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Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger ...

oder du nimmst den Thread aus deiner Wahrnehmungsliste

Ne,Stanze ,der thread ist gar nicht so uninteressant,sobald ihr euch mal von den hin-und-her-rasenden Elektronen lösen könnt .

Sorbas:
Lassen wir die Sicherheitsproblematik,Störfälle etc. mal außen vor,gäb's da noch das Problem der echten Kosten/ungeklärten Entsorgung ,wenn Du schon über Atomkraft reden willst.

Der Großteil allen jemals produzierten Atommülls lagert ja noch auf den Geländen der Kraftwerke,soweit ich informiert bin.

Wer das wohl mal bezahlen wird,wenn die Laufzeiten am Ende sind?

Was bis jetzt an Entsorgungsmodellen schon spärlich Verwendung findet,wird wohl nur von Lobbyisten und Träumern optimal genannt werden.

Grade zu dem Thema gäbe es einiges,das in diesen Threads gehört.

Ich frage mich,was Atomstrom kosten würde,wenn man die Betreiber zwänge,aktuell eine umweltgerechte,sichere(!) Entsorgung zu organisieren und selbst zu finanzieren,ohne das Zeug auf ihren Höfen einzulagern.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
,gäb's da noch das Problem der ... ungeklärten Entsorgung

http://www.welt.de/die-welt/ … cle9647646/Ausgestrahlt.html
also...ich gebe Sorbas Recht. So schlecht ist der Atomstrom auch wieder nicht.
Aber mich stört die wirtschaftliche Umsetzung und die falschen Tatsachen, die von der Politik verbreitet werden.

Jeder Unternehmer der etwas produziert, muß seine Ware kaufen.
Dann muß er produzieren. Danach verkauft er sein Produkt, und muß den Dreck entsorgen. Alles muß in die Kalkulation mit einfließen.

Nur bei Atomstrom ist das anders!! Der wird der Dreck einfach der Allgemeinheit übergeben. Aber die Gewinne steckt der Produzent ein.
Würden die Energiekonzerne Rückstellungen bilden müssen, um den Dreck 10.000 Jahre ordnungsgemäß lagern zu können, ist das ein betriebswirtschaftlicher Supergau. Und spätestens dann ist Atomstrom nicht mehr sooo billig. Und er wäre es auch nie gewesen!

Doch leider ist das Diskussionsklima in diesem Fall in Deutschland zu vergiftet, sodass man das sachlich besprechen könnte.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und euer Meinungsaustausch ist völlig giftfrei???
Das Kuriose ist,daß wann immer das diskutiert wird,man die Diskussion auf das Nebengleis verschiebt,die Frage stellt,wie das denn "wirtschaftlich " ersetzt werden solle ,man über Versorgungssicherheit reden will, usw.

Ich habe noch nie von einem Befürworter eine Antwort auf die Frage der Entsorgung und vor allem der Kosten gehört.

Man darf in Deutschland nichtmal ne Suppenkelle produzieren,ohne den gesamten Materielfluß incl. der Reststoffverwertung lückenlos nachzuweisen,es gibt unzählige Auflagen,wie mit sämtlichen anfallenden Reststoffen zu verfahren ist usw.

Nur bei der Stromerzeugung hört das auf.Das ist umso fataler,wenn die Gewinne dann in Teilen auch noch in's Auslang gehen(z.B. Vattenfall).
@ofinterest11
da stimme ich Dir voll und ganz zu.


Allerdings hätte ich einen Vorschlag, wie man das ganze Lagerproblem
halbwegs in den Griff bekäme. Wobei man aber sagen muß, daß wir auf lange Sicht komplett weg müssen vom Atomstrom, denn wir produzieren Dreck für Millionen von Jahren um 1 Jahr Strom zu haben. Das steht in keinem Verhältnis.

Nun zu meinem Vorschlag:
Die Großen Energiekonzerne in Europa dürfen in der Sahara riesige Sonnenkraftwerke bauen. Platz ist dort genug. Gleichzeitig müssen sie aber vollends für die Kosten der Lager vom Atommüll aufkommen. Den Lagern sie in dem gleichen Areal. Oberirdisch! So kann man immer an das Zeug ran. und bewacht wird das ganze Zeug von gut bewaffneten Einheiten. Wie gesagt, die Kosten tragen die Konzerne. Aufpassen, das alles richtig läuft, tut die IAEO. Und die afrikanischen Länder dort bekommen die Pachteinnahmen für Ihr Gebiet und dürfen auch die Sicherheitsleute stellen.

Wir schlagen dann viele Fliegen mit einer Klappe.
wir haben Sonnenenergie in Hülle und Fülle.
Wir wissen immer wo und wieviel Atommüll wir haben.
wir können denen auf die Finger schauen
die armen Länder in Afrika haben eine gute Einahmequelle
wir haben eine Wüste sehr gut genutzt.
unabhängiger vom Öl


Leider wird dieser Vorschlag nie die richtigen Leute erreichen.
LT Uhure:

Spannend wär in dem Fall der Transport.Ich bin mir auch gar nicht sicher,daß das Problem der Entsorgung unlösbar ist.
Ich wär aber trotzdem an Antworten der Befürworter interessiert,die es ja unter aktuellen Bedingungen weiter betreiben wollen.

Wenn wir aber solche Zugeständnisse an die Betreiber machen,nur damit sie ihren Dreck selbst bezahlen,warum sollten wir das dann nicht gleich selbst so machen und auf sie verzichten.
naja...selbst machen ist nicht.
Wir sind einfach zu dicht besiedelt. Das ist das erste Problem.
Den Transport würde ich jetzt nicht als sooo problematisch ansehen. Mit den Castoren sollte das doch machbar sein. Einzig die Menge bereitet mir etwas Kopfzerbrechen.

Wer die Atomkraft unter aktuellen Gesichtspunkten über das Jahr 2020 hinaus betreiben will ist ein Ignorant!

Ach ja...und das Problem mit den Gewinnen würde ich ganz einfach in den Griff bekommen...der Staat kauft sich wieder bei den großen Konzernen ein. Mindesten 25% und eine Aktie, und schon haben wir wieder was zu sagen. Und ein ordentlicher Teil der Gewinne fließt auch wieder an uns zurück.
Nein,Ich meinte den Transport des Stromes aus der Sahara hierher.Das sind ja schon ein paar Meter.Davon abgesehen ist Afrika politisch nicht unbedingt die stabilste Region der Welt und wird es auf absehrbare zeit auch nicht sein.
In Spanien gibt es aber Ecken,die sich evtl. auch eignen würden.
Selbst von da aus müßte der Strom aber erstmal hierher.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Strom von Afrika nach Europa zu übertragen ist technisch machbar. Dagegen ist Atommüll in Afrika zu lagern politisch unmöglich.

Komisch, ich hab nen Link gesetzt wie wahrscheinlich die Lösung des Atommüll problems sein wird und niemand geht darauf ein.


Aber man kann ja noch ein bisschen diskutieren, ob es möglich ist internationale Verträge über die Ausserlandesschaffung von atomaren Müll zu brechen und div. Leuten in Afrika eine günstige Quelle für schmutzige Bomben zu schaffen. *lol*
Konstanze:
Das als "Lösung" zu präsentieren halte ich für mutig.Sie haben ein Vefahren entwickelt,das unter Laborbedingungen Kleinstmengen des strahlenden Materials mit hohem Energieraufwand so behandelt,daß es statt Millionen Jahre nur noch 500 Jahre lang strahlt und hoffen (!) innerhalb von vier Jahren eine Anlage auf dem Papier konzipiert zu haben,die in 10 Jahren stehen und mit sinnvollen Energiemengen auskommen könnte,wenn es ihnen gelingen sollte,Lösungen für "diverse technische Probleme" zu finden.

Hm,ich kann das technisch nicht beurteilen,aber wenn ich das so lese,klingt es irgendwie nach Cargolifter(da hatte ich mal beruflich mit zu tun).

Es wär toll,wenn das so funktioniert,den Zusammenhang mit der Alchemie haben sie aber zum Glück selbst hergestellt *zwinker*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Sie haben ein Vefahren entwickelt,das unter Laborbedingungen Kleinstmengen des strahlenden Materials mit hohem Energieraufwand so behandelt,daß es statt Millionen Jahre nur noch 500 Jahre lang strahlt

nicht ganz richtig.

Mittlerweile steht fest, dass eine Anlage dieser Art einen Energieüberschuss produziert.

Und die Technik an sich ist in Brütern zur Plutonium Gewinnung bekannt und erprobt.

Entwickelt muss eine Technik zur Trennung diverser Bestandteile. Dafür haben sie 10 Jahre bis 2020 eingeplant. wenn sie es erst in 20 Jahren schaffen ist mir das auch recht. Sie haben bislang 40 Jahre keine Lösung für den Atommüll gefunden, da wären 20 Jahre erwartbar.

Atommüllager kann man nicht guten Gewissens bauen, da es kein einziges Gebiet der Erde gibt, dass über 100.000 Jahre geologisch stabil ist.


Es ist imho der einzige Lösungsansatz der erfolgsversprechend scheint.
Warten wir's ab.
Entwickeln müssen sie's völlig unabhängig von Laufzeiten,weil ja der ganze bisher und aktuell produzierte Müll noch da ist.
Für die weitere Zukunft ist es eh unerheblich,weil auch die für Atomkraft notwendigen Rohstoffe nicht unbegrenzt verfügbar sind.Wie eigentlich alle nicht regenerativen Energielieferanten.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@konst
Wenn man Dampf eines AKWs wegkühlt, weil zuviel Energie vorhanden ist, ist dies immer noch umwelt-unfreundlicher als wenn man einen Pumpspeichersee befüllt und die Energie wieder benutzen kann.

Diese Thema hatten wir schon mehrfach, auch deine Antwort. Diese wird duch Wiederholung nicht richtig(er).
Die Leistung eines KKW wird nicht über die Kühlung des Dampfes geregelt.
Das wäre genauso als wenn jemand mit Vollgas fahren und die Geschwindigkeit mit der Bremse reguliert.
Bemerkenswert wie das Thema von Politikern auf KKW hinsteuert.
Zumindest (sorbas) ? hat die Umetikettierung von radioktiven Strom in
Ökostrom verstanden. Erkläre nicht das es das nicht gibt, das weis ich selbst.
Die Alternative zu KKW sind keine fossil betrieben Kraftwerke, die derzeitig bei uns speicherbare Elektroenergie sind Pumpspeicher, ev. lokal Wasserstoffgeneratoren. Den Kram zu "exportieren"? wo lasst ihr denken? Die Abhängigkeit vom Öl wird dann durch den "stromschalter" ersetzt.
HGÜ?, tolle Idee, gibt es schon über die Ostsee, nachdem dort die Erdungen in den Häusern wegkorrodiert waren erfolgt das jetzt mit 2*Kupferadern.
An den Theorien mit dem Verbrennen des radioaktiven Mülls will ich nichts weiter sagen als das die Radioktivität nur durch die Veränderung des Atomkernes und nicht weiter direkt beeinflussbar ist. Also ein Müll KKW?.
Die Lagerung des Mülls halte ich auch für nicht gelöst..

Generell sollte geklärt werden wie es weitergeht, sowohl Solar als auch Wind sind faktisch nicht regelbar, d.h. die "Schwankungen" sind durch veränderbare Lasten oder veränderte Einspeisungen der anderen Kraftwerke zu regulieren, wenn denn vorwiegend Öko gesagt wird. Was derzeit wirklich helfen würde wären grosstechnische Batterien..
Vielleicht sollte Sorbas den thread tatsächlich umbenennen in irgendwas mit Energiesicherheit.
Es scheint ja Einigkeit darüber zu herrschen,daß hier über Energieversorgung diskutiert werden soll.

Bevor das soweit ist habe ich nochwas zum eigentlichen Thema:

"Mutti" hat ja gestern Abend in der Pressekonferenz gesessen und dazu referiert was"mich mit unserem gemeinsamen Kandidaten" verbindet,blabla.

Mehrere Nachrichtenargenturen haben heute gemeldet,daß sie nach verschiedenen Zeugenaussagen hinter verschlossenen Türen gestern Rösler gegenüber so laut geworden sein soll,daß man das draußen hätte mitschreiben können.

Wie gerne hätte ich mal gesehen,daß sie dann vor laufenden Kameras sagt:" das kotzt mich richtig an,daß die FDP auf meine Kosten versucht wieder über die 3% zu kommen,aber an sowas nebensächlichem wie dem BP-Kandidaten lasse ich die Koalition nicht platzen".
Das wär mal was gewesen.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Diese Thema hatten wir schon mehrfach, auch deine Antwort. Diese wird duch Wiederholung nicht richtig(er).
Die Leistung eines KKW wird nicht über die Kühlung des Dampfes geregelt.
Das wäre genauso als wenn jemand mit Vollgas fahren und die Geschwindigkeit mit der Bremse reguliert.

Oh je, es scheint recht schwer für dich zu sein, den Kontext zu verstehen. Ich habe nicht gesagt, dass so geregelt wird...
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht sollte Sorbas den thread tatsächlich umbenennen in irgendwas mit Energiesicherheit.
Es scheint ja Einigkeit darüber zu herrschen,daß hier über Energieversorgung diskutiert werden soll.
Nein! *nene*

Es geht schon um die Verarschung, die letztlich fast jeder betreibt, der irgend etwas verkaufen muss (so wie eben auch Staubsaugervertreter). Und Politiker müssen ihre Politik verkaufen - egal, wie sie sich dabei selbst verbiegen müssen, um den Anschein zu wahren, völlig richtig entschieden zu haben.

Dass es jetzt ein wenig um Energiepolitik ging - nun, das war der Auslöser und es ist auch so ein Thema, bei dem viel von der Volksmeinung abhängt.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
Was derzeit wirklich helfen würde wären grosstechnische Batterien..
Hast du da eine brauchbare Idee? *oh*
Mal durchgerechnet, wieviel Lithium nötig ist, um nur 1 GWh z.B. in Li-Ionen-Akkus zu speichern?
also was die Speicherung angeht, gibt es derzeit nichts wirtschaftlicheres als Pumpspeicherwerke. Deren Wirkungsgrad liegt um die 90%. Das schaffst Du mit keiner Batterie auch nur annähernd.

Es gibt einfach kein besseres Speicherverfahren, als kinetische Energie in potentielle Energie umzuwandeln. Vorallem hast Du keine Verluste während der Speicherung, im Gegensatz zu jedweder Batterie. Diese hat ein Selbstentladung die im Prozentbereich liegt. Von den Kosten und der Umweltbelastung nach der Lebensdauer etc mal abgesehen. Ein Pumpspeicherwerk hat im Prinzip eine unendliche Lebensdauer.

Am besten finde ich zur Zeit den Vorschlag des B.U.N.D und der freien Wähler in Bayern. Die wollen die überschüssige Energie in Wasserstoff umwandeln...mittels Elektrolyse. Ich musste total lachen. Jeder sollte wissen, daß das einen Wirkungsgrad von um die 40% hat. Das nenne ich echt umweltfreundlich.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
Am besten finde ich zur Zeit den Vorschlag des B.U.N.D und der freien Wähler in Bayern. Die wollen die überschüssige Energie in Wasserstoff umwandeln...mittels Elektrolyse. Ich musste total lachen. Jeder sollte wissen, daß das einen Wirkungsgrad von um die 40% hat. Das nenne ich echt umweltfreundlich.
Sicher ist der Wirkungsgrad der Umwandlung ein Kriterium - aus der Sicht sind der "Wirkungsgrad" von Solarpaneelen und Windrädern aber noch unter aller Sau (Solar real bis 25% bei idealer Einstrahlung, technisch derzeit wohl bis knapp über 30% möglich - Wind real bei 40-50%, theoretisch bis knapp 60% möglich (Betzsches Gesetz)). Denn bei der elektrolytischen Zersetzung von Wasser werden ca. 70% der elektrischen Energie in chem. Energie umgewandelt. Und da ist bestimmt noch Luft nach oben *zwinker*

Und angesichts der Tatsache, dass die geographischen Gegebenheiten und auch Umweltschutzaspekte den Ausbau von Pumspeicherwerken in Deutschland drastisch einschränken, ist es immer noch eine brauchbare Alternative, nicht wegregelbaren Überschuss vor allem auch erzeugungsnah zwischenzuspeichern. Sicher nicht ideal, aber immer noch besser als Akkus.
naja....lieber Sorbas....da muss ich ganz klar widersprechen.
Ja...Du hast Recht, der Wirkungsgrad von Solar und Wind ist nicht besonders.

ABER: die Energie, die ich reinstecken muß, sprich Sonne oder Wind kostet mich nichts...denn sie ist gottgegeben. Somit ist mir der Wirkungsgrad relativ egal. Ganz im Gegensatz zu Öl oder Kohle, denn diese Rohstoffe sind endlich.

Wind und Sonne reichen auf jeden Fall noch 5 MRD Jahre. Dann kollabiert nähmlich unser Sonnensystem...angeblich.
Über Akkus unter Verwendung aktuell verfügbarer Technologie braucht gar nicht nachgedacht zu werden,weil die verfügbaren Rohstoffe vermutlich nichtmal reichen,um den Straßenverkehr komplett zu elektrifizieren.

Ganz gleich aber wie gespeichert wird,so ganz kann man den Wirkungsgrad trotzdem nicht außer Acht lassen.
Zwar ist die Energie(Sonne,Wind) in nahezu beliebigen Mengen verfügbar,sie wird uns aber nicht "geschenkt".Wir müssen sie einfangen.Und das kostet Platz und Geld.
@ofinterest11
Da gebe ich Dir natürlich Recht.
Aber man sollte Prioritäten setzen!
Und die Speicherung ist z.Zt. das dringenste Problem. Danach kommt das Netz zwischen Norden und Süden der Republik.
Ich denke auch,daß die Speicherung das drängendste Problem ist.
Hätten wir umfassende Speichernöglichkeiten,wär das gleichzeitig das Ende von Kernkraft und fossilen Brennstoffen zur Energiegewinnung.
*****uss Mann
184 Beiträge
Hab mal
irgendwo wahrgenommen, daß bei entsprechender europaweiter intelligenter Vernetzung der Strombedarf komplett gedeckt werden könnte ohne KKW und auch das Problem der Spitzen und Nichtspitzen der Wind-und Solarenergie könnte man damit minimieren.
Dann wäre das Netz sozusagen gleichzeitig Speicher, sowas wie rollende Lagerhaltung in der Autobranche oder so.
Weiß jemand mehr darüber?
Klar ist, daß da immense politische Hindernisse und Lobby usw.
Na, ihr kennt das .
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