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Welcome to MEM Brain

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Dumm wie eine Scheibe BROT ?

Level 42 from Dimension 11th.





Zeit....Illusion (siehe auch das Thema Quanten Verschrenkung)



und

2ter Hauptsatz der Thermodynamik falsch ?
These:
Die Irreversibilität von Prozessen definiert durch den 2ten Hauptsatz der Themodynamik besagt, dass das Maß der Entropie zunimmt (Konsequenz -> Wärmetod des Universums..)
Begründung : der ordentliche Zustand ist statistisch gesehen unwahrscheinlicher als der Unordentliche.

Begründung:
Die Begründung stellt zwar ein Faktum da, besagt aber, gleichzeitig, dass der Zustand der Ordnung eine statistische Wahrscheinlichkeit besitzt (je größer komplexer das betrachtete System desto unwahrscheinlicher)

Falsifizierung
Aber die Wahrscheinlichkeit ist eben nicht Null !
Nicht null heißt, wenn ich nur eine extrem große Menge an Ereignissen betrachte, muß ich den Zustand der Ordnung aus der Unordung gesehen erreichen können (er hatte ein Ereigniswahrscheinlichkeit>0)
• Wir erinnern uns an den schwarzen Schwan-

Und damit, ist nicht nur das Gesetz widerlegt, sondern gleichzeitig aufgezeigt, dass der Wärmetod gerade eben nicht eintreten kann, weil immer irgendwo im Universum aufgrund der großen Menge an Ereignissen "Ordnung" entsteht.
Und daraus folgt (nicht beweisbar) dass sich das Universum wieder in die andere Richtung entwickeln muß.(pulsierendes Universum Expansion - Implusion)

Falsifizierung durch Umkehrschluß:
Wenn wir annehmen würden die Ereigniswahrscheinlichkeit für einen geordneten Zustand ist null, dann kann es per Definition keinen solchen geben.
Selbst wenn wir ein geschlossenes System annehmen, würde das heißen, der Zustand der Ordnung ist nie wieder erreichbar, also null. Dann war er aber auch nie erreicht ! auch nicht als "Ausgangszustand".
Sie könnten mir entgegenen :
Bevor ich das geschlossene System betrachte, war es offen und durch Akkumulation von Energie enstand ein geordneter Zustand. Jetzt aber betrachte ich das System als geschlossen und die Entropie muß zunehmen und der Zustand war nur am Anfang geordnet.
Gut, vieleicht ist die Ordnung nur im Moment der quantenphysikalischen Betrachtung "gewesen" (durch die Messung), Aber der Zustand war erreicht & ich starte meinen "Zeitstrahl erst abdem Moment.
Jaja, jetzt wird wieder gemogelt. Denn das impilziert, dass zum Zeitupnkt T=0 die Wahrscheinlichkeit =1 ist (Messung) Aber mit W=1 können sich keine anderen Zustände entwicklen Denn warum soll sich die Wahrscheinlichkeit nach der Zeit richten und woher soll eine Fluktation entstehen ?

es sei denn:
Okay, Wir wollen annehmen die Zeit soll abhängig sein von der Wahrscheinlichkeit des Zustandes ? Also ein Maß der Entropie darstellen.
Oder die Wahrscheinlichkeit ist ein Maß für die Zeit
Oder die Wahrscheinlichkeit ist abhängig von der Zeit
Klingt schon wieder nach unserem alten 2. Hautpsatz, aber erklärt nicht die sprunghafte Veränderung zum Zeitpunkt T=0 (ja ich höre schon den Ereignishorizont klingen - aber wir lassen keinen Außnahmezustand zu)

Und ja Zeit erscheint damit als Wahrscheinlichkeitsfunktion & würde den Welle-Teilchen Dualismus erklären, der mithin garkeiner ist sondern nur in der Betrachtung durch das Maß der Zeit als solcher erscheint.


Konsequenz: So formuliert stimmt der 2te Hautpsatz der Themodynamik nicht.
Entweder es fehlt eine Randbedingung...oder...

Wer mag folgen...

Take u´r time...
Irren ist männlich...

Menschen, die Uhren tragen haben meistens keine Zeit...

Der 2te Link sollte dieser sein :



*********cial Mann
96 Beiträge
Vorsicht!
*achtung* Gefährliche Gedanken, vergl. Daniel Kehlmann, "Mahlers Zeit" *g*

(Sehr empfehlenswert übrigens, lustige Idee)
merci für den Buchtip..wie passend...
Hab mal das WIKI Abstrakt gelesen.

Die Wächter kämen kontextbezogen aus der 9. Dimension.

Zum Glück...stört ja niemanden das Geschreibsel.
Wo kämen die da hin, in unserer Welt mitzumischen ? hmmmm...

Wächter des Tages, der Nacht, der Erde, der Gravitation, des Magnetismus, der Entropie, des Multi(Uni)versums...

Sogesehen könnte man dann ja auch Freunde und Gefährten
aus anderen Dimensionen haben, die genauso hier wirken könnten.

Sowas kann sich nur der menschliche Brotscheibengeist erdenken,
was unweigerlich zu der vedischen Frage führt...
wer hat denn dich und mich und all die anderen manisfestiert
und warum?

Muß meinetwegen mal meine Eltern fragen...
Glaube die hatten einfach FUN.
Zeit? Wir HABEN sie nicht. Könnte es sein, dass wir Zeit SIND?
In einem AugenBLICK weit in der Vergangenheit, bei Geschehnissen a la "Weißt du noch" oder "Das hast du dort schon" oder "Damals als ich". In dem Augenblick sind wir DORT, in der Vergangenheit...

Und meinen Opa, der mir momentan sehr gegenwärtig ist, obwohl er seit 1985 tot ist...Hole ich ihn nicht in meine "Dimension" einfach dadurch, dass ich mich an ihn erinnere, ihn vergegenwärtige?

Und heute, bin ich schon bei Samstag, stelle mir vor, was auf dem Kongress sein wird, wie ich dort stehe und den Worshop leite und mir gleichzeitig überlege, ob ich heute schon alles habe, was ich am Samstag brauche und während ich so hin und herspringe zwischen gestern und morgen, merke ich, dass es einen Zeitpunkt am wenigsten gibt, nämlich die Gegenwart, denn während ich sie beschreibe, hier mit Worten, ist sie mit dem geschriebenen Wort bereits wieder Vergangenheit geworden und wenn ihr das lest, was ich jetzt schreibe, bin ich schon ein Stück vorangeschritten und wenn ich lese, was ihr schreibt, seit ihr mir voraus. Ist es nicht ein Wunder, dass wir uns überhaupt ab und an treffen?

Wer kam eigentlich zu der Vorannahme mit dem Zeitstrahl? Und spricht man nicht seit Heisenberg von "Wahrscheinlichkeitsräumen" Bin kein Physiker - hatte immer eine 4 oder 5, aber gewisse Leute und deren Denke ist meiner sehr nah *g*

Wir tanzen in Raum und Zeit, wagen ein Tänzchen, trennen uns wieder, jeder in seine Zeit und seinen Raum...die ewige Unordnung ergibt dann doch wieder eine Ordnung...und dann, ja dann...dann trifft sich wahrscheinlich auf ein Tänzchen, das was früher eh eins war: Physik, Theologie, Philosophie um über was zu sprechen, oder einfach zu schweigen?

Habe ich dich und deine Welt einigermaßen verstanden, obwohl wir gänzlich nicht dieselbe Sprache sprechen? Ich kenne "Universaliten" die ganz ohne SChwierigkeiten zwar aus gänzlich anderen "Welten" kommen aber sich dennoch quasi still und "demütig" verstehen...Ist die Zeit vielleicht bald wieder reif, um "aus Fragmenten, Einzelteilchen und Stückwerk wieder etwas Ganzes zu machen in dem man nicht im Detail wühlt und gräbt, sondern den Blick hebt?
sehr schöner Beitrag.
Vorallendingen das Heisenbergscheunschärfetrauma und
ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren.

Letztendlich ist LEBEN JETZT und man kann
seine Zeit, Leben tanzen.
Tanzen nur zu denken ist ne schöne Illusion...
es kommt eh anders als man denkt und
war anders als man dachte (siehe Zeugenaussagen bei Unfällen)

Soweit auch die Schriften...und einige Autoren.

Sogesehen gibt es eben nichts zu verstehen eher
noch zu erfühlen.

Viele denken in Kausalitäten, was bereits einem Zwang nachkommt,
bzw. diesem folgt...so meine Perspektive.

Ich denke also bin ICH. Hier irrte Descarte wohl, und hatte
doch vollkommen recht.

In der Negation wird der Satz deutlicher.
ähm...
Ich bin raus !

*huebschmach*
Descartes irrte, weil der französische Originalsatz nicht identisch ist mit dem Deutschen, aber der Deutsche seitdem als Maß aller Dinge betrachtet wird...

Das Wort penser ist nicht gleich denken...
Welches penser Herr Descartes wohl gemeint hat? Jedenfalls hat ihn dann wohl Kant mächtig falsch verstanden...und jetzt haben wir den Schlamassel, denn alle Welt GLAUBT an DIE eine RICHTIGE Wissenschaft und WIRKlichkeit wird permanent mit Wahrheit gleichgesetzt und schwups haben wir statt einer "Ordnung", nur noch Chaos.

Ist das nicht lustig? Die ach so tolle Zahlen, Daten, Faktenwelt ist auf GLAUBE aufgebaut, aber keiner will es WAHRhaben?

"Teile wohl in der Hand, fehlt nur....."
Auch mit dem "nicht" oder "nichts" ist das so eine Sache....

....das mit dem "erfühlen" statt "erdenken"..das hat was...Ist doch eh eins (in meiner Welt) Gibt es Eurer Meinung nach einen einzigen Satz ohne Gefühl? Macht nicht gerade diese Untrennbarkeit den Menchen aus?
vorweg...

1. Die franz. Sprache ist primär "Vulgärlatein"
2. Hat Descartes nicht sowieso Latein geschrieben ?!
3. Wessen gedankliches Kind ist Latein ?

Als Bretone hat Descartes schon fruchtbare Gedanken...
allerdings...die Erziehung & Schule...bewirkte evtl. temporäre Trunkenheit
oder er hat nicht alles veröffentlicht...

und Kant....herje..der kam nie aus seinem Zimmer raus...
Der hat sich in seinem eigenen Fader verwoben...
und gefesselt...Brainbondage...nennt man das ganz kategorisch.


beim Rest...VOLLSTE Zustimmung und Unterstreichung:

...allein der Versuch Nichtkausale Zusammenhänge durch
ein kausales Experiment beweisen zu wollen zeugt von Dummheit.

Genauso verhält es sich mit der wiss. Methode ein Model zu entwickeln.
Will den Motor sehen, der ohne Kolben und Zylinder läuft...

Ich klatsche mit einer Hand und lausche dem Geräusch.
Brainbondage, lach *g*
*****ine Frau
618 Beiträge
aus Fragmenten, Einzelteilchen und Stückwerk wieder etwas Ganzes zu machen in dem man nicht im Detail wühlt und gräbt, sondern den Blick hebt?


nur wenige finden die Zeit dafür, ma chère, obwohl die Zeit oft (immer ?) reif dafür wäre...
Stille Nacht ? Schweigen der Lämmer ?
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