@heidi & konvergenz
Und auch das ist traurig, aber ich kenne eine Reihe Frauen, bei denen einfach keine Schwangerschaft zustande kommt, obwohl sie sich das wünschen und sicher großartige Mütter abgeben würden.
(Heidi)
Einfach Kinder zu wollen ist schon "auffällig" und wird pathologisiert. Und genau das ist m.E. auch der Grund dafür, dass es bei vielen Paaren einfach nicht mehr "klappt" - weil das vollkommen denaturiert ist.
(Konvi)
Kinderwunsch schließt Familienplanung nicht aus.
Das Prob der Kinderplanung ist, dass sie bei Akademikerinnen öfter mal nicht hinhaut. Weil Frauen zwischen ca. 14 und 24 Jahren am fruchtbarsten sind. Geburt genauso wie Tod planen und steuern zu wollen ist halt unnatürlich - und ein natürliches Bedürfnis zugleich.
Konvi:
Vom Elterngeld profitieren in Deutschland allein berufstätige Frauen, möglichst Akademikerinnen, die dem entsprechend schon über 30 sind.
das ist bedingt richtig. sie profitieren, wenn sie beim 1. kind eine festanstellung, nicht etwa einen befristeten job haben, und mögl schnell wieder werfen (daher auch "intelligenzkarnickelprämie") - sollte sie danach Teilzeit arbeiten, oder gar garnicht, sieht's beim 2. Kind u.U. schon übel aus.
Aber dann sind sie eh aus dem Alter raus, wo die Wahrscheinlichkeit schnell & problemlos schwanger zu werden, hoch ist.
@******nze & dreilicht: Überlegt Euch doch auch mal castitas Vorschlag an Konvi und Kami.