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Dass das nicht vor der Wohnungstür daheim aussen vor bleibt dürfte wohl auch klar sein - Frau nimmt dieses "ihren Mann stehen" mit hinein - und schon haben einige Mänenr ein Problem damit, dass Frau sagt wie und was sie gerne hätte
Yepp. Und flugs hat dann "das andere Geschlecht" dasselbe Problem, wenn es beim Sex nicht mehr klappt. Es wird dann selbtverständlich auf Anraten der besten Freudin der Macker zum Teufel gejagt, nur um dann wieder und wieder an ähnlich verunsicherte Vollpfosten zu geraten. Dumm gelaufen.
Für mich sind Werte und Begriffe wie Selbstständigkeit / Eigenständigkeit - freie Wahl ob ich etwas möchte oder nicht, sei es was die Partnerschaft betrifft oder auch den Umgang mit Freunden und Familie - mich so entscheiden können wie ich es für richtig halte und nicht gezwungen zu sein, mich nach den Befindlichkeiten anderer richten zu müssen - viel wichtiger als der Begriff der Emanzipation, den irgendeiner in den Raum geschmissen hat und dessen inhaltliche Fülle überhaupt nicht fest definiert ist und dehnbar wie Kaugummi ist.
Das unterschreibe ich sofort.
Ich nicht. Der Begriff der Emanzipation bezeichnete nämlich während der Aufklärung mal ziemlich genau das, was Etolie wichtig ist.
Dieser allgegenwärtige begriffliche Relativismus ist nichts als Hirnerweichung und babylonische Sprachverwirrung.