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Emanzipation?

Hat die Emanzipation das Rollenverhalten überflüssig gemacht?

Dauerhafte Umfrage
...mit 22 schon 3 Kinder - evtl. auch noch von unterschiedlichen Vätern - haben, keinen Schulabschluß geschweige denn eine abgeschlossene Ausbildung....Von wirklicher emanzipation ist da für mich nichts zu sehen - sorry.

Ist nicht genau das wirkliche Emanzipation?
Ein vollkommenes loslösen von Zwängen, gesellschaftlichen Erwartungen und Konventionen?

Wer wertet dieses Verhalten denn? Doch nur diejenigen, die nicht so leben, aber sich
die im Grunde genommen nur jemanden suchen, der ihnen das ach so bequeme Leben ermöglicht.
insgeheim genau das wünschen...
@katze
...und jetzt?
Ich weiß das... Bestätigst Du mich damit?
L'etoile
Wenn Du die Frauen, mit denen ich zu tun habe, einfach aus der Betrachtung ausschliesst, dann kann ich leider nicht mehr mitdiskutieren - mangels Erfahrung. Insofern: ein durchschlagendes Argument *g*

Über deine restlichen Verallgemeinerungen bin ich versucht zu sagen: weniger RTL II *zwinker*
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
seufz

ich werde es wohl nicht erfahren, was du damit eigentlich sagen willst, milkbub?

Dass die heutigen Mädels diese Sorgen nicht mehr haben?
Ich will damit sagen
Lasst die Mädels in Ruhe mit Euerer Emanzipation (Betonung auf "Euerer")

Heute hat das Thema eine andere Relevanz, das was Ihr erreicht habt ist in der Gesellschaft angekommen und muss nicht mehr erkämpft werden.

Die Hürden sind genommen. sie müssen nicht mehr in Erinnerung gebracht werden.

Insofern ist der Gruppe der Kämpferinnen um die Emanzipation ein bisserl die Grundlage des Kampfes abhanden gekommen und damit das, was sie im Kampf verbunden hat.

Daran sind auch die Männer Schuld, aber nicht nur *g*

Insofern genießt das Ergebnis einfach, auch wenn Ihr Euch euer eigenes spielzeug weggenommen habt. findet ein neues *g*
Du hast richtig gelesen! 1 9 7 7

Wieso is'n das abgeschafft worden?Das klingt alles total vernünftig.
Oh,Oh
Die Hürden sind genommen. sie müssen nicht mehr in Erinnerung gebracht werden.

Was für 'ne Vorlage...

Ich hol schonmal Chips.
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
@****bub

Haha, meinst du, die Mädels brauchen dich jetzt, um sich von uns abzugrenzen?

Wenn du wüsstest, WIE oft ich hier von Mädels per CM angeschrieben werden, und das so gut wie nie in negativer Absicht ...

Aber wieso schreibst du eigentlich so eifrig hier mit?
Etwa aus Beschützerinstinkt?

Wenn es DIR persönlich zu viel ist, wirst du doch wohl hoffentlich so emanzipiert sein, das Thema auf "nicht beobachten" zu stellen, oder?
auch wenn Ihr Euch euer eigenes spielzeug weggenommen habt. findet ein neues

Es ist schon gefunden, glaub´ich....



Ich bing Bier mit Ofi.
@katze
Meinst Du mich?
Hä?
Das hat doch mit mir nix zu tun... Nein, ich bin kein neues Feindbild und auch kein ToyBoy... *grins*

Ungeeignet für Beides *g*

Ich spiele nur mit friedlichem Spielzeug... Hihi
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
*grins*

Es wird ja doch noch richtig gemütlich hier ... *g*
Och mönsch,Frau Katze...

Ich hatte jetzt eigentlich Frauenlöhne ,gesellschaftliche Machtverteilung und so erwartet.

Müssen wir wirklich auf Heidi und Ludivine warten,wenn hier so massiv um Stockschläge ersucht wird?
...fällt aus mangels Stock :-)
...und jetzt also zum Penisneid *g*
...fällt aus mangels Stock :-)

Ich bin kein Experte,aber vermutlich kann man(n) auch mit mit dem Strap on ordentlich verdroschen werden.
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Ach, ja, der Penisneid!

*g*

Als mir mein älterer Bruder seinerzeit seinen Penis triumphierend als was ganz Besonderes vorführte, das ich nicht habe, war meine Antwort, das wäre bloß eine Krebsgeschwulst.

(Ja, er hasst mich heute noch deswegen)
Ich versuchs mal mit dem Öl:

Warum werden mehr Vibratoren als Gummimösen (geht da auch der Trend zur 2. oder 3. Version...ich bin ja so unbedarft) verkauft ?

Ist das jetzt emanzipiert oder gerade eben nicht ?
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Tja, Männer, warum wohl?

Fasst euch da mal an der eigenen ... Nase ...
is das hier jetzt ein verbales Kekswichsen?
Seht ihr
neid ist sogar krebserregend... *lach*
Ich seh schon den nächsten Thread anrollen:
"Mythos Dildo"
Symbol weiblicher Selbstbestimmung oder Siegmund's Triumph?
@ Castitas

Wer wertet dieses Verhalten denn? Doch nur diejenigen, die nicht so leben, aber sich
die im Grunde genommen nur jemanden suchen, der ihnen das ach so bequeme Leben ermöglicht.
insgeheim genau das wünschen...


Das war eine Wertung meinerseits, richtig Casti und diese mag subjektiv sein, denn es ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema - denn für mich wäre es nie erstrebenswert gewesen von einem Mann abhängig zu sein - ich wollte immer mein eigenes Geld verdienen - und ich habe es mir definitiv auch nie insgeheim gewünscht, dazu war mir meine Unabhänigkeit viel zu wertvoll.

Ich habe genügend Beispiele gesehen, wo die Frauen über Jahre in Familienverhältnissen ausharrten, weil sie keine andere Möglichkeit sahen - von der Schule gekommen, geheiratet, Kinder bekommen - keine Berufsausbildung und dies in einer Zeit, in der Arbeitsplätze (Ende der 70-ziger / Anfang der 80-ziger) - genau wie heute wieder - rar gesät waren, auch und gerade für ungelernte Kräfte.


@ Milkbub

Wenn Du die Frauen, mit denen ich zu tun habe, einfach aus der Betrachtung ausschliesst, dann kann ich leider nicht mehr mitdiskutieren - mangels Erfahrung. Insofern: ein durchschlagendes Argument *g*

Nein, ich habe nicht gesagt, dass ich diese Frauen ausschliesse, sondern nur, dass Du scheinbar dann das Glück hast, diese in Deinem Umgeld zu haben.

Über deine restlichen Verallgemeinerungen bin ich versucht zu sagen: weniger RTL II *zwinker*

Und nein - ich schaue überhaupt kein RTK II - ist nicht nötig - ich muss hier im Ruhrgebiet nur mal durch die Städte ziehen und mich umzusehen, da brauche ich auch keine Verallgemeinerungen, sondern nur die Augen richtig aufzumachen, denn es ist hier gelebter Alltag.

Ich meinte auch damit nicht, dass alle so seien, sondern dass die Diskrepanz zwischen der einen und der anderen Seite enorm ist - hier die gut ausgebildeten jungen Frauen, die sich selbst verwirklichen, ihr Leben selbst in die Hand nehmen - auch und gerade in einer Partnerschaft - und etwas daraus machen und auf der anderen Seite das genaue Gegenteil, Frauen die sich überhaupt keine Gedanken darüber machen was passiert, wenn der Ernährer plötzlich ausfällt, die einfach in den Tag reinleben und scheinbar damit zufrieden sind.
@L'Etoile
Also doch alles Emanzipierte. Die einen können damit umgehen, die anderen auch. Nur das Ergebnis ist verschieden *zwinker*
Für mich ist das zweite keine Emanzipation sondern ein Rückfall in die Vorzeit, als es Frauen nicht gestattet war selbstständig zu sein oder gar eine eigene Meinung zu vertreten, ihr eigenes Geld zu verdienen .. .

Aber wie gesagt, die Meinungen dazu sind alle subjektiv, denn jeder wird seine eigene Einstellung dazu haben ...
...aber es ist ihnen doch gestattet...
....Dein Argument ist ja fast so, wie wenn die Tatsache, dass es keine Mauer mehr gibt ein Rückfall in die DDR Zeiten ist, nur weil Ost-Berliner nicht in den Westen und West-Berliner nicht den Osten ziehen.

Wenn man die Möglichkeit hat, sie aber nicht nutzt, dann ist das doch nicht das Gleiche, wie wenn man die Möglichkeit erst gar nicht hat... auch wenn natürlich das Ergebnis sich in beiden Fällen nicht von einander unterscheidet.

Das ist der Nutzen der Mögllichkeit.

Die wenigsten Menschen gehen in die Oper oder nutzen den Flughafen.
Es wird aber als "lebenswert" gesehen, in einer Stadt zu leben, die eine Oper oder einen Flughafen hat...

Hmmm.... ich schweife ab.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, du hast recht
Es ist ihnen gestattet, so zu leben. Die Allgemeinheit kompensiert auch das. Und ja, Deutschland kann sich das leisten, keine Frage.

Es werden möglicherweise Zeiten kommen, wo Transferleistungen nach anderen Kriterien vergeben werden als bisher, wer kann das sagen?

Selbstverständlich darf sich jeder sein Leben nach eigenen Kriterien einrichten und jedeR darf alles gut oder schlecht finden. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob die oben zitierten prekären Verhältnisse wirklich selbst gewählt sind. Oder ob es nicht doch so etwas wie Sozialhilfeadel gibt, der diese Zustände über Generationen vererbt.

Und wir stehen sehenden Auges daneben....
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