ofininterrest
tut mir leid...
Das es gibt Krankheiten die nicht lösbar sind, weil die Gehirn bei jeden unterschiedlich ist ist mir bekannt.
Das du Dich trotzt Erfahrungen mit solche Dingen eine Fern Urteil und eine solche Aussage ist nach meine Erachtens mit wenig Empathie versehen. Es überracht mir eine wenig, da du sagtest wissen, worüber du redest.
Persönnlichkeitsstörung sind nicht nur eine Problem der Gehirn, da muss ich leider widersprechen. Es ist erwiesen, dass die Krisen welchen eine Patient durch macht, durch Konflikten mit das Leben oder Schwierigkeiten des Lebens, die verursachen können Krisen, welche Anderen mit gleichen Symptomen nicht haben, da dass Leben weniger " schwieriger" ist.
Wenn es nur das wäre, wurde jeden Pille, welche eine Psychiater verabreichte die Lösung von aller Dinge. Dass für gewisse Krankheit auch keine Mittel gefunden worden ist, ist mir auch bekannt.
Mich als Ignorant zu bettiteln, weil ich bin der Meinung, dass den Kampf ums Leben, eine jeden Individuum obliegt, Krank oder nicht Krank, finde ich nicht den feine englisch Art. Ich beleidige Niemand, wenn ich lediglich sage, dass Jeder Mensch sollte den Heiler in sich aktivieren und nur durch eigenen Will zu Gesinnung und in einer Lösungsfindung, welche jeder Individuum in sich finden muss, um eine Verbesserung zu erwirken. Es ist den Kampf, welche jeden einzelnen führen muß, ob die Karten, welche sie bekommen haben, gut war oder schlecht waren.
Ein Mensch der krank ist hat zwei Möglichkeiten:
sich geschlagen zu geben oder zu kampfen.
Und bitte erzähle mich nicht, was Krankheiten machen können, und wessen Konsequenzen es hat für eine Mensch, in Gegensatz von Dir spreche ich nicht von Theorie, sondern von erlebten...... Ich bin nicht allgemein, sondern direkt und präzise.
Und zum Guten letzten, entweder jemand entscheide sich zum Leben, unahängig der Konsequenzen und der Arbeit, die da zu leisten ist, oder eben nicht.
Diese Kraft hat den Patient zu übernehmen, den Psychologue kann eine Wegweiser sein, Lösungsvorschläge geben, den Psychiater genau so, aber die Entscheidung obliegt den Patient, ob dir es passt oder auch nicht.
Jeder ist machtlos, wenn den Patient nicht leben willst, niemand kann daran etwas ändern, den Mitarbeit der Patient ist immer die einzige Möglichkeit.
Und bitte! Bleibt so nett und überlegte deine Wortwahl, Beleidigen in einer Gespräch erzeugt nicht die Basis einer Gespräch und ist her schädigend als fördernd..