Hm, vereinfacht..
ob jemand mit dem Verlauf seines Lebens zufrieden ist oder sein kann, muß doch nicht auf dem Sterbebett ergründet werden.Es ist doch eine recht intime Angelegenheit dieses zu besprechen.
Allerdings finde ich auch, das recht viele Themen stark kommerzialisiert sind oder werden.
Bewusst das Sterben anderer zu erleben ist das eine, darüber zu sprechen eine andere Seite. Jemanden an die Möglichkeit zu erinnern sein Leben selbst zu gestalten, auch mit dem Blick auf das Ende, finde ich gut.
Das klagen, ich war immer nett habe sozial dies oder jenes geleistet wird ohne Konsequenz bleiben. Solche Leistungen werden kostenlos angenommen.
Die Bitterkeit und Enttäuschung kommt zu spät.
Die Orientierung ob ich dies mache oder das lasse, die habe ich durch frühe Todesfälle in meiner Umgebung aktiv vorgenommen.
Insofern finde ich Bücher darüber gut, ändern erfolgt alledings oft erst nach dem aktiven Erleben. Dies wurde in Büchern auch genannt.
Wer dazu nicht offen ist, wird diese Bücher kaum lesen, geschweige denn sich deshalb ändern.
Inventur über mein Leben mache ich oft, mindestens aber monatlich,bedauern?, ja weil viele Möglichkeiten weg sind.Die vorhanden sind mir kostbar, ich nutze diese!