Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Erotikflohmarkt
1382 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger ...

*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
Energiewirtschaft in Deutschland
Das weiss ich, desh. ja meine Frage: Wesh. kaufen wir Strom von anderen hinzu - wenn wir doch eigentlich genug hätten um damit auszukommen ... Weshalb ist es rechtlich möglich auf Notfallreserven zurückzugreifen, obwohl genügend regulärer Strom vorhanden ist - auch wenn dessen Preis durch die Spekulanten in die Höhe getrieben wurde.
Es ist ein Unterschied, ob wir genügend Stromkapazitäten haben oder ob wir genügend Strom haben.

Einige Stromerzeuger liefern nur dann Strom, wenn sie "Lust haben" (Solar- und die meisten Windenergieanlagen), andere Stromerzeuger liefern relativ konstant die gleiche Leistung (die klassischen AKW und auch große, steinkohlebefeuerte Wärmekraftwerke) und wieder andere lassen sich relativ schnell hoch und auch wieder runterfahren.

Der Strombedarf ist über den Tag sehr unterschiedlich verteilt.
Die sogenannte Grundlast (also dass, was immer mindestens gebraucht wird) sichern die AKW und großen Kohlekraftwerke ab. Ist ja auch irgendwie sinnvoll. *ja*
Wenn die "sporadischen" Stromerzeuger Energie liefern, so kann diese für die zusätzliche Versorgung in Zeiten höheren Bedarfs eingesetzt werden. Auch sinnvoll. Wenn sie nicht liefern können, müssen die flexiblen Energieerzeuger einspringen oder aus dem Ausland dazu gekauft werden (so die zu der Zeit können).
Wenn Kraftwerke laufen und der Strom nicht gebraucht wird, können wir den Strom selbst verkaufen (ist immer günstiger, als einzelne Kraftwerksblöcke zu drosseln) - wenn nicht, war die Energieerzeugung für die Katz (Speicherung in großem Umfang ist immer noch ein Problem - gerade auch in Deutschland, weil wir nicht mal die geographischen Gegebenheiten für ausreichend viele Speicherkraftwerke haben.

Damit also immer genügend Strom zur Verfügung steht, andererseits aber möglichst wenig Kapazitäten unnötig laufen, bedarf es einer gründlichen Planung (inzwischen muss da das Wetter doppelt einbezogen werden: für den voraussichtlichen Verbrauch und zusätzlich auch für die mögliche Erzeugung). Und je knapper man diese Planung hält, um so weniger Kraftwerkskapazitäten müssen laufen, um so weniger Verluste hat man und um so preiswerter wird der Strom (für die Erzeugung, nicht im Verkauf *zwinker* ).
Weil es immer Zwischenfälle geben kann (Kraftwerksausfall, inzwischen auch nicht vorhergesehener Wetterumschwung), muss eine Reserve eingeplant werden, um in solchen Fällen die Versorgung garantieren zu können. Nicht gedacht ist diese Reserve, um vorsätzliche Fehlplanungen (zu knapp, um Erzeugungskosten zu sparen) auszugleichen - aber auch da funktioniert sie zum Glück *ja*
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
Axo, Nachtrag:
Weshalb ist es rechtlich möglich auf Notfallreserven zurückzugreifen, obwohl genügend regulärer Strom vorhanden is

Auf die Erzeugungs-Reserven musste zurückgegriffen werden, weil eben zu diesen Tageszeiten nicht genügend regulärer Strom zur Verfügung stand.
Das ist an sich auch kein Problem - aber dafür sind die Reserven nicht gedacht. Wäre es jetzt noch zu einem Kraftwerksausfall gekommen, hätte es zu örtlicher Dunkelheit führen können.
**ni Mann
50 Beiträge
Also wären hier teilautonome lokale und regionale Versorgungskreise sinnvoll?

So könnten mit BHKW/Biogasanlagen/etc wenn sie denn Stromgeführt betrieben würden die Schwankungen von Sonne und Wind zumindest teilweise ausgeglichen werden.
Es wäre bestimmt auch toll, wenn grosse Gefriertruhen, Waschmaschinen, Trocker, etc automatisiert in Zeiten des Überschusses starten könnten. Für die Fälle, in denen ein Gerät darauf nicht warten kann, müsste es halt mit "normaltarif" Strom laufen.
Da wären wir dann wieder bei der Diskussion um die miniaturisierten Heizkraftwerke in Privathäusern.
Das hatten wir unlängst.
Früher hatte fast jede Stadt oder Kommune einen eigenen Energieversorger. Dieser kannte die regionalen Besonderheiten und Spitzenzeiten und war, da er vor Ort war, viel schneller in der Lage entsprechend zu reagieren ung ggf. zusätzliche Kapazitäten zuzuschalten.

Da diese für die Kommunen aber kostenintensiv waren und es lukrativer erschien das Tafelsilber zu veräussern (siehe Düsseldorf um die Stadtkasse zu sanieren) an grosse Privatanbieter, müssen die Verbraucher heute die Konsequenzen daraus tragen ...
*****uss Mann
184 Beiträge
Sicherlich gabs auch schon Diskussionen um das europaweit gestrickte Verbundsystem, wo dann auch vieles ausgeglichen werden kann.
Irgendwo weht immer Wind und die Tageszeiten, wo die Sonne scheint, lassen sich dann auch besser ausnutzen.
Strom zum Grundrecht erklären, Netze in Gemeineigentum.
Warum in aller Welt soll die Annahme stimmen, daß alles nur mit Gewinnmaximierung funktionieren kann und erst, wenn alles privatidiert ist, soll der Laden laufen?
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Nö, wenn man sich die Lastverteilung ansieht (nicht nur in Frankreich), dann sieht man, dass im Winter die Spitzenlast von den frühen Abendstunden bis etwa 21:00 Uhr liegt.

Ah, etz weis ich wo dein Denkfehler liegt.

Die Bereitstellung von Strom erfolgt in erster Linie über eine im Vorfeld geplante Prognose des errechneten voraussichtlichen Energiebedarfs. (rolling forecast)

Dazu gibt es noch eine gewisse Regelenergie, die potentiell bereitstellbar ist.

Wenn nun die geplante Energie + die Regelenergie erschöpft ist, ist es gar nicht so einfach vorhandene Kraftwerkskapazitäten hochzufahren um das Defizit abzudecken.

In Frankreich ist der prozentuelle Anteil der Regelenergie. gemessen am voraussichtlichen Energiebedarf viel geringer als in D.

Durch das Gesetz zur Förderung der regeneraritiven Energie muss in D. Wind und Solarstrom bevorzugt abgenommen werden. Da es die beiden Extreme (kein Wind, keine Sonne) und (viel Wind, viel Sonne) gibt, dies aber nur schwer planbar ist, muss in D. sehr viel Regelenergie bereitgestellt werden um dies im Falle auszugleichen.

Damit kann D. sehr leicht Energieengpässe anderer Länder kompensieren, wenn sie es nicht zufällig selbst brauchen.

Also, es ist sehr leicht möglich, dass F. auch zur Mittagszeit einen Stromengpass bekommen kann, obwohl sie grundsätzlich genügend eigene Kraftwerkskapazitäten hätten.

Nun klarer?


...und unser "Überleben" nach dem Abschalten der eigenen Grundlast-AKWs sichern wird,...

Überleben? Quatsch!

Deutschland hat ohne AKWs und ohne Wind und Solarenergie immer noch mehr Kapazitäten, als der maximale Spitzenverbrauch in den letzten 10 Jahren war.

Der ganz Strom wurde nur immer ins Auslang verkauft, darum zicken die gerade etwas um den eigenmächtigen deutschen Atomausstieg, nun müssen sie sich selbst um ihre Energie kümmern.

Schon gewusst, D. ist das einzige Industrie(!)Land der Welt, dass ihre Energie komplett, auch zu Spitzenzeiten, selbst erzeugen kann und keine(!) Stromnetz Probleme hat.

China oder USA können dies nicht, Frankreich und Italien auch nicht. Dies ist u.a. ein Grund, warum die deutsche Autoindustrie immer noch hier ist *zwinker*
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
Also, es ist sehr leicht möglich, dass F. auch zur Mittagszeit einen Stromengpass bekommen kann, obwohl sie grundsätzlich genügend eigene Kraftwerkskapazitäten hätten.
Nein, ganz so ist es nicht.
Frankreich kann schon ganz gut kurzfristig planen. Ihr Problem ist nur, dass sie für die Spitzenlasten Anfang Februar aufgrund der extremen Witterung in den Abendstunden keine Reserven mehr hatten (die Kapazitäten reichten einfach nicht, nicht einmal bei Volllast).

Und ja, Deutschland hat sehr große Kapazitätsreserven - die brauchen wir auch, um die Schwankungen bei Wind und Sonne ausgleichen zu können (quasi muss für jedes MW Solarenergie und auch für fast jedes MW Windenergie ein entsprechendes "konventionelles" MW in Reserve vorgehalten werden). Das hast du ganz richtig angeführt.

Damit kann D. sehr leicht Energieengpässe anderer Länder kompensieren, wenn sie es nicht zufällig selbst brauchen.
Jein - die Einschränkung hast du im Nebensatz ja selbst geliefert. *zwinker*

Deutschland hat ohne AKWs und ohne Wind und Solarenergie immer noch mehr Kapazitäten, als der maximale Spitzenverbrauch in den letzten 10 Jahren war.
Die Anteile sind: Atomstrom ca. 20%, Wind- und Wasser zusammen ca. etwa 15% und Solar unter 5 % (bei Wind und Solar sind es nicht die "installierte Leistung", sondern die real eingespeiste Leistung aufgrund der oben genannten Einschränkungen). Wir erzeugen also knapp 2/3 unserer Energie mit Heizkraftwerken (Kohle, Öl, Gas - zu einem geringen Teil auch Biogas), nimmt man die Wasserkraftwerke mit dazu, sind es knapp 70%. (Die Zahlen stammen aus verschiedenen Quellen (Wikipedia, Energiekonzerne, Stat. Bundesamt), daher gerundet, weil zwischen den Quellen leichte Abweichungen bestanden).

Insgesamt haben wir in Deutschland ohne Atom und Wind/Solar eine installierte Leistung von rund 100 GW. Und das reicht in der Tat aus, um die momentane Energieversorgung mit Elektroenergie in Deutschland sicher zu stellen. *ja*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Ihr Problem ist nur, dass sie für die Spitzenlasten Anfang Februar aufgrund der extremen Witterung in den Abendstunden keine Reserven mehr hatten (die Kapazitäten reichten einfach nicht, nicht einmal bei Volllast).

Gebetsmühle

Das ist ein anderer Fall - Das ist ein anderer Fall - Das ist ein anderer Fall

Nur du bringst Rüttgers Aussagen mit den Abendstunden in Verbindung.

Nein, ganz so ist es nicht.
Frankreich kann schon ganz gut kurzfristig planen. I

Um ein AKW kontrolliert in einen höheren Leistungsbereich zu bringen sind ca. 5-10 min notwendig.

Um Netz und Kraftwerke in D. abzustimmen sind 1-2 Std. notwenidig. Ich vermute in F. isses ähnlich.

Um dies Kosteneffizienz zu machen sind ca. 10Std. vorlauf notwendig.

Ich vermute mal, dass es einfach billiger war, Energie aus der eh in D. bereitgestellten und nicht benötigten Regelenergie zu kaufen, als die eigenen Kraftwerke hochzufahren.


Damit kann D. sehr leicht Energieengpässe anderer Länder kompensieren, wenn sie es nicht zufällig selbst brauchen.
Jein - die Einschränkung hast du im Nebensatz ja selbst geliefert.

Da es gemacht wurde ist es ein klares Ja *zwinker*

es geht halt nicht immer. Aber das war ja der Punkt von Rüttgers Aussage. Trotz Unkenrufen, dass WIR Probleme bei der Kälte bekommen würden, hat es sogar noch gereicht um Energie zu verkaufen.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
Nur du bringst Rüttgers Aussagen mit den Abendstunden in Verbindung.
Frankreich hatte es gar nicht nötig, tagsüber Strom von Deutschland zu kaufen. Da reichten die atomaren Grundlast-Kraftwerke - und die laufen ohnehin rund um die Uhr.

Und die Unkenrufe für Deutschland: Die waren insofern noch albern, weil die Wind- und Solarkapazitäten momentan zusätzlich vorhanden sind (oder besser: die dadurch ersetzten konventionellen Kraftwerke noch als Zusatzreserve zur Verfügung stehen und stehen müssen).

Außerdem sind noch etliche AKW in Deutschland am Netz und liefern kontinuierlich für die Grundlast.

Aber OK, vielleicht war das Beispiel für die Volksverarsche durch die Politik nicht das beste - es ist ja auch schwer, sich zwischen den vielen kleinen und großen Verdummungsversuchen zu entscheiden *schiefguck*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Da reichten die atomaren Grundlast-Kraftwerke - und die laufen ohnehin rund um die Uhr.

Auch die Grundlast wird variiert.

Also ein als Grundlast eingestuftes Kraftwerk liefert nicht immer die gleiche Energie. Die liefern durchaus zu verschiedenen Zeit unterschiedliche Mengen an Energie.

Zu Spitzenzeiten wird ein Grundlastkraftwerk ca. 80% seines Leistungsvermögens bereitstellen, während es zu anderen Zeiten weniger bereitstellt. Kurzfristig von 50% auf 60% hochzufahren, kostet u.U. mehr Geld, als überschüssige Energie woanders zu kaufen.

Aber ich komm dir mal entgegen. Meiner Meinung nach krankt Rüttgers Aussage daran dass vermutlich aus Angst, der Ökostrom könnte tatsächlich einbrechen in D. mehr Regelstrom als üblich eingeplant wurde.

Da das bereitstellen von potentieller Regelenergie auch Geld kostet, ist es günstiger diese auch zu produzieren und billig verkaufen, als nur in Hab-Acht-Stellung zu verharren.

Sprich, D. konnte Strom verkaufen, weil sie Schiss hatten zu wenig zu haben *zwinker*
Erstaunlich,wie das hier zu einem Expertenstreit der Versorgungssicherheit verkommt.
Richtig oder nicht,das war doch nur ein Beispiel für das eigentliche Thema:"wieviel Wahrheitsgehalt hat die durchschnittliche Politikeraussage?"
Rechthaberei kann manchmal ermüdend sein.

Wer heute beobachtet,mit welcher Vehemenz die Union sich gegen den eigentlich logischen BP-Kandidaten stemmt,nur um der Merkel eine innenpolitische Schlappe mit entsprechender Häme zu ersparen, kann nur grinsen.
War er bei der letzten Wahl aus der Union noch als äußerst respektabler Kanidat bezeichnet worden,der des Amtes ebenfalls würdig sei,heißt es heute aus den Nachrichtenargenturen,dieser Kandidat sei der Union unter keinen Unständen zu vermitteln und man möge einen anderen vorschlagen.

Ich freu mich jetzt schon auf den Ausgang.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
gegen den eigentlich logischen BP-Kandidaten stemmt

wer denn?
Na der Gauck.
Der war ja letztes mal selbst von der Union gelobt worden,nahezu die gesamte Opposition will ihn,die FDP neuerdings sogar auch,angeblich die Mehrheit der Deutschen,nur die Merkel kann den nicht gebrauchen,weil sie letztes Mal ja den Wulff gegen ihn durchgedrückt hat,sogar gegen Stimmen aus der Union.

Da wär das schon ne ziemliche Schlappe.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
nahezu die gesamte Opposition will ihn

nicht wirklich. Er wurde letzt nur aufgestellt um der Koalition eins reinzuwürgen und nicht weil er breitbandig bei Rot-Grün beliebt ist.


er wäre imho auch ein ziemlich schlechter Präsident, der mit erhobenen Zeigefinger seine gestrigen konservativen Meinungen vor sich hertragen würde und versuchen würde alle zu belehren.

ich würde vermuten, dass es Lamert wird, wenn nicht irgend jemand komplett unabhängiges aus dem Hut gezaubert wird.
Ne,der hat scho abgesagt.
Der Gauck wär auch nicht mein Wunschkandidat.Er wär aber der mit der breitesten Zustimmung.Es gibt sogar Teile der CDU,die sich für ihn ausgesprochen hatten.

Mir ging's auch gar nicht darum,wer das nun wird,sondern um die verlogene Argumentation und die scheinheiligen Gründe jeweils für Befürwortung und Ablehnung.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Mal so allgemein..
Östereich verwandelt Atomstrom in Ökostrom indem dort Wasserspeicher genutzt werden. Derzeit sind noch 9 (?) KKW in Betrieb.
Weder Solar noch Windenergie sind derzeit in geforderten Leistungen speicherbar. Leistungen, nicht Energiemengen.
Die Abkehr von KKW und die Forderung nach Solar und Wind bedeutet fossile Nutzung. Ohne wenn und aber.
An dem Grundproblem der Regelungsreserven wird schon "probiert".
Hinweis 50 Hz Problem und Abschaltkriterien.
Meine Auffassung nach wird das problematischer werden. Je nach Deutungshoheit der Medien haben wir viel zu viel Energie, dann zuwenig und wenn das alles als "Schreihalsjournalismus" nicht reicht den kaufmännischen "Kapitalismus".
Derzeit scheint es modern zu werden technisch sinnvolle Regulierungen kaufmännisch zu missbrauchen. So der Wartungsstau der S und U-Bahn in Berlin oder die Verdopplung der Wartungsintervalle bei Zügen. Resultate kennen wir, auch die Wasserwirtschaft in Berlin "läuft" so, nur das juckt niemanden mehr.
Mag sein das der eine oder andere Politiker sich besser verkauft als seine Fähigkeiten sind. Aber wie sieht es mit den Journalisten aus?
Viele Infos sind nur halbgar, je nach Stimmung redet man von Milliarden oder Billionen. Krux dabei ist das je nach Sprachheimat ein Faktor von tausend bei Billionen existiert. Dann kommen oft noch die Größenangaben x-mal so groß wie ein Fussballfeld oder z.b. 3 mal so klein.(Bitte keine Prügel für diese Zitate, 3 mal kleiner verstehe ich auch nicht..) Bin kein Fußballfreak, aber Fußballfelder sind unterschiedlich groß.
Fazit: Oft stimmen die Grundlagen nicht, so ist das auch hier. Je nach Lager kann ich das eine oder andere Argument abschießen.
Mal sehen, ich habe meine USV diese Jahr schon 2 mal gebraucht, 10 Minuten lang!
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Östereich verwandelt Atomstrom in Ökostrom indem dort Wasserspeicher genutzt werden. Derzeit sind noch 9 (?) KKW in Betrieb.

In Österreich sind genau 0 oder auch Null AkWs in Betrieb.

http://de.wikipedia.org/wiki/Atomsperrgesetz


im übrigen isses norrmal, dass überschüssige el. Energie in Pumpspeicherkraftwerken gespeichert wird.

das macht Deutschland auch und will dies noch weiter ausbauen um Wind/Solarstrom zu speichern.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@konst..
Östereich verwandelt Atomstrom in Ökostrom indem dort Wasserspeicher genutzt werden. Derzeit sind noch 9 (?) KKW in Betrieb.
Kein KKW in Österich, widerspricht nicht dem was ich schrieb.

Richtig, deshalb kommt der Strom dafür aus Tschernobyl und unter anderem aus der BRD.
Mir war das bekannt, die Österreicher haben sich sehr diplomatisch gegen KKW entschieden und liefern nur sauberen Ökostrom.
Alles bestens beweisbar!
Die anderen Detail deiner Aussagen kenne ich.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Themenersteller 
In Österreich sind genau 0 oder auch Null AkWs in Betrieb.

http://de.wikipedia.org/wiki/Atomsperrgesetz
... was die Ösis aber anscheinend nicht hindert, Atomstrom aufzukaufen und dann als Ökostrom (Wasserkraft) wieder zu verkaufen. *oh*

im übrigen isses norrmal, dass überschüssige el. Energie in Pumpspeicherkraftwerken gespeichert wird.

das macht Deutschland auch und will dies noch weiter ausbauen um Wind/Solarstrom zu speichern.
Naja, prinzipiell zu begrüßen.

Allerdings sind die geographischen Bedingungen dazu in Deutschland eher suboptimal und die Errichtung entsprechender Speicherbecken sind auch ziemlich einschneidende Eingriffe in die Natur.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
... was die Ösis aber anscheinend nicht hindert, Atomstrom aufzukaufen und dann als Ökostrom (Wasserkraft) wieder zu verkaufen.

Sie kaufen überschüssigen Strom auf um die Pumpen zu betreiben, egal wo der herkommt. Zu behaupten, dass dies Atomstrom ist, ist falsch.

Es gibt tatsächlich Zeiten, in denen man Geld bekommt, wenn man Strom verbraucht.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
der Gauck


etz wirds er doch

http://www.sueddeutsche.de/p … gauck-als-kandidat-1.1288274


na das bedeutet wahrscheinlich auch, dass Merkel bei der nächsten Wahl nicht mehr als Kanzlerkandidatin antritt.
Wenn das so durchgeht,wird sich die Merkel das erste Mal öffentlich übergeben.
Na super...

jetzt haben wir mit Gauck den nächsten unfähigen Politiker vorne dran.
Ein Typ der nicht mal in der Lage ware, seine eigene Behörde ordentlich zu führen. Es mußte erst Jahre später ein Gesetz erlassen werden, damit keine Stasispitzel mehr in dieser Behörde arbeiten.

Ein echt super Chef. Schafft es nicht 19 (!) Leute zu versetzen, damit Ruhe im Laden ist. So eine Pfeiffe würde in unserer Firma keine 3 Tage arbeiten.
Also können wir davon ausgehen,daß Du in einer Firma arbeitest,die nur Topleute beschäftigt....
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.