Kritische Masse
Im Spiegel fand ich heute Folgendes:Tadeln ist unangenehm, für alle Beteiligten. Eine Rüge sagt nämlich manchmal mehr über den Kritiker aus als über den Kritisierten. Managementberater Rüdiger Klepsch verrät, wie Sie am besten auf Schelte vom Chef oder den Kollegen reagieren - und wann man sie einfach ignorieren darf.
Kritik anzunehmen fällt oft schwer - und jeder von uns hat sich dabei schon einmal getroffen gefühlt. Ganz ehrlich: Niemand reißt sich darum, von anderen kritisiert zu werden. Der souveräne Umgang mit Kritik ist aber wichtig für unser seelisches Wohlbefinden, für den beruflichen Erfolg und für gute soziale Beziehungen.
Wirklich verletzt und gekränkt reagiert man dann auf Kritik, wenn sie ins Schwarze trifft: Wenn sie Fehler und Schwächen benennt, für die wir uns selbst ablehnen. Unsere Reaktion ist auch davon abhängig, wie Kritik vorgetragen wird.
Konstruktive Kritik, die wohlwollend geäußert wird und mit dem Ziel, uns zu unterstützen, lässt sich leicht annehmen. Und in einem solchen Fall ist es auch wichtig, das Gesagte wirken zu lassen. Dahinter steckt die Haltung: Wir sind dem anderen nicht gleichgültig. Durch solche Hinweise erhalten wir die Chance, blinde Flecken unserer Selbstwahrnehmung auszugleichen.
Wenn wir kritisiert werden, dann ist es wichtig, uns vor Augen zu halten, dass es sich um eine Meinung handelt. Der andere hat das Recht auf seine Sicht. Am Ende entscheiden Sie selbst, wie ernst sie das Gesagte nehmen. Destruktive Kritik tut nicht gut und verdient es nicht, berücksichtigt zu werden.
Kritik anzunehmen fällt oft schwer - und jeder von uns hat sich dabei schon einmal getroffen gefühlt. Ganz ehrlich: Niemand reißt sich darum, von anderen kritisiert zu werden. Der souveräne Umgang mit Kritik ist aber wichtig für unser seelisches Wohlbefinden, für den beruflichen Erfolg und für gute soziale Beziehungen.
Wirklich verletzt und gekränkt reagiert man dann auf Kritik, wenn sie ins Schwarze trifft: Wenn sie Fehler und Schwächen benennt, für die wir uns selbst ablehnen. Unsere Reaktion ist auch davon abhängig, wie Kritik vorgetragen wird.
Konstruktive Kritik, die wohlwollend geäußert wird und mit dem Ziel, uns zu unterstützen, lässt sich leicht annehmen. Und in einem solchen Fall ist es auch wichtig, das Gesagte wirken zu lassen. Dahinter steckt die Haltung: Wir sind dem anderen nicht gleichgültig. Durch solche Hinweise erhalten wir die Chance, blinde Flecken unserer Selbstwahrnehmung auszugleichen.
Wenn wir kritisiert werden, dann ist es wichtig, uns vor Augen zu halten, dass es sich um eine Meinung handelt. Der andere hat das Recht auf seine Sicht. Am Ende entscheiden Sie selbst, wie ernst sie das Gesagte nehmen. Destruktive Kritik tut nicht gut und verdient es nicht, berücksichtigt zu werden.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,813215,00.html
In einem anderen Strang las ich etwas über fehlende Selbstkritik vieler Joyler, die könne ein möglicher Grund dafür sein, dass so viele Profile nicht ansatzweise das halten können, was sie versprechen.
Im Austeilen sind ja hier viele sehr geübt, wie steht es denn mit dem Einstecken? Wann könnt ihr Kritik gut vertragen, wann reagiert ihr angepiekt?? Ich bin gespannt.....