@ heidi
Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Intelligenz....auch unter regionalen Gesichtspunkten...Regionen mit höherer Gruppen-Intelligenz haben deutlich weniger Arbeitslose als Regionen mit niedrigerer Gruppen-Intelligenz.
Die ursprünglich eher in den nördlichen Regionen verortete Massenindustrie, die vielen wenig intelligenten Menschen Arbeit gab (die vor der Industrialisierung hauptsächlich als elendig existierende, abhängige landwirtschaftliche Hilfskräfte ihr Leben fristen mussten) , wurde durch technologisch komplexere, nicht zuletzt mittelständische Industrie ersetzt, die schwerpunktmäßig in den südlichen Regionen Deutschlands verortet ist.
Diejenigen, die diese komplexeren Tätigkeiten auszuführen in der Lage waren, wanderten in Massen in Richtung Süden.
Die aus der Massenindustrie (Kohle, Stahl, Chemie, Textil) Freígesetzten, die dazu nicht in der Lage waren, verblieben "vor Ort".
Das führt - neben vielen anderen Faktoren - zu dem zunehmenden (!) Süd-Nord-Gefälle, sowohl was die IQ-Verteilung als auch die schulischen Leistungen und die wirtschaftliche Situation angeht.
Dass berufliche Qualifikation sowie IQ sich bei uns umgekehrt proportional zur Geburtenrate verhalten, macht das Problem nicht eben besser.