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Quo vadis, Eurone?

**********henke Mann
9.666 Beiträge
Sorry
Geldmengenerhöhung bedeutet normalerweise "Geld drucken" - und das geht schief, wie eigentlich alle wissen sollten.

Geldmengenerhöhung bedeutet im trivialen Verständnis "Geld drucken", in der VWL ist sie, wenn sie sich proportional zum Güterangebot entwickelt ein probates Mittel, um der Deflation entgegenzuwirken.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das mag so sein, aber dies ist - ich sagte es mehrfach - kein Seminar.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Nein, dieses...
... ist eine Diskussion, in der akademisch gebildete, sich als intelligent verstehende Menschen sachlich Argumente austauschen mit dem Ziel, andere an der Diskussion Beteiligte ganz oder teilweise von ihrem Standpunkt zu überzeugen.

Oder habe ich da was falsch verstanden?

Ist das hier eher eine Veranstaltung, wo manche alles, darunter ausgemachten Unsinn sagen dürfen, und andere öffentlich dafür kritisiert werden, wenn sie sich gegen solchen Unsinn wehren?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
... ist eine Diskussion, in der akademisch gebildete, sich als intelligent verstehende Menschen sachlich Argumente austauschen mit dem Ziel, andere an der Diskussion Beteiligte ganz oder teilweise von ihrem Standpunkt zu überzeugen.

Ja, da unterliegst du einem Irrtum. Intelligenz hat keinen zwingenden Bezug zum Akademikertum - dafür gibt es hier eine andere Zooabteilung, und Deine Belehrungen *allerArt sind da besser aufgehoben, glaub es mir.
An den Euro als nächste Leitwährung glaube ich im Leben nicht.Die wird eher aus Asien kommen und nicht mal das ist so wahrscheinlich.
Dafür müßte die USA wirtschaftlich den Bach runtergehen,so daß sie als Markt weitgehend ausfällt.Dann wiederum würden die Umsätze in Asien dramatisch sinken,wodurch das wieder unwahrscheinlicher würde.

Möglicherweise stellt sich die Frage mal ,wenn die Ölförderung unter den Bedarf sinkt.
Kamelienschenke schrieb:
Ist das hier eher eine Veranstaltung, wo manche alles, darunter ausgemachten Unsinn sagen dürfen, und andere öffentlich dafür kritisiert werden, wenn sie sich gegen solchen Unsinn wehren?

siehste heidicgn: und ich sach noch: Umbenennen in "Verhaltensauffällige" oder Konstanzes Vorschlag "Pestilenz und halb-IQ" fand ich auch gut.
Da freiwillig drin zu bleiben, bedeutete ja, dass man von sich selbst nicht so 100%ig eingenommen und selbstverliebt ist und da würden dann vermutlich auch nur diejenigen übrig bleiben, die es nicht so verbissen sehen....
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Als gute...
... Euronationalisten sollten wir eine asiatische Leitwährung nicht wünschen *zwinker*.
Andererseits haben die USA außer (hochpreisigen) Offensiv-Rüstungsprodukten, proprietärer Software und Mais keine wirklichen Exportschlager.
@Heidi
Notwendigerweise
sollte sich die EU zügig darauf besinnen, gemeinsam mit vereinten Kräften zu agieren.

Es gibt aber eigentlich keine gemeinsamen Interessen, außer EU-Gelder zu beziehen und sich aus der Gemeinschaft heraus Vorteile zu verschaffen.

In der Vergangenheit war es immer so, dass andere Länder, insbesondere auch Frankreich, nationalen Egoismen nachgehen durfte und Deutschland achselzuckend bezahlt hat, um nicht angefeindet zu werden ("Scheckbuchdiplomatie"). Letztendlich erhält die deutsche Gutmütigkeit und das zu Grunde liegende Schuldgefühl diese Gemeinschaft am Leben.

Da es hier hauptsächlich um den Euro geht, beschränke ich mich darauf und hole nicht zu weit aus.

Heutige €-Anhänger stellen die die Zeit vor der Gemeinschaftswährung oft so dar, als ob das Auf und Ab der unterschiedlichen Währungen des Kontinents den grenzübergreifenden Handel zu einem unkalkulierbaren Risiko gemacht hätten. Das trifft allerdings nicht zu, denn auch damals waren die Währungen in das Europäische Währungssystem eingebunden, so dass es lediglich Bandbreiten für Schwankungen innerhalb der Währungskurse gab.

Letztendlich war es aber die DM, die den Fels in der Brandung bildete als Leitwährung dank der politischen Unabhängigkeit der Bundesbank, die auf Geldwertstabilität und Inflationsbekämpfung achtete, im Gegensatz zu anderen Ländern, wo die Nationalbanken staatlich gelenkt wurden.

Seit 1983 geriet sogar der immer weiter schwächende frz. Franc auf Grund der schlechten Wirtschaftspolitik (keynesianisches „deficit spending“) unter der damaligen sozialistisch-kommunistischen Regierung Mitterand immer mehr unter Druck, so dass man sich der Bundesbank und Deutschen Mark widerwillig anpassen musste.
Diese geldpolitische Macht sollte den Deutschen um jeden Preis genommen werden und die Instrumente dafür hießen € und EZB. Obgleich uns nach Völkerrecht eine Wiedervereinigung ohne Bedingungen ausländischer Mächte zugestanden hätte, wurde die Regierung Kohl insbesondere von Frankreich gezwungen, die DM aufzugeben.

In der EZB trägt Deutschland zwar die finanzielle Hauptlast, hat aber laut Verträgen nur das gleiche Mitspracherecht wie beispielsweise Luxemburg.
Der „Interessensausgleich“ innerhalb der EU geht immer nur zu Lasten Deutschlands, in Wahrheit handelt es sich hierbei um knallharte Machtpolitik!
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Der „Interessensausgleich“ innerhalb der EU geht immer nur zu Lasten Deutschlands, in Wahrheit handelt es sich hierbei um knallharte Machtpolitik!

In wessen Interesse?
Fremder:
Daß die Eurostaaten heute noch vordringlich daran interessiert seinen,Deutschlands wirtschaftliche Macht zu zerschlagen,halte ich für paranoid.
Das mag 1957 noch gestimmt haben,weshalb solche alten Publikationen sich evtl. gut in dein Weltbild einfügen lassen.
Heute wird man da wohl deutlich pragmatischer denken und das Hauptinteresse der restlichen Eurostaaten dürfte wohl sein,alles aus Deutschland rauszuholen,was sie bekommen können.
Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands dürfte das letzte sein,was sie interessiert.
@*******est

Bitte informiere dich, bevor du schreibst. Der Titel trägt nur das Jahr der Unterzeichnung der Römischen Verträge.

Das Buch von Franz Knipping ist von 2004!
Fremder:
Ich habe nur den von dir eingestellten link gelesen,und da stand das Datum.
Letztlich ändert das ja aber nichts an meiner Aussage.Es gibt für ausnahmslos jede politische Strömung passende Publikationen,die sie auf intelligent erklärende Wise unterstützen,mit wissenschaftlichem Hintergrund .
Da kann sich jeder raussuchen was er will.Eine echte Argumentationshilfe sind sie nicht immer.

Wie auch immer.Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands ist das letzte,was man sich in der Nachbarschaft wünschen kann und wird.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
In der Vergangenheit war es immer so, dass andere Länder, insbesondere auch Frankreich, nationalen Egoismen nachgehen durfte und Deutschland achselzuckend bezahlt hat, um nicht angefeindet zu werden ("Scheckbuchdiplomatie"). Letztendlich erhält die deutsche Gutmütigkeit und das zu Grunde liegende Schuldgefühl diese Gemeinschaft am Leben.


*lol*

Dann geh mal eben nach Frankreich und erzähl den Franzosen dies. Lustig wie sie sind werden sie herzlich darüber lachen.....oder auch nicht.
Jüngstes Beispiel EU -Gipfel. Herr Sarkozy steht in Frankreich im Augenblick nicht gut da. Letztlich hat er wieder mal kaum französische Interessen durchsetzen können und mußte dafür beinahe alle Merkelpunkte unterstützen.....

Kirk ende
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
@dreilicht
Die katholische Kirche fordert zur Ermordung von Menschen auf, die aus der Kirche austreten?
Als sie ca. 1400 Jahre alt war, tat sie dies.

Die katholische Kirche rechtfertigt terroristische Akte im Namen Jesu?
dito.

Die katholische Kirche definiert Frauen als Menschen zweiter Klasse?
Vielleicht nicht offiziell ...

Die katholoische Kirche fordert die Steinigung von minderjährigen Mädchen, die vergewaltigt wurden, da sie sich dadurch schuldig gemacht hätten?
Als sie ca. 1400 Jahre alt war, tat sie dies.

Die katholische Kirche bezeichnet Menschen anderen Glaubens als minderwertig und verachtenswert?
Hm, den Umgang mit Menschen anderen Glaubens würde ich so interpretieren - ja.

Die katholische Kirche predigt ihren Gläubigen, niemals die Gesetze von sekularen Instanzen anerkennen zu dürfen?
Die Katholische Kirche war Jahrhunderte lang DAS GESETZ. Und auch heute noch stellt sie sich teilweise über das Gesetz.

Die katholische Kirche behauptet, Frieden auf Erden sei erst erreicht, wenn der letzte Mensch entweder katholisch oder unterworfen sei?
Nicht mehr. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht auch etliche höhere Vertreter der katholischen Kirche gibt, die das glauben. *oh*

Die katholische Kirche drangsaliert nichtkatholische Minderheiten auf brutalste Art und Weise?
Nun, nach meinen Geschichtskenntnissen waren die Missionierungsaktionen teilweise von sehr brutaler Gewalt begleitet. Aber ich habe ja kaum Ahnung von Geschichte, was weiß ich schon ...

(Fast) Jede Religion hat in ihren Grundlagen absolutistische Züge.
Glücklicher Weise leben die meisten Gläubigen nicht so streng nach diesen Regeln - auch im Islam. Sonst würden wir uns auch in der heutigen Zeit vor religiös begründeten Kriegen kaum retten können.
(Anmerkung: Die Kriege der Neuzeit waren kaum noch religiös begründet, die Religionen wurden höchstens missbraucht, um so die Massen zu mobilisieren und motivieren.)

Und ähnlich sieht es mit dem Geld aus: Ursprünglich wurde es erfunden, um den Tausch von Waren und Leistungen zu vereinfachen. Mit der Zeit verkam es zum Machtmittel, es besitzt die "Fähigkeit", sich aus sich selbst heraus zu reproduzieren und zu mehren. Die daraus erwachsenden Probleme fangen inzwischen massiv an, uns zu erdrücken.

Die DDR hatte mit ihrer Währung ein ähnliches Problem: Die Kaufkraft der Bevölkerung überstieg die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft um ein Vielfaches. Und da hier die Symptome "bekämpft" wurden, indem die sogenannte Konsumgüterproduktion in den 80ern forciert wurde und die Weiterentwicklung der Industrie völlig unterdrückt wurde (eine der vielen wirtschaftlichen und politischen Fehlleistungen des DDR).
Die Lösung dieser Diskrepanz zwischen Geldmenge und materiellen Werten wa rbei der Währungreform zum 01.07.1990 einfach: Die DDR-Mark wurde bei der Übertragung in die D-Mark auf die Hälfte abgewertet (im Vergleich der Preise eines normalen Haushalts-Warenkorbes zeigte sich damals in etwa eine Parität von DDR-Mark und D-Mark). Um allerdings soziale Härten zu vermeiden, wurde pro Person ein fester Grundbetrag 1:1 umgetauscht.

Eine ähnliche Euro-Reform könnte hier auch den Fall abmildern und vielleicht sogar aufhalten.
@*******est

Es gibt für ausnahmslos jede politische Strömung passende Publikationen,die sie auf intelligent erklärende Wise unterstützen,mit wissenschaftlichem Hintergrund .
Da kann sich jeder raussuchen was er will.Eine echte Argumentationshilfe sind sie nicht immer.

Da gebe ich dir Recht, weswegen ich den Verweis auch wieder rausgenommen habe. Dennoch ist es nicht irgendeine Publikation, sondern inzwischen ein historisches Standardwerk über die EU und wird entsprechend häufig in der Literatur zitiert.

Wie auch immer.Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands ist das letzte,was man sich in der Nachbarschaft wünschen kann und wird.

Klar, man schlachtet die Kuh nicht, die man hemmungslos weiter melken möchte. *zwinker*


@*****boy

Dann geh mal eben nach Frankreich und erzähl den Franzosen dies. Lustig wie sie sind werden sie herzlich darüber lachen.....oder auch nicht.
Jüngstes Beispiel EU -Gipfel. Herr Sarkozy steht in Frankreich im Augenblick nicht gut da. Letztlich hat er wieder mal kaum französische Interessen durchsetzen können und mußte dafür beinahe alle Merkelpunkte unterstützen.....

Sarkozy wurde schon weit vor dem jüngsten EU-Gipfel von der frz. Presselandschaft angefeindet, stattdessen schrieb man den Sozialisten Hollande hoch, nachdem Strauss-Kahn als Herausforderer untragbar geworden war.

„Turbo-Sarko“, dessen vollmundige Reformvorhaben sich oft genug in der Vergangenheit als Luftnummern heraus gestellt haben, steht unter Druck und kämpft um seine Wiederwahl, indem er versucht den markigen Staatschef zu geben, nachdem alle Parteien in Frankreich kürzlich auf anti-deutsche Ressentiments gesetzt haben und die Presse entsprechend mitzog.

Tatsächlich wurden auf dem jüngsten EU-Gipfel wachsweiche Konditionen, die beliebig interpretierbar und vertraglich bindend nicht festgelegt sind, beschlossen – damit haben sich Deutschland und andere finanziell sowie wirtschaftlich noch einigermaßen gesunde Staaten ganz klar nicht durchgesetzt!

Dass selbst dieses Lippenbekenntnis in Frankreich als Niederlage verkauft wird, liegt einerseits am gekränkten, übersteigerten Ego der Grande Nation, zumal politischer Führungsanspruch und tatsächliche wirtschaftliche Macht weit auseinander klaffen, und andererseits an der Stimmungsmache gegen den amtierenden Präsidenten.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Tatsächlich wurden auf dem jüngsten EU-Gipfel wachsweiche Konditionen, die beliebig interpretierbar und vertraglich bindend nicht festgelegt sind, beschlossen – damit haben sich Deutschland und andere finanziell sowie wirtschaftlich noch einigermaßen gesunde Staaten ganz klar nicht durchgesetzt

Ich bin erstmal zufrieden....naja meine Erwartung war wahrscheinlich nicht so hoch wie die Deinige. Beurteilen können wir es am Ende erst in ein paar Jahren.....Ich sehe den jüngsten EU Gipfel als Auftakt einer Entwicklung. Die Richtung gefällt mir....man wird sehen wie konsquent diese Richtung begangen wird.

Kirk ende
Der Euro kommt aber er bleibt nicht bestehen
Diesen Satz hat Alan Grennspan kurz vor der Einführung des Euro ausgesprochen und wir (eine kleine Gruppe von Oeconomen) hatten die gleiche Meinung.
Der Euro ist eine rein politische Entscheidung gewesen. Schon damals wiesen wir auf die großen Produktionsunterschiede in den einzelnen Staaten hin und wollten eine Antwort darauf, was sich die Herren Politiker denken, wenn sie das Mittel der Auf- und Abwertung diesen produktionsschwachen Nationen nehmen.
Die Politik soll Rahmenbedinungen setzen innerhalb welcher sich die Wirtschaft entwickeln darf aber sie soll keine politischen Entscheidungen treffen, die wirtschaftsverändernd sind.

Iralnd denkt im Augenblick mehr oder weniger öffentlich über eine Rückkehr zum irischen Pfund nach. Und so werden im Augenblick in mehreren Ländern ähnliche Überlegungen angestellt.

Der Euro war eine Fehlentscheidung par excellence aber wer von den so allwissenden Politikern fragt schon das dumme Wahlvolk. Früher war jemand König von Gottesgnaden unsere Politiker sind darüber schon hinaus.
Fehlentscheidungen kann man ja korregieren!

Die Frage ist doch nur noch: Treten die schwachen Staaten einzeln aus oder gibt es einen Südeuro.

Da wird Merkozy gar nicht gefragt.
Die Entscheidungen unter Umständen,aber nicht deren(wirtschaftlichen )Auswirkungen.

Dafür bräuchten wir mindestens einen Fluxkompensator.
Stimmt, Fehlentscheidungen lassen sich korrigieren, die Frage ist nur, warum werden sie getroffen, wenn man durch gründliches Nachdenken diesen Blödsinn erst gar nicht verzapft hätte.

Jeder Bürger litt und leidet unter dem Euro, was den Regierenden jedoch ganz egal ist, da sie ja ganz andere Ziele verfolgen als ihre Wähler.

4.600.000.000 Euro, dieser Betrag wurde für das marode Bankensystem bislang weltweit bereitgestellt. Dies hat zwar nicht unbedingt was mit der Frage nach der Zukunft des Euro zu tun aber ich finde diese Zahl sehr spannend.

In der Vergangenheit konnte ich immer ziemlich genau vorhersagen wie sich eine Krise entwickeln wird oder wie die Wirtschaft sich insgesamt entwickelt - jetzt habe ich noch nicht einmal die leiseste Vorstellung wie dieses Chaos gelöst werden kann und dies macht mich etwas unruhig, denn es riecht nach Zusammenbruch.
Soweit ich von meinen Investmentbankerfreunden höre, wird die Krise auch von vielen Bankern total unterschätzt.
Ich kann mir einen weltweiten Zusammenbruch aller wichtigen Währungen vorstellen und dann einen Kapitalschnitt und damit in einer konzertierten Aktion einen weltweiten Reset des Systems.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
4.600.000.000 Euro, dieser Betrag wurde für das marode Bankensystem bislang weltweit bereitgestellt.
Was? Nur 4,6 Mrd. Euro, mehr noch nicht? *oh*

Oder hast du einfach mal ein paar Nullen vergessen? *zwinker*

Wobei man auch beachten muss, ob das Geld wirklich geflossen ist oder "nur" als Bürgschaft zur Absicherung eingesetzt ist.
Ihr kapierts nicht ;-)
Die Banken sind nur die Dealer für Väterchen Staat...der wiederum ist der Zwischendealer, der die Wähler angefixt hat...
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Oder du kapierst es nicht :o
Der Staat ist kein wirklicher Akteur in diesem Spiel, ihm bleibt nur zu reagieren. Und wenn er doch mal agiert, dann geht es meist nach hinten los. Das gilt für alle EU-Staaten und auch die EU als Ganzes.

Kontrolle über das, was da passiert, haben die Regierungen doch schon lange nicht mehr. *schiefguck*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Ihr kapierts nicht *zwinker*
Die Banken sind nur die Dealer für Väterchen Staat...der wiederum ist der Zwischendealer, der die Wähler angefixt hat...

also der Staat setzt die Banken als Dealer ein, die wiederum den Staat als zwischen Dealer einsetzen, der wiederum den Wähler anfixt *nachdenk*

ne, das kapier ich nicht.
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