Legal, illegal, scheißegal..."
So sangen wir früher, kurz bevor wir die Barrikaden zu stürmen in Erwägung zogen....
you made my day
fg ... ich sehe deine mama gerade vor mir, wie sie, das noch unverständliche laute krähende minidreibein mitsamt stoffwindel in einem wickeltuch umgebunden ...
Der genetisch determinierte IQ-Anteil kann per definitionem durch "Frühförderung" nicht beeinflusst werden, wohl aber der nicht genetisch determinierte IQ-Anteil....Ihr seid alle so mendelophob!
Zwinker Du nur. Ich halte nicht viel von kontrollierter Reihenhausaufzucht und staatlich gelenkter Frühförderung etc. Die haben nämlich auch davon keine Ahnung. Null, nada.
Aber "Frühförderung" funktioniert bei jedem Kind. Mehr oder weniger.
Die Frage ist, was man unter Frühförderung versteht. Und welche Zielsetzung sie hat (...)
En passant: was ist denn "schulische Intelligenz"?
Ist etwas, das Hochbegabte nicht unbedingt ohne einen gewissen Druck nutzen. Es ist ihrem schulischen Erfolg aber ausgesprochen förderlich. Wenn sies nicht nutzen kann das mehrere Gründe haben, die hier jetzt keine Rolle spielen (Underachiever).
Zum Beispiel bedeutet es zu tun, was der Lehrer sagt. Sich an Regeln halten.
Diszipliniertes arbeiten und solch lästige Dinge. Lernen (... wie andere lernen.)
In einem Mathetest nicht nur die Lösung hinschreiben. (Wenn überhaupt)
Aufgaben so lösen, wie man gezeigt bekommt, dass man sie lösen soll.
Erst die Regeln, dann die Ausnahmen. Und das auch ernst nehmen.
Oder auch, wie mir irgendwann eine Studentin auf die Frage antwortete wie sie denn "wissenschaftlich" definiere (vollkommen humorlos) erklärte: "Wissenschaftlich ist, was mein Doktorvater sagt, dass wissenschaftlich sein."
interessanter wäre der Zusammenhang zwischen Schulerfolg, beruflicher Leistung und dann vor allem auch noch "Lebensglück"...
Der ultimative Flow?