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Intelligenz und Gesellschaft im engen Tanz

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
brynjar
...
Die Gehirn der Frauen hat in Bereich der kognitiv unterschlielich Verbindungen zwischen Links und Recht Gehirn Häfte die nicht bei Männer vorhanden sind. Es gibt keine Discussionen darüber sondern ist es Tatsache.

"Woran liegt es, dass Frauen leichter Sprachen lernen und Männer jedes Ziel mit dem Stadtplan finden? Worin unterscheiden sich weibliche von männlichen Gehirnhälften? Die Hirnforschung räumt mit einigen Klischees auf.

Wenn es um den Vergleich zwischen Frauen und Männern geht, muss kaum ein anderes Organ unseres Körpers so oft für Klischees herhalten wie unser Gehirn. Viele Fähigkeiten wie zum Beispiel ein ausgeprägter Sinn für Schönes, soziale Kompetenz oder logisches Denken werden in erster Linie jeweils nur einem Geschlecht zugesprochen. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Gehirnhälften von Männern und Frauen? Und lassen sich daraus tatsächlich geschlechtsspezifische Fähigkeiten und Verhaltensweisen ableiten?

Geschlechterforschung beginnt bei den Gehirnhälften

Das Gehirn von Frauen ist im Durchschnitt 10 Prozent kleiner als das von Männern. Auf die Funktionsfähigkeit lässt dies allerdings keinen Rückschluss zu. Denn für das Funktionieren des Gehirns und für die mentale Leistungsfähigkeit ist nicht die Größe entscheidend, sondern der Grad der Vernetzung innerhalb des Gehirns. Hinzu kommen die Menge und die Geschwindigkeit, mit der Informationen zwischen einzelnen Funktionsbereichen und den beiden Gehirnhälften ausgetauscht und verarbeitet werden. Eine Reihe von Studien belegen, dass bei Frauen die beiden Hemisphären stärker miteinander kommunizieren als bei Männern. Dies führen Forscher darauf zurück, dass beim weiblichen Gehirn der sogenannte Balken, die Verbindung zwischen beiden Gehirnhälften, ausgeprägter ist und somit größere Kapazitäten für den Austausch von Informationen zur Verfügung stehen. Eine Entwicklung, die schon in der Steinzeit ihren Anfang nahm, denn die Rolle als zentrale Verantwortungsinstanz für soziale Integrität, Stabilität der Familie, Interaktion mit anderen Gruppen usw. übernahm eher die Frau. Dies förderte entwicklungsgeschichtlich Funktionen, die die Aktivierung und Vernetzung verschiedener und vieler Gehirnzentren förderten. Dieser in Jahrtausenden aufgebaute Vernetzungsvorteil bewährt sich in der heutigen Gesellschaft, die immer intensivere Ressourcen der Gehirnleistung beansprucht. Frauen können so zum Beispiel bei bestimmten mentalen Anforderungen mehr Gehirnzentren für die Bewältigung heranziehen und benutzen beide Gehirnhälften parallel. Dies ist beispielsweise bei Sprachaufgaben der Fall, die den meisten Frauen denn auch entsprechend leichter fallen. Männer nutzen hier lediglich diejenige Gehirnhälfte, in der das Sprachzentrum lokalisiert ist, meist also die linke. Dem vermehrten Informationsaustausch über den Balken verdanken Frauen auch, dass sie Gefühle, Sprache und Denken besser miteinander verbinden und mehrere Dinge in rascher Folge, also nahezu gleichzeitig, tun können."

Es ist in Bereich der Kognitiv.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Persönlich finde ich es allerdings etwas lächerlich, wenn das Ausfüllen des Geschlechterkästchens einen Leistungsabfall auslöst.
Was würdest du zu jemandem sagen, der sagt: "Ich finde es allerdings etwas lächerlich, wenn das Loslassen des Apfels seinen Fall zu Boden auslöst"? Würdest du dann auch von einem SEHR schweren Apfel sprechen?

Aha, dann ist es also der Leistungsabfall beim Ankreuzen des Geschlechts ein vergleichbares physikalisches Gesetz wie die Massenanziehungskraft.

oh man *anbet*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
ZU ofin
Bereits im 19. Jahrhundert untersuchten die zwei Wissenschaftler Sir William Maddock Bayliss und Ernest Starling in England das, was sie später das “Gesetz des Darms” nannten und was heute als “peristaltischer Reflex” bekannt ist.

Sir William Maddock Bayliss

"Sie narkotisierten Hunde und isolierten eine Darmschlinge, um herauszufinden, wie sich die Reizung des Darms auf den inneren Hohlraum auswirkt. Dabei stellten sie überraschenderweise fest, dass der Darm immer in derselben Weise korrekt reagierte, indem er Muskelkontraktionen ausübte, die den simulierten Darminhalt in Richtung Darmausgang schoben. Selbst dann, wenn sie alle Nerven durchtrennten, die das Darmstück mit seiner Umgebung verband. Somit musste der Darm autonom selbstgesteuert sein.

2. Die Wiederentdeckung des Bauchgehirns

Der amerikanische Neurobiologe Michael Gershon konnte dann 1981 zeigen, dass das Serotonin alle Kriterien eines enteralen Neurotransmitters erfüllte und hat damit dazu beigetragen, dass die bisherige wissenschaftlich vorherrschende Meinung der Zweiteilung des menschlichen autonomen Nervensystems in ein sympathisches und parasympathisches nicht korrekt ist. Das enterische Nervensystem (ENS), das im Volksmund “Bauchgehirn” genannt wird, ist im Gegensatz zum sogenannten sympathischen und parasympathischen System sowohl anatomisch als auch in seinen Funktionen unabhängig von Gehirn und Rückenmark. Gershon hat damit das Bauchgehirn gewissermaßen wiederentdeckt."

Falls weiteren Interresse besteht, habe ich bei der Tread Philosophie- Gerechtigkeit, weiteren Informationen gestellt.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Krieger - Witz
Soweit ich es weiß, gibt es in wisenschaftliche Bereich nur eine einzig der sich über der Witz gekümmert hat und versucht hat eine Modell zu erstellen: Sigmund Freud.

Es lag auf der Hand, da er untersucht die Fehlleistungen. Das Versprechen, das Verschrieben, etc... Da liegt eine hoch Anteil der Ursache des Lachens bzw. des witzes.

de.wikipedia.org/wiki/Der_Witz_und_seine_Beziehung_zum_Unbewußten
Krieger - Witz


*rotfl*

ich liebe Deinen (unfreiwilligen) Wortwitz, Plü!! *bussi*
Pluie:


OK,mein Darm schiebt also autonom die Reste des letzten Abendmahls in Richtung "Licht",wenn ich unter Prüfungsstreß leide,richtig?

Mir ist aber noch nicht klar,wie das im Zusammenhang mit der unter Stereotypen leidenden Leistungsfähigkeit steht.
...Zusammenhang mit der unter Stereotypen leidenden Leistungsfähigkeit steht.

ist ganz einfach... der Darm/Bauch ist das emotionale Hirn.

Wenn Du also gute Gefühle hast, bist Du natürlich wesentlich leistungsfähiger, als mit schlechten. Mitunter sogar über Deine eigentliche Kapazität hinaus...
Rechenaufgabe...
Krieger - Witz =







P.S. ja ich weiß...Egozentrik...ist aber anders gemeint...

Ist es kalt...laß es stehn...
ist ganz einfach... der Darm/Bauch ist das emotionale Hirn.

da sind ja auch Nervenzellen...das 2te Gehirn...
da sind ja auch Nervenzellen

die sind überall *zwinker*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
zu ofin
Die Angst ist eine Antrieb, ich glaube der wichtigste in Bezug unserer Spyche.

Eine Prüfung ist immer mit Angst besetzt. Die Bauchhirn ist der Bäcken von Emotionen: Drank während eine Prüfung in Toiletten zu gehen, bei der Stressbewältigung von Todstrafe, ist den Kontroll des Dammes nicht möglich. Nur um zwei Beispiele zu geben.

Hast du nicht als Kind Bauchschmerzen gehabt, wenn kritische Situationen stafffand?

Prüfungen sind immer eine Stress Bedingung. Das Aushalten der empfunden Bauchdrückes ist sehr wichtig, um die Angst zu überwieden und die Leistung zu erbringen.

Genau so ist es bewiesen, dass unter Stress Bedingungen die Geschlechten Organ eine Rolle spielen: keine Lust, erhöhte Lust.

Wir gehen in einer Prüfungsraum mit unserer gesammt Körper, nicht nur mit unserer hirn, wobei den Stress und das Herabsetzen des Stresses, das wichtigste ist für die eigentlich zu erbringen Leistung
@***ie

Wo hast du das Zitat her, dass würde mich doch mal interessieren? *zwinker*
Klingt für mich nach "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken".

Wenn es um den Vergleich zwischen Frauen und Männern geht, muss kaum ein anderes Organ unseres Körpers so oft für Klischees herhalten wie unser Gehirn.

Stimmt. Warum nur erst diese Warnung, um dann gleich mit dem nächsten Klischee anfangen?

für die mentale Leistungsfähigkeit ist nicht die Größe entscheidend, sondern der Grad der Vernetzung innerhalb des Gehirns.
Das wissen wir noch gar nicht. Zum Beispiel kann man einfache Ja-Nein-Entscheidungen im Hirn mit dem gleichen Ergebnis in bestimmten Hirnarealen messen, wie im Gesamthirn. Zudem ist eine Vernetzung sinnlos, wenn es keine Nutzung gibt, und es ist auch nicht erwiesen das die Masse der Vernetzungen einen Vorteil bringt. Das klingt zwar gut, aber größeres Gehirn = mehr Leistung, klang auch gut.

Dies führen Forscher darauf zurück, dass beim weiblichen Gehirn der sogenannte Balken, die Verbindung zwischen beiden Gehirnhälften, ausgeprägte
Huch, da ist ja das vorhin als Klischee verworfene Größenargument doch wieder da. Ist das der Fortschritt? Größeres Hirn, was ein Mist, größerer Balken (corpus callosum), DAS ist die Wahrheit.

Frauen können so zum Beispiel bei bestimmten mentalen Anforderungen mehr Gehirnzentren für die Bewältigung heranziehen und benutzen beide Gehirnhälften parallel.

Dir ist schon klar, dass das auch nur das Mehr = Besser-Argument, nur auf Neurowissenschaftlich ist? Wenn du aus Pease zitiert hast, dann ist das große Problem, dass die auf Neuroimaging abheben, einer Technologie in den Kinderschuhen, die man deswegen mit Vorsicht genießen sollte.
Mit dem Verfahren wurden schon Reaktionen von einem auf emotionale Bilder nachgewiesen... und der geteteste Lachs war tot.

Wieso geht das? Weil Neuroimaging (das ist das mit den schönen Flecken auf dem Hirndiagramm) UNTERSCHIEDE in der Hirnaktivität misst und nicht Hirnaktivität direkt. Leider wird das schnell verwechselt und es werden Sachen gesagt:
"Wie sie sehen sind bei Männern nur hier und hier Hirnaktivitäten zu beobachten..."

Dein Zitat liest sich für mich wie ein Aufguss von größer=besser, nur jetzt wiegen wir nicht das Gehirn, sondern den corpus callosum... *ggg*

Brynjar
@*****er8

Der gute alte Barlow. lacht
Aber ich glaube hier passt auch der Schurke Punkt 3 ab 1:06 Min:



grinst
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
brynjar
bitte google.....
www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,272648,00.html


www.dvg-online.de/Gesundheit/AktuelleArtikel/ MannundFrau.html Der


allesevolution.wordpress.com/.../unterschiede-im-gehirn-von-mann-und-fra...

www.faz.net › Wissen › Mensch & Gene

Faz, spiegel, Geo... ich denke es sind vernünftig Quelle...oder?
und der geteteste Lachs war tot.

Was für ein schöner Anfang,evtl. für einen Roman(tragische Liebesgeschichte,oder so)
@**********ecter

Aha, dann ist es also der Leistungsabfall beim Ankreuzen des Geschlechts ein vergleichbares physikalisches Gesetz wie die Massenanziehungskraft.

Schon wieder falsch. Entweder schreib ich so undeutlich, oder du liest nicht gut. Also bemühe ich mich nochmal:

Nirgendwo schreibe ich davon, dass es sich um ein physikalisches Gesetz handelt. Auch habe ich Massensanziehung und Leistungsabfall nicht gleichgesetzt, sondern du.

Was ich gemacht habe ist, zu Fragen, ob die betroffene Person das Experiment bezweifelt und was die Motivation dafür ist. Die Schwerkraft habe ich als Referenz benutzt, weil sie Erfahrungswissen und wissenschaftliche Wiederholbarkeit vereint. Dementegen scheint hier für ihn Erfahrungswissen und wisenschaftliche Wiederholbarkeit nicht zusammen zu passen.

Meine Frage zielt also darauf, ob sein Problem in diesem Widerstreit steckt, oder ob er das Ergebnis der Studie in Frage stellt.

Ich hoffe diesmal ist es verständlich. *g*

Mich irritiert aber bei dir der Unterton. Hast du vielleicht vorbehalte gegen Geisteswissenschaften und präferierst die Physik?

Brynjar

p.s.: Eine Verbeugung ist nicht nötig. *ggg*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
brynjar
Ich interresse mich seit 2003 darüber... ich möchte dich nicht aller Bucher und Quelle geben, falls diese dich interressiert, hast du eine paaren Artikel darüber zu lesen.


Fakt ist : die Hirn ist unterschiedlich zwischen Mann und Frau in kognitiv Bereich.
Es ist tatsache und keine Diskussionen Versuch.

Es gibt nicht zu diskutieren, da es ist bewiesen.
Es gibt nicht zu diskutieren, da es ist bewiesen.

simma dann jetzt hier schon fertig *hae* *huch*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
so
melde mich ab... ich bin noch in Urlaub und in meine Berge...
Wunsche euch eine wunderschon Tag.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Schon wieder falsch. Entweder schreib ich so undeutlich, oder du liest nicht gut.

du wehrst dich, das ist gut *smile*

Auch habe ich Massensanziehung und Leistungsabfall nicht gleichgesetzt, sondern du.

dann muss das wohl jemand anders gemach haben *floet*

1.) Persönlich finde ich es allerdings etwas lächerlich, wenn das Ausfüllen des Geschlechterkästchens einen Leistungsabfall auslöst.

2.)Ich finde es allerdings etwas lächerlich, wenn das Loslassen des Apfels seinen Fall zu Boden auslöst.

ich dachte schon, du hast die zweite Aussage mit der ersten gleichgesetzt...
@***ie

Unterüberschrift des von dir gelinkten Spiegelartikels:

Männliche Gehirne ticken anders als weibliche. Noch streiten die Wissenschaftler allerdings, ob die Differenzen angeboren sind oder ob sie durch die Umwelt entstehen.

Erst zitierst du einen Artikel in der alles vom Geschlecht abzuhängen scheint und verweist dann auf einen Spiegelartikel der dokumentiert, wie umstrtitten die Forschung ist.

Krieg ich übrigens die Quelle noch von deinem langen Zitat?

Eine kleine Ergänzung zum im Spiegelartikel erwähnten räumlichen Sehen:
Eine Veränderung im Ergebnis von Rotationstests lässt sich auch mittels Sozialpsychologie erreichen. Wenn du den Menschen vor dem Test sagst, das die Fähigkeit für Kampfflieger wichtig ist, schneiden Männer besser ab. Sagst du, dass die Fähigkeit beim Schneidern nutzt, ist der Vorteil wieder weg.

Da frage ich mich, wie bemerkenswert der Unterschied der Hormone ist, wenn eine Bemerkung vor dem Test dazu gleichwertig ist. *zwinker*
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Da frage ich mich, wie bemerkenswert der Unterschied der Hormone ist, wenn eine Bemerkung vor dem Test dazu gleichwertig ist.

Öhm, wenn man mehrere Parameter hat, an denen bei einem Test drehen kann, heißt das nicht, wenn an zwei gedreht wird, die sich gegenseitig aufheben oder einer den anderen überblendet, dass der andere keine Auswirkung hat.

Sorry, deine ganze Argumentation ist nicht wissenschaftlich.
Wenn du den Menschen vor dem Test sagst, das die Fähigkeit für Kampfflieger wichtig ist, schneiden Männer besser ab.Sagst du, dass die Fähigkeit beim Schneidern nutzt, ist der Vorteil wieder weg.

es sei denn die Frau ist Kampffliegerin und der Mann Schneider... dann isses ja wieder umgekehrt.

Ich bin ja dafür, daß wir alle Zwitter werden, dann gibts diesen ganzen gender- und sexverwirrungskram nicht
@***ie
Erst ein Zitat bringen und dann die Nachfrage danach zu ignorieren finde ich schwach.
Trotzdem schönes Wochenende.

@**********ecter
1) Leistungsabfall Schwerkraft

Bitte richtig zitieren. Satzzeichen haben Bedeutung und können sogar Leben retten: "Komm wir essen Opa!" *ggg*

2) Wissenschaftlichkeit
Ich weiß nicht was du da wieder bei mir rein liest. Irgendwie scheinst du gut im projizieren zu sein.
Ich habe nicht gesagt, dass Hormone keine Auswirkungen haben.

Eigentlich war es ein rhetorischer Kniff, aber der ging offenbar nach hinten los. Subtilität und so... siehe unten.
Mein Satz enthält im übrigen gar keine Aussage zur Wirksamkeit der Hormone. Er stellt eine Relation her zwischen zwei Beobachtungen, die beide stattfanden, sonst ergäbe es keinen Sinn. Dann frägt der Satz danach ob es etwas ist, was zu bemerken wäre, also der Rede wert ist.

Leider schaffst du es nicht weiter zu denken. Eigentlich wollte ich erreichen, dass, wenn der Testunterschied durch Hormonveränderungen so interessant ist, es die gleiche Aufmerksamkeit verdiente, wenn das per Bemerkung vor dem Test gelingt.

a) Ich stelle die Hormon-Befunde auf eine Stufe mit der Sozialpsychologie und frage, ob man darüber reden sollte
b) Ich eröffne selbst ein Thema genau über diese Sozialpsychologie

Was folgert für dich daraus, ob ich es für bemerkenswert halte?
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Was folgert für dich daraus, ob ich es für bemerkenswert halte?


ich folgee daraus, dass du dich unklar ausdrückst und nicht auf den Punkt kommst *g*
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