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Emanzipation die Zweite (die "männliche")

Und....
...wie emanzipiert ist se denn jetzt die Emanzipation ?
Du scheinst die Serie nicht zu kennen.Er,Earl ist die totale Witzfigur und ohne seine clevere,vernünftige Frau gar nicht lebensfähig.
Der kleine nimmt ihn nichtmal als vollwertige Person war,weshalb er nicht bereit ist ,ihn Papa zu nennen.
Earl wird von ihm daher nur "nicht die Mama" genannt.Das ist lustig,aber auch aussagekräftig.

Um das Video zu verstehen muß man nicht mal die Serie kennen.
Beobachte den Kurzen mal ganz genau: Was macht er?
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin kein Verfechter von Kriegsspielzeug in Kinderzimmern.

War ich auch nicht. Zwecklos.
Mein Sohn hat als Dreijähriger einem viereckigen Keks eine Ecke rausgebissen und als Pistole verwendet, damit rumgefuchtelt und "Henno" gebrüllt, inspiriert von einem anderen Jungen, der noch nicht richtig "Hände hoch" sagen konnte.



Eigentlich wollte ich hier ja nur lesen und fragen, nicht schreiben,
seufz

Nimmt mir mal bitte eine/r die Tatstatur weg!
Beobachte den Kurzen mal ganz genau: Was macht er?

Seinen Vater als Fahrgeschäft benutzen.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das eben ist das Dilemma:
Die Schere im Kopf, es gibt ja auch nicht wenig Eltern, die männliche Erzieher per se für pädophil halten, weil "warum sollte der wohl sonst mit Kindern arbeiten"....die Crux ist doch, dass sich exakt da die Katze ( nee, nicht du!) in den Schwanz beisst.

Welche Spitzen das gelegentlich unbalancierte Rollenverständnis treibt, könnt ihr hier nachlesen:

http://www.welt.de/lifestyle … begehrteste-Frauenmodel.html

Ich finde einen spielerischen Umgang mit den Rollen gar nicht blöd, aber ikonisch sollte der dann doch nicht werden. find

Die Verteilung der männlich/weiblich Anteile ist ja bei jedem Menschen ungeachtet des Geschlechts unterschiedlich. Und dem müsste man eigentlich Rechnung tragen können. Ich habe mit Puppen gespielt und mit Lego - mein Vater war Bauingenieur, der hat mir das beigebracht und war völlig baff, als ich beim Bau unseres Hauses dann die Mauern genau so machen wollte wie bei meinen Legosteinen.

Seitdem kann ich "Holländischen Kreuzverbund" und die Mauer steht noch immer. War aber meine letzte....

Er hat das zugelassen und hat meine Wissbegierde immer gefüttert, er hat sich gekümmert und war der Ansprechpartner im Kindergarten, wo er mit den katholischen Nonnen heftig stritt, weil ich nach der Fegefeuer-Story nicht mehr allein im Kinderzimmer schlafen wollte. Er ging in die Schule, wenn ich Mist gebaut hatte, also oft. In meinen Zeugnissen stand immer "sie ist ein wildes Kind"....Hochbegabung war damals so gar kein Thema.

Als Mutter im Kontakt mit den Kindergärten/Schulen habe ich solche Väter nicht getroffen, nur diese Überväter...die alles an sich rissen, davon gab es einige, nicht viele. Väter geben die Zuständigkeiten völlig ab - und nicht wenige Jungmänner sind retrograd, was ihre Beteiligung an der Erziehungs- und Familienarbeit angeht. Da hörst du Sätze.....die willst du nicht hören.
halt - Missverständnis!
Ich bin kein Verfechter von Kriegsspielzeug in Kinderzimmern.

So habe ich Dich auch nicht verstanden. Ich hätte nichts gegen "Kriegsspielzeug", wenn die Vorlage für solche Spiele nicht aus den Medien stammen würden. Kinder spielen nach, was sie beschäftigt. Sie lernen im Spiel.

Wir haben sogar Mühe einen Trainer für die Fußball Bambinis zu finden ...
Beitrag verschoben
http://www.welt.de/lifestyle … begehrteste-Frauenmodel.html

Verdeckt mal mit die Gesichtshälften mit einem weißen Blatt:
einmal die eine und dann die andere Seite....

Es gab ein Experiment:
per Computer wurden 100 Gesichter zu Einem zusammengeführt
und dieses mit der Attraktivät 50 anderer Gesichtsbilder verglichen.
Die Probanden vergaben Punkte für das Maß an Attraktivität.

Das Durchschnittsgesicht siegte....eindeutig.
Oh, hier ist ja einiges passiert *zwinker* Erstmal Danke an Heidi. auch wenn es wahrscheinlich nicht deine Absicht wahr, hast du mir gezeigt, wie die Ungleichbewertung zustande kommt. Was nicht entbehrt werden muss, weiß man auch nicht zu schätzen, logisch.

Was die Erziehung angeht, kann ich mich nur anschließen, dass männliche Vorbilder in allen Bereichen fehlen. Jungs müssen lernen, wie sie typisch männliche Instinkte konstruktiv und produktiv einsetzen. Dafür braucht es nun mal erwachsene Männer.
Prinzenrolle hat geschrieben, man müsse den Beruf attraktiv machen. Das würde ich noch erweitern und sagen, man muss daneben auch die Erziehungsarbeit in der eigenen Familie attraktiv machen.
ab dem sie Sprechen wie wir
@ Katze54, deine Frage:

Fühlen sich heute Männer generell, also nicht nur innerhalb der eigenen Familie, sondern allgemein gesellschaftlich, dafür verantwortlich, was aus ihren jüngsten Artgenossen mal wird?

...hat ein Vater eine Pflicht seinem "Offspring" gefühlvolle Zuneigung zu geben, den Lernapparat des heranwachsenden Kindes zu fördern, sowie für die Ernährung, Einweisung in gesellschaftlich akzeptable Manier, und der Einholung von Beobachtungen von Aufsichtsberechtigten zu kümmern.

Zuhause ist eigentlich nur eine Station, wo Aufklärung, Fürsorge, und eine weiterführende Neugier Ansatz finden. Es ist ratsam so oft wie möglich mit den Kindern - den Freunden - draussen unterwegs zu sein, um ihnen die Vielfalt des Schlaraffenlandes zur Entdeckung anzubieten.

Ein Mann mit einem bischen Intelligenz müsste das einleuchten. Trotzdem gibt es immer wieder die Situation in ländlichen Bereichen, wo ein großteil der Kinder die selbe Einstellung zum Leben haben, wie ihre Väter, und dessen Väter vor ihnen.

Ich habe, z.B., sehr oft mit meinen Kindern Musik gemacht. Da kamen die anderen Kinder, und dann ihre Mütter, und dann ihre Väter, und somit entstand ein Drehkreuz der Begegnung, wo Nachbarn sich eigentlich zum ersten mal kennen lernen konnten. Das war einmal. Wenn wir uns heute, erwachsen, treffen, ist es so, als wäre keine Zeit vergangen.

Aber ich bin eh ein Gesprächsinitiator, weil ich am Ende des Tages nicht allein sein will.
Kleine Anmerkung, bin ich jetzt viel zu müde oder ist da ein Beitrag unter meinem Profil veröffentlicht, der nicht von mir ist?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
schwer zu sagen, schatz....
stimmt,das war meiner.Keine Ahnung wie das passiert ist.
Und warum schlägt und provoziert er ihn?

Damit das Karussell losfährt.Gäb's da einen anderen,der ihn so weit schmeißen könnte,würde er's mit dem machen.
Möglicherweise ließe sich aus der kurzen Szene einiges ableiten.Dafür dürfte man aber die Serie nicht kennen.
bin immer zu spät
aber selbst nach 6 seiten zur frage aus der ersten:
@***ze, gibt es eigentlich eine Emanzipation der Männer?

ja es gibt sie, wenn für den Mann keine frage mehr über die weibliche Emanzipation steht
Die männliche Emanzipation hat ein großes Problem:

Sie findet im Zuge eines Rückzugsgefechtes statt, was vieles erschwert, was die Frauen leichter hatten. Das ist nicht zynisch gemeint, sondern ernst. Männlichkeit ist wie ein Eisberg, der durch den Ocean treibt und immer mehr an Volumen verliert.

Es war auch einmal anders:
Jahrhundertelang war der Mann der Mensch, das ein und alles, ein Mann musste sich allerdings anderen Männern beugen. Es war die Welt der Patriarchen. Es war dennoch eine Männerwelt und wir finden das noch in so manchen Sprachen in denen zum Beispiel "Mann" und "Mensch" durch das gleiche Wort bezeichnet werden, oder die weibliche Form nur als Anhängsel an den männlichen Stamm *zwinker* angehängt werden. Ob Frauen richtige Menschen waren, war demnach nicht so klar, schließlich fehlten ihr im allgemeinen zentrale Eigenschaften, wie Klugheit oder Intelligenz. Sie waren zumindest dem "oikos" zugeordnet, so wie viele Männer auch. In die "polis", die öffentliche Bühne, zogen nur wenige Männer ein.

Dann begann vor relativ kurzer Zeit eine Emanzipation die heute nur Historiker kennen und andere Leute, die an Ideengeschichte interessiert sind. Es begann der Aufstand der Söhne gegen die Patriarchen. Das war die Zeit der Brüderlichkeit, der Revolte gegen die Idee, dass die Hoheit über das Leben der gesammten Familie dem Partriarchen unterstehen sollte. Vielmehr sollte ein jeder Mann das Recht haben neben seinen Brüdern und Vater zu stehen. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit! (Die Frau, die meinte, dass sollte doch auch für Frauen gelten, die haben sie geköpft. Die hatte wohl den Dreiklang nicht verstanden. Daher sollte sich jede Frau hüten die französische Revolution zu sehr hoch zu jubeln. *zwinker* )

Diese Emanzipation begründete damit den Kern dessen, was heute oftmals noch mit Männlichkeit assoziiert wird: Der unabhängige, souveräne, autonome Mann. Dieser Anspruch galt vorher nicht für Männer, sondern für die Patriarchen. Er taugte nicht als MÄNNERbild, da viele Männer von dieser Position ausgeschlossen waren.
Es ist sozusagen das Gegenstück zur politischen Entwicklung von einer Aristokratie (die auch innerhalb nicht adliger Familien in dem Sinne herrschte, dass es einautokratisch herrschendes Familienoberhaupt gab) zu einer Bürgergesellschaft. Der Wechsel von einzelnen Souveränen zum Volk als Souverän.
(Frauen hatten damit immer noch nichts zu tun)

So, das schicke ich mal ab, weil diesen Artikel meine Dummheit schon einmal hat verschwinden lassen im Datennirvana. *baeh*
********er61 Mann
717 Beiträge
Wissen die zu Emanzipierenden überhaupt etwas von ihrem Glück?
Wenn ja, wie egal mag es ihnen wohl sein?
Damit war erst einmal alles toll, jedoch geriet die Männlichkeit ab dem Zeitpunkt in die Defensive. Gerade frisch aufgerichtet, hehe wurde schon wieder daran gerüttelt.

Denn jetzt betraten erstmals die Frauen die Bühne, jene Wesen, von denen man sich immer so schön hatte absetzen können. Je nach Zeitalter, waren die Frauen die sexgeilen, sündigen Wesen, die den rational-kühlen Mann ablenkten, oder die keuschen, zurückhaltenden, welche den romantischen Eroberern widerstanden. Dann wieder waren sie die hysterischen Nymphomaninnen, denen man am besten die Klitoris wegätzte, um ihren Trieb zu bändigen und damit mit ihrem physiologischem Schwachsinn (eine Diagnose aus dem Jahre 1903) ein gutes Gegenbild zur wissenschaftlichen Blüte des Positivismus abgaben. Daraufhin aber wieder eine harte Kehrtwende hin zum mütterlichen Hausweib, sexuell leider nicht so aktiv wie der Mann, der welch Zufall in genau der gleichen Zeit weltumspannende Theorien entwarf und zum Mond flog.
Immer war das Weibliche ein wunderbares Gegenstück zum gerade dominierenden Männerbild und mit einer Geschichtsvergessenheit, wie man sie sonst nur bei Zeugen Jehovas und anderen Sekten findet, gelang es der Wissenschaft auch immer das jeweilige Bild widerspruchsfrei nachzuweisen...

... halt. Eigentlich scheiterten alle Versuche dies zu tun. Ob man nun die Kopfvermessung bemühte und unterstellte, Frauen und Verbrecher hätten ähnliche Köpfe, was ihre gesellschaftliche Untauglichkeit erkläre. Oder ob man zeigte, dass das weibliche Gehirn kleiner und leichter als das Männliche sei und deshalb Frauen eben im Schnitt dümmer. Der Versuch es auf die Hormone zu schieben misslang ebenso, wie in den letzten Jahren die unterschiedliche Vernetzung des Gehirns nachgewiesen haben sollte, dass es Frauen zur Regelung ihrer Körpersäfte zur Hausarbeit dränge.

Immer dann, wenn mit den Maßstäben der Wissenschaft an das Phänomen herangegangen wurde, kam erschreckenderweise heraus, dass Frauen von ihrem Potenzial den Männern in nichts nachstanden. Die Wissenschaft musste somit eine Verteidigungslinie nach der anderen Preis geben.

Dazu kam, dass die Frauen sich nicht vom Schicksal ihrer geköpften Vorkämpferin abhalten ließen und jenseits der Wissenschaft den Eisberg der Männlichkeit bearbeiteten.
Das führte dazu, dass nach und nach männliche Eigenschaften neutralisiert wurden. Natürlich nicht in allen Köpfen. Es gibt noch immer ein paar (manche meinen es wären 8 ) Krieger, welche auf urmännliche Werte pochen. *zwinker*

Aber wenn man sich das Spektrum ansieht, welche Werte in unserer heutigen Gesellschaft als den Männern vorbehalten gelten, da wirds ziemlich dunkel.

Es gibt zwar noch einiges, was, je nach Ansicht, "männlich" konnotiert ist. Aber das ist schon eine deutliche Abschwächung zu "nur Männern zugänglich". Wenn man sich zum Beispiel überlegt, dass vor 110 Jahren Frauen generell, auf Grund ihrer Biologie, die Unfähigkeit zu studieren attestiert wurde...
... ja dann ist der Ex-Rektor von Harvard ja ein historisches Weichei, wenn er den Frauen 99% der Forschung zutraut und Männern aufgrund ihres Hirns die 1% der wissenschaftlichen Topjobs zuspricht.

Was es heißt ein Mann zu sein ist also seit 150 Jahren unter Druck und der Druck ist in den letzten 50 Jahren weiter gestiegen. Viele Eigenschaften des Menschen werden heute als über die Geschlechter verteilt angesehen und oftmals spielt die Kultur eine gewichtigere Rolle als die Rasse oder das Geschlecht. Wer würde heute noch sagen, dass die arabische Frau durch ihre Rasse nun mal devoter gezüchtet wurde als die weiße?

Wenn aber Karriere beiden Geschlechtern offen steht, dann wird es schwer sich durch Karriere als Mann zu beweisen. Wenn die Partnerin mehr verdient, kann man nicht mehr Ernährer sein. Wenn die durchtrainiertesten Männer die Homosexuellen sind, kann so mancher homophober Mann in Schwierigkeiten geraten, da schwul immer noch mit weibisch assoziiiert wird.

Die Möglichkeit "als Mann" und nicht als Mensch zu punkten, wird stark reduziert, ohne das der Anspruch sich als Mann zu beweisen weggefallen ist. Daraus folgt eine Fokussierung auf die verbliebenen Elemente.
In der Hochzeit des Ernährermodells war das Hauptmotiv für Scham und Männlichkeitsverlust der Verlust der Arbeit und der Möglichkeit die Familie durchzubringen. Heute wankt die Männlichkeit am stärksten im sexuellen Bereich.

Ist das ein Zufall, oder liegt es daran, dass die Sexualität, die Körperlichkeit ein sicherer Hafen der Männlichkeit ist? Dazu einer, der gesellschaftlich enorm an Bedeutung gewonnen hat im Vergleich zum letzten Jahrhundert?

Männliche Emanzipation könnte auf verschieden Arten geschehen. Eine Möglichkeit wäre es, weibliche Eigenschaften zu erobern, sie auch zu neutralisieren. Eine andere wäre es, Frauen Eigenschaften wieder zu entreißen, Männerrdomänen neu zu errichten. Oder wir könnten versuchen und davon zu emanzipieren "Männlichkeit" aufrichten zu müssen und unsere Existenz davon abhängig zu machen, anderen zu beweisen, dass wir wirklich Männer sind.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Brynjar, ein ausgesprochen dickes Danke schön für Deinen Text. Da reicht mir der kleine Klick nicht aus....


...und für die, dies einfach nicht kapieren wollen, empfehle ich, so lange lesen und auswendig lernen, bis es "sitzt".
Brynjar, ein ausgesprochen dickes Danke schön für Deinen Text. Da reicht mir der kleine Klick nicht aus....


Da schließe ich mich an.

Großartig! @****jar *bravo*
poch. poch. pooooooooooch.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Krieger, Liebchen...gaaaaaaaaaaaanz ruhig......wird alles gut!
Das war rech umfangreich,Brynjar.Hut ab.

Allerdings funktiorien manche Schlüsse nur,wenn man einige der genannten Annahmen akzeptiert.
Sind Schwule trainierter als Heteros? Haben Frauen (bislang)im Durchschnitt die gleichen Karrierechancen?
Aber es stimmt schon,Unterschiede ,welche nicht direkt den zwischenmenschlichen Umgangbetreffen ,sind in der Auflösung.

Die gute Nachricht ist,daß es neben biologischen "Abweichungen" Mentalitätsunterschiede gibt,ob das nun evolutionäre Spätfolgen sind ,anerzogen oder beides.
Und sie sind gewollt,von beiden Geschlechtern.
Evtl. reicht das ja um den Mindestbedarf an Gegensätzen zu decken.
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Themenersteller 
Brynjar - chapeau!

Zu nachfolgendem Absatz fiel mir spontan an ...

Es war die Welt der Patriarchen. Es war dennoch eine Männerwelt und wir finden das noch in so manchen Sprachen in denen zum Beispiel "Mann" und "Mensch" durch das gleiche Wort bezeichnet werden,


... dass in der Region, in der ich aufwuchs, die mundartliche Bezeichnung für Frauen "Menscher" und für Mädchen "Menschl" war. *g*
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