brynjar
...Die Gehirn der Frauen hat in Bereich der kognitiv unterschlielich Verbindungen zwischen Links und Recht Gehirn Häfte die nicht bei Männer vorhanden sind. Es gibt keine Discussionen darüber sondern ist es Tatsache.
"Woran liegt es, dass Frauen leichter Sprachen lernen und Männer jedes Ziel mit dem Stadtplan finden? Worin unterscheiden sich weibliche von männlichen Gehirnhälften? Die Hirnforschung räumt mit einigen Klischees auf.
Wenn es um den Vergleich zwischen Frauen und Männern geht, muss kaum ein anderes Organ unseres Körpers so oft für Klischees herhalten wie unser Gehirn. Viele Fähigkeiten wie zum Beispiel ein ausgeprägter Sinn für Schönes, soziale Kompetenz oder logisches Denken werden in erster Linie jeweils nur einem Geschlecht zugesprochen. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Gehirnhälften von Männern und Frauen? Und lassen sich daraus tatsächlich geschlechtsspezifische Fähigkeiten und Verhaltensweisen ableiten?
Geschlechterforschung beginnt bei den Gehirnhälften
Das Gehirn von Frauen ist im Durchschnitt 10 Prozent kleiner als das von Männern. Auf die Funktionsfähigkeit lässt dies allerdings keinen Rückschluss zu. Denn für das Funktionieren des Gehirns und für die mentale Leistungsfähigkeit ist nicht die Größe entscheidend, sondern der Grad der Vernetzung innerhalb des Gehirns. Hinzu kommen die Menge und die Geschwindigkeit, mit der Informationen zwischen einzelnen Funktionsbereichen und den beiden Gehirnhälften ausgetauscht und verarbeitet werden. Eine Reihe von Studien belegen, dass bei Frauen die beiden Hemisphären stärker miteinander kommunizieren als bei Männern. Dies führen Forscher darauf zurück, dass beim weiblichen Gehirn der sogenannte Balken, die Verbindung zwischen beiden Gehirnhälften, ausgeprägter ist und somit größere Kapazitäten für den Austausch von Informationen zur Verfügung stehen. Eine Entwicklung, die schon in der Steinzeit ihren Anfang nahm, denn die Rolle als zentrale Verantwortungsinstanz für soziale Integrität, Stabilität der Familie, Interaktion mit anderen Gruppen usw. übernahm eher die Frau. Dies förderte entwicklungsgeschichtlich Funktionen, die die Aktivierung und Vernetzung verschiedener und vieler Gehirnzentren förderten. Dieser in Jahrtausenden aufgebaute Vernetzungsvorteil bewährt sich in der heutigen Gesellschaft, die immer intensivere Ressourcen der Gehirnleistung beansprucht. Frauen können so zum Beispiel bei bestimmten mentalen Anforderungen mehr Gehirnzentren für die Bewältigung heranziehen und benutzen beide Gehirnhälften parallel. Dies ist beispielsweise bei Sprachaufgaben der Fall, die den meisten Frauen denn auch entsprechend leichter fallen. Männer nutzen hier lediglich diejenige Gehirnhälfte, in der das Sprachzentrum lokalisiert ist, meist also die linke. Dem vermehrten Informationsaustausch über den Balken verdanken Frauen auch, dass sie Gefühle, Sprache und Denken besser miteinander verbinden und mehrere Dinge in rascher Folge, also nahezu gleichzeitig, tun können."
Es ist in Bereich der Kognitiv.