DER PHALLUS

eine zarte Symbiose zwischen Hummer und Huhn...

habe nachgeladen

ist das Schlange maso ... grins*

@ pluie

you can !

Close your eyes and imagine, you can consume it's tasty lobster-consistency with any well-tempered sauce, honey.

@ Ludivine

Das Bewegliche, wir, die Menschen, machen es noch wie die Tiere, unsere Blicke rasch in die Richtung einer Erscheinung zu richten.

Gib mir mal Bescheid, wie du dir das vorstellst, welches Bedrängnis zustande kommen soll, wenn der Gewehrlauf verpufft?

Welche sinnlichen Gegenstände erwecken sonst noch reges Gehirnjogging?

Wäre gespannt, ob dieses Thema sich wieder beleben lässt, ist doch weiterhin relevant.

Einerseits ist psychoanalytische Theorie kaum durch experimentelle Forschungsarbeit zu begründen, andererseits doch immer wieder einflussreich.

Könnte jemand hier sich vorstellen, dass ein klares Phallussymbol in der Hand zu halten, für eine impulsive, "im Nu" - Aufmerksamkeit eher sorgt, als ein nicht-phallisches Symbol?

Am Beispiel von einem Blind-Date in einer menschenüberfüllten Halle vermute ich, dass ein selbstbewusst auftretender Mann - mit einer grossen, fetten, knackigen Gurke fest in der Hand- viel stärker auffällt, als der selbe Mann am Halten von einer Pralinen-Schachtel.
Die Wahrnehmung der Form macht viel aus.

Wobei mir hier die Wahrnehmung sehr individuell, zumindest aber Testosteron-beeinflusst, zu sein scheint.

Mein erster Gedanke zu dem gurkentragendem, oder alternativ auch dem stocktragendem Mann war: "Der besitzt eine potentielle Waffe, die er gegen mich oder Andere einsetzen könnte." Feinderkennungsaktivierung! Sympathikustonus erhöhen und beobachten!

Bei der Pralinenschachtel würde ich eher auf noblere Gesinnungen tippen.

Also: Wo kommt denn nun plötzlich der Phallus her?

Aus deinem Kopf vielleicht?

Es Grüßt
Windfooted

Testosteron beeinflußt dürfte wohl auch die Gewaltphantasie sein. Ich denke bei gurkentragenden Männern: Aha, da hat wohl noch die Gurke fürs Abendessen gefehlt.

Gestern kam mir ein Mann entgegen, der einen Stock in der Hand hatte und den fast schon krampfhaft fest hielt, während er dann verzweifelt versuchte einen 2. zu verteidigen "Menno, nicht schon wieder!" stöhnte er und ich half ihm lachend.

Na, was war da wohl los?

was für'n schöner Satz:

Ich bin auch nicht sicher,ob nur das phallische diese implizierte Wirkung hätte.
Irgendwie habe ich da grade die Junge Dame im Auge,die für's Wochenende noch spontan zwei Melonen mitgenommen hat,wegen eines Angebotes.

Ich schätze, der Mann hatte das 5. Lebensjahr noch nicht überschritten.

War da vllt. noch ein Hund involviert?

Chinarestaurant?

Süß. Es war ein Hund involviert. Oder besser gesagt: Zwei Hunde. Es ist verdammt schwierig am Rhein Stöcke zu finden und der Mann hatte einen als Ersatz, den anderen schleppte sein Hund durch die Gegend. Und meiner war der xte Hund, der mit glänzenden Augen die Stöcke ins Visier nahm: Spielen?

Mein Sohn sprang mal als Winzling blitzschnell von der Schaukel und biss einem anderen, viel größeren Jungen in den Rücken (!!!), weil der ein abgelegtes Stöckchen, auf das mein Sohn wohl Alleinanspruch hegte, zum Spielen verwendete.

@****e54;
Danke für die audiovisuelle Unterstützung! Rachmaninoffs "Vocalise" ist doch ein entzückender Beitrag zu Themen rund um den "Zauberstab". Ein toller Ausschnitt. Besänftigend.

Dumm nur, dass ich dann vergessen habe was ich hier ursprünglich schreiben wollte. Würde wohl schon um gängige Themen rund um Penisneid und Kastrationsangst handeln.

auf die Strasse gegangen, der zuvor geschützt in seinem Brownhouse geplegt wurde.

Er verirrte sich in eine Seitenstrasse, wo ihn auch gleich mehrere harte Jungs mit schiefen Blicken durchbohrten.

Der junge Mann nahm seine Fernbedienung raus...


Sinn genug, sein Phallus für etwas ordentliches einzusetzen?

@ katze54

Eine formschöne Musik, dessen Takt und Tiefgang viele Erregungen erzeugt.

Schon alleine der Begriff "Phallus" ist angenehm salonfähig. Wenn die Psychoanalyse sich doch nur etwas mehr ans Zeug gelegt hätte, würden wir eine Form von salonfähigem "Dirty Talk" in archaischer Form führen können. Fände ich selbst doch recht interessant. Und dann könnte man die Antwort auf die offene Frage von @**********itdir vornehm beantworten.

In meinem begrenzten Vokabular der psychoanalytischen Linguistik, hätte @******eit, oder die anderen Teilnehmer hier, darum gebeten, zu erklären, ob er über eine anatomische Symbiose oder eine teleskopische Analyse in dem von ihm geschilderten Fall des jungen Mannes philologiert. Ich weiss nämlich noch nicht, wie die Geschichte ausgeht.

Möchte jemand hierzu noch spekulieren bzw. philosophieren?

Es war einmal ein nicht so körperlich koordinierter junger Mann, der mit seinen 14 Jahren auf dem Jahrmarkt mit seinen Eltern war. ALs seine Eltern sich ein Eis in der Tütte holten, bemerkte er zu ihnen, sie sollten ihm auch eins kaufen.

Sein Vater konfrontierte ihn mit der Aufgabe, die Hände zusammen zu klatschen. Der Junge ging begeistert an Werk; beim ersten mal verfehlten sich seine Hände, beim zweiten mal auch, aber beim dritten mal klatschten sie zusammen. Alle waren hochbegeistert.

Der Junge bekam sein Eis, und rammte es ungebremst an seine Stirn.


the moral of the story...

@ pluie

you can !

Close your eyes and imagine, you can consume it's tasty lobster-consistency with any well-tempered sauce, honey.

with honey?
no ...... Lobster could be better with a self made sauce. They are the best...

honey... no ... in this configuration i don't like it....

But the Idea is not bad.
LG
Pluie

ich lass mein kopfkino jetzt mal ausgeschaltet, wenn hier (gedanken)sprünge von phallus zu lobster gemacht werden und die dann in sauce serviert werden

Das wäre auch ein recht gewagtes Experiment hier Kopfkino laufen zu lassen. Küchenkino ist schon eher angesagt.
TolleZeitMitDir wartet auch mit leckeren Rezepten auf.

Der Lobster dürfte von seiner Anmutung her das Patentier aller freudschen Penisneider sein.

Auch ohne Sauce.

ich mache mir jetzt auch keine gedanken darüber, warum Dein piepzensiert einem lobster ähnlich sehen könnte

@**********itDir, vorige Seite


...oder wie eine gelungene Rezeptur aus sinnfreien Verbindungen von Hohn und Humor.

Vielleicht noch etwas Humus dazu, und das exklusive Gericht ist fertig.