Das ist für selbstgefühlte "Intellektuelle" schon eine bemerkenswerte Haltung, dass man ein Buch ablehnt, ohne es gelesen zu haben...
Ich habe mich eigentlich nie als Intellektuellen gesehen,brauchte das Buch allerdings nicht zu lesen,weil ich ihn schon lenge davor als menschenverachtend(zumindest eine gewisse Zahl von Menschen) abgehakt hatte.
Das war einfach regional bedingt.
Nur weil jemand sich traut was zu sagen ,das andere nicht mal denken mögen,heißt das ja aber nicht automatisch,daß er Recht hat.
Das ist spekulaitiv,im besten Falle.
Da sehe ich gar keinen Zusammenhang.
Merkwürdigerweise bist Du gar nicht bereit,z.B. die Energiewende von einem technischen Standpunkt aus zu diskutieren , sondern nur von einem , der idiologischer anmutet ,als man es normalerweise von Atomkraftgegnern gewohnt ist.
Die Atomkraft ist endlich,ob wir das wollen ,oder nicht.
Was kommt dann und wann beginnen wir uns darauf vorzubereiten?
Entwickeln wir selbst neue Technologien und sichern uns später einen Markt,wenn keiner mehr unsere Autos will,oder überlassen wir das auch den Chinesen?
Das sind die spannenden Fragen,frei von jeder Idiologie.
Kein Konzern wird anfangen Geld in die Entwicklung neuer Konzepte für die Energiegewinnung zu stecken,wenn nicht parallel eine passende Infrastruktur wächst.
Das hat nichtmal was mit den Ängsten vor den Gafahren der Atomkraft zu tun,bei,ganz nebenbei bemerkt, über 5000 meldepflichtigen Störfällen,pro Jahr.