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Deutschland - Land der "Herrenmenschen"?

Es geht ja irgendwie auch darum in welche Richtung Gelder in Zukunft gelenkt werden. Da gibt es sicher noch viel zu entwickeln und zu erfinden!
Die großen Stromkonzerne haben bisher wenig in Ökotechnologie investiert und vielleicht deshalb die letzten Jahre äußerst gut verdient. Als RWE-Aktionär konnte ich mich über einen Kursanstieg der Aktie von 20 Euro in 2002 auf 100 Euro in 2007 erfreuen. Auch heute noch wirft die RWE-Aktie eine Dividendenrendite ab, die ungefähr einer italienischen Anleihe entspricht und ist damit kein schlechtes Investment. Bei Eon sah es ähnlich aus.
Damit das so bleibt, sollten doch schnell noch einmal die Strompreise erhöht werden! *zwinker*
*******lin Mann
1.247 Beiträge
Deine Haltung zu Sarrazin ist anhaltend bemerkenswert, ich kenne einige Leute in Berlin, die ihn respektieren und schätzen...aber die ggehen auch arbeiten....


ja leute,
den sarrazin finde ich auch gut.

leider kann ich hier nicht so viel schreiben dazu wie ich gerne würde.

bin nämlich leider noch kein Herrenmensch weil ich noch selber arbeiten muß *zwinker*
ja leute,
den sarrazin finde ich auch gut.

Warum sollst Du nicht auch 'ne eigene Meinung haben?

Irgendwie hat mich das bei Dreilicht aber mehr überrascht *g*

Muß wohl was mit selbstimplizierter Zielgruppenorientierung spezieller Publikationen zu tun haben.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Wie gut, das ich...
...kein Gutmensch bin.

Ich bin ja weder antiamerikanisch (liebe Amerikaner, bitte macht weiter mit eurer gegenwärtigen Politik, und alle Völker der Welt werden auch lieben - jedes auf seine Weise *zwinker*.

Ich bin auch kein Antikapitalist, ich bin sogar ein Freund von Monopolen - da entfällt das lästige Preisvergleichen und das Geld schimmelt doch bloß, wenn amn es nicht behält.

Ich bin auch nicht antirational - jeder bekommt irgendwann das, was er verdient.

Fortschrittsfeindlich bin ich auch nicht (ich halte gesteuerte Kernfusion für machbar) und ich habe eine Menge gegen Windräder, wenn sie den Verkehrswert des Grundstückes herabsetzen.

Und Antizionistisch bin ich auch nicht - jeder Staat auf dieser Erde hat das Recht, Mauern zu errichten und Wehrkundeunterricht abzuhalten.

Das einzige, was ich ablehne, ist, mit zweierlei Maß zu messen.
*******lin Mann
1.247 Beiträge
Wozu ne eigene Meinung haben , reicht mir doch der Sarrazin.


Wenn ich jedoch davon ausgehe, dass ein Herrenmensch nicht selbst arbeitet sondern andere arbeiten lässt damit diese ihn versorgen, so stellt sich mir die Frage, wer die wahren Herrenmenschen sind *gruebel* ?

Bedeutet das also folglich, dass jeder Arbeitsunwillige, der sich von anderen finanzieren läßt ein Herrenmensch ist ?

Wenn dem so ist, dann sind die Deutschen keinesfalls Herrenmenschen denn sie arbeiten ja für andere – für die bedürftigen Griechen, die Portugiesen, die Iren, die Spanier, die Italiener,…..und für die „Sozial-Hängemattler“.


Angesichts der wachsenden Schuldenberge auch in D sind wir (also ich mein jetzt die Steuerzahler) doch eher prekär Beschäftigte (früher auch Sklaven genannt), denn Herrenmenschen.
mußt Du nicht arbeiten?
wir
koennen doch alle multitasking
*******lin Mann
1.247 Beiträge
An der kürze meiner beiträge kannst du erkennen, dass ich noch selbst arbeiten muß.

da es momentan ein paar mehr zeilen geworden sind folgerstd du, dass grade mittagspause habe.


daran dass andere hier den ganzen tag schreiben schlussfolgere ich:
• arbeitslos
• nachtarbeiter
• flaue auftragslage
• vom joy bezahlt
-
oder HERRENMENSCH, der andere für sich afrbeiten läßt *zwinker*
Ne,multitasking .
Zumal meine Beiträge kürzer sind *zwinker*
*******lin Mann
1.247 Beiträge
dafür ist mein IQ kleiner *zwinker*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Ich habe erlebt, wie der ehemalige Spiegel-Redakteur Gabor Steingart in München mit zitternder Stimme und feuchten Augen Sarrazin, der seelenruhig nehmen ihm saß,

Mann sprang aus dem 6 Stock.

BILD sprang bis zum 2. mit!
dafür ist mein IQ kleiner

Echt,so nennst Du den?
Obwohl,da bekommt "mit dem Schwanz denken" eine besondere Bedeutung.

Vielleicht nenne ich meinen jetzt auch so. *g*
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofintre..
Die "Kraftwerke sind ja nichts weiter als 1.8 l Ottomotoren,die zum halben Preis einer ordentlichen Therme produziert werden können ,bei vergleichbarer Lebensdauer,ziemlich effektiv die gekoppelten Heizsysteme zweier Häuser beschicken und nebenbei eben das Stromnetz puffern,wenn gefordert.
Genau das ist der Ansatz! Nur stimmt er nicht (mehr).
2 Heizsysteme für 2 Häuser ev. leistungsmäßig, im Mittel.
Und dann? mit 1 kW für 2 Häuser? PC+Monitor 100-200W,
TV, 3 Personen.. weitere Argumente?
Von mir ja, es wird oft vergessen das alle diese Anlagen netzgeführt sind, d.h. ohne Netz kein Strom! Ohne Strom keine Heizung.
Weder bei BHKW noch bei Solar..

Und die Lebensdauer dieser Motoren ist recht kurz...

Dauerlösung? schlicht nö, denn Wechsel auf ÖL oder Gas bedeutet ja CO2, dann kann auch gleich das Kraftwerk laufen, 44% Wirkungsgrad, nicht 10-20!
Argument ist und bleibt: Rotwein macht keine Bierflecken..

Thema war:

*zumthema*
*zumthema*
Casual2:

Ich glaube Du hast die Idee dahinter nicht verstanden.
Die Stromabgabe soll nicht die Häuser beliefern,in denen die Dinger aufgestellt sind.Das gilt nur für die Abwärme,die als Heizung genutz wird und eigentlich mehr abgibt,als nötig.

Der so produzierte Strom soll in's Netz eingespeist werden und schlicht die "Lieferschwankungen" der Windenergie puffern helfen.

Durch eine Zentralsteuerung vieler Anlagen ließe sich so minutenschnell reagieren.Erst durch solche Lösungen,würde Windenergie wirtschaftlich und müßte nicht mehr subventioniert werden.

Daß diese Anlagen jeweils das Haus komplett mit Wärme und(!) Energie versorgen und somit autark macht,ist gar nicht das Ziel der Entwicklung.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
im übrigen haben die Dinger einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als 10-20%, da man Wärme in diesen Bereich effizent speichern kann. Die Technik der Warmwasserspeicher für 1-3 Familien Häuser wird schon seit den 60er Jahren eingesetzt.

Das Problem ist, dass das Netz der Energieversorgung teuer zu einem Grid ausgebaut werden müsste und die großen Energieerzeuger dies nicht wollen.
Achso,ich bin auf deine technischen Angaben nicht eingegangen:

2 Heizsysteme für 2 Häuser ev. leistungsmäßig, im Mittel.
Und dann? mit 1 kW für 2 Häuser? PC+Monitor 100-200W,
TV, 3 Personen.. weitere Argumente?
Von mir ja, es wird oft vergessen das alle diese Anlagen netzgeführt sind, d.h. ohne Netz kein Strom! Ohne Strom keine Heizung.
Weder bei BHKW noch bei Solar..
Und die Lebensdauer dieser Motoren ist recht kurz...

Wenn Du einem 1,8 l Motor tatsächlich nur 1kw abverlangen würdest,was mit einer größeren Autolichtmaschine bereits zu leisten wär,würde er vermutlich länger halten als das Haus.
Zumal er keine Wechsellast,Kaltstart etc. erleidet.

Würde man ihm tatsächlich nur 1kw abverlangen,wär das schlicht Unsinn

Allein der fehlende Wechselbetrieb sowie die verwendeten Drehzahlen lassen eine Lebensdauer zu,die die einer Gastherme übersteigt.

Ich weiß nicht,wo Du deine Informationen her hast,aber die scheinen mir von Gegenern dezentraler Energiegewinnung zu stammen.
was ist denn nun mit den
Muslimen? panikindieaugenkrieg
Will wirlkich niemand schreiben, dass die bösen ausländer die soziale hängematte zum reißen bringen? dreilicht?
kommt, leute, ihr seid doch schon so nah dran... sarrazin... na... wer vermehrt sich auf kosten des steuerzahlers...
scheiße, und s. 6 ist gleich voll!!!

Und Energie war leichtgläubigkeitsfred!!!
mist, zu spät
wette verloren. *snief*
ofinterest, du fiese möpp.
Muslimen? panikindieaugenkrieg
Will wirlkich niemand schreiben, dass die bösen ausländer die soziale hängematte zum reißen bringen? dreilicht?

Meine große Hoffnung ruhte auf Salamandro,der ist aber grade leider nicht multitaskingfähig,oder spielt lieber mit seinem IQ rum.
I'm sorry. For....whatever
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofinter..
Konkreter.
Der so produzierte Strom soll in's Netz eingespeist werden und schlicht die "Lieferschwankungen" der Windenergie puffern helfen.

Aktuell Laufzeiten der BHKW 40-60 000h, je nach Lastprofil, 10-20 Jahre,
Leistungen, gesamt 12 kW, davon ca. 5,5 kW elekt.
Angaben Senertec

Das von dir empfohlene Profil entspricht dem Gebrauch der Thermoskanne, diese weis das sie im Sommer kühl, im Winter die Sachen warm zu halten hat. Meint: Woher weis der Strom aus dem Haus A das er nicht ins Haus zurück, sondern zum Nachbarn B fleißen soll? Was ist denn dann günstiger ? Der Versorger oder Nachbar A?.
Denke so geht es technisch nicht, das ganze "funktioniert nur" wegen der Subventionen wirtschaftlich.
Technisch ist das auch nicht von Pappe wenn sich 6kW wegen des gleichen bedarf mehr oder weniger zeitgleich ans Netz schalten. Dann is nix mit 6 kW, vielleicht 2 oder 1!
Solarpanelbetreiber kennen das Problem,diese werden bei Überversorgung passiv in P reduziert oder weggeschaltet.
Das Wärme gespeichert werden kann ist ein alter Hut, hat ja auch jeder Platz im Haus für 2-3000 Liter Wasser, Installation und den Gas oder Dieselmotor..
Verrstehe es nicht falsch, es gibt Bedingungen wo das sinnvoll sein kann.
Hat aber einen Grund warum überwiegend die Abwärme von Kraftwerken nicht zur Heizung genutzt wird, ausser in Flensburg, da kenne ich es.
Für den Fall das Sommer ist muß die notwendige Abwärme auch abgeführt werden..
Das Ganze ist nicht monokausal zu lösen.
Das von dir empfohlene Profil entspricht dem Gebrauch der Thermoskanne, diese weis das sie im Sommer kühl, im Winter die Sachen warm zu halten hat. Meint: Woher weis der Strom aus dem Haus A das er nicht ins Haus zurück, sondern zum Nachbarn B fleißen soll? Was ist denn dann günstiger ? Der Versorger oder Nachbar A?.

Immernoch falsch.Das Einspeisen von subventioniertem Strom in's Netz ist derzeit ein Problem,weil a) die Versorger sich hüten werden das zu erleichtern und b) noch keine vernünftige Infrastruktur vorhanden ist.

6 kw einzuspeisen und zu entnehmen ist kein technischens Problem,das jemanden vor Aufgaben stellt.Denk mal ein paar Jahr(zehnt)e weiter und überleg dir für welche Lasten Netze ausgelegt werden müssen,wenn Elektromobilität Realität werden soll.Da müssen phasenweise deutlich mehr als 6 kw pro Haushalt entnommen werden.

Da wirkt so ein Hauskraftwerk dann gleich nochmal viel sympathischer.

Der Strom muß außerdem nicht wissen in welches Haus er soll.
Die mit einander vernetzten Häuskraftwerke ganzer Gegenden werden von Rechnern gesteuert,die dazu weniger können müssen als der Taschenrechner meiner Tochter.

Ich glaube wir reden von verschiedenen Dingen.
Es gibt einmal dezentral gesteuerte Anlagen als Pendant zum Solarpanel und dann Konzepte,die ganze Gegenden vernetzen und das Energiemanagement aller Häuser zentral steuern und direkt mit dem Energiemanagement von z.B. Windparks interagieren.
Sowas läuft grade als Feldversuch unter Verwendung von VW Technik.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofinterest11
Nun ich redete nicht von 1*6kW, ich habe auch nix gegen Konzepte von VW.
Wenn der Taschenrechner deiner Tochter ausreicht das Problem zu lösen, dann sollten wir jetzt aufhören.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
@Causal
technisch isses kein Problem ein Netzgrid aufzubauen, dass dies sehr genau steuert wieviele BHKW mit 6 KW jeweils ans Netz gehen müssten. Das Netz ist auch dafür ausgelegt, da sich der Stromverbrauch dann im Bereich eines Stadtteils bewegt.

Es ist auch kein Problem dies zu steuern, es ist letzlich nichts anderes 50 Großkraftwerke im Bereich eines Bundelands zu steuern als wie 50 Kleinkraftwerke im Bereich eines Stadtteils.

Das Problem sind die Umrüstungskosten und der mangelnde Wille der Netzbetreiber.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Blockheizkraftwerke...
... der Herrenmenschen...

Da braucht man doch Blockheizkraftwerkswarte.
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