ruhige Phase erwischt
@ got2bemaia, Seite 1
das Buch der Bücher
Hintergrundinfos zur "Bibel".
Sie wurde etwa 2000 v.Chr. als Wissensansammlung etwaiger Kulturen angesetzt. Diese entstanden aus Beobachtungen über Zeit, von gelehrten Leuten. Es entstandn so wiederkehrende Zyklen, über Naturereignisse wie über menschliche Verhaltenweisen, d.h., wie ein moderner Almanach zu betrachten.
Im Wandel der Zeit, so etwa um den Zerfall des römischen Reichs, wurde es in ein Instrument umgewandelt, welcher Inhalt in kleinen Abänderungen durch das Thema Verhaltenskodex geprägt wurde, zuerst generell, später durch häufige Machtspiele (und dem Plagiatsverdacht), sowie heiliger Kriege. Wer das Buch hatte, konnte es für seine Zwecke entfremden.
Ich hatte mal Einsicht in eine Kopie um 100 n.Chr., was, meines erachtens, den Indiz brachte, dass Meinungen sichtbar wurden, Abseits der Beobachtungen. Ihr kennt das ja; Ritual, Zeremonie, philosophischer Ansatz, Glaube, Religion. Um 1000 n.Chr., laut Aussagen von Bibelforschern, war schon über die hälfte verändert. Es war einmal voller Beobachtungen über die Himmelskörper, ihren Einfluss auf die Menschen und die Ernte, tierische Plagen, usw.
Und ich verstehe worüber hier diskutiert wird.
Letztlich hat jeder seine Bibel im Wohnzimmer, und glaubt an was er / sie so im Leben erfahren hat, und hat eine Meinung dazu. Einige Beiträge sind logisch gefolgt, durchaus einsatzfähig, was ich von der grundlegenden Dynamik im Forum zu schätzen weiss.
Väterlicherseits bin ich der Ansicht, das Dorf erzieht die Jugend, bereitet Inhalt und Entwicklung zur Meinungsbildung. Wenn das nur wenige nicht können, ist es kein Verlust für die Gesamtheit. Im Regelfall zerstört sich eine Zivilisation nur dann, wenn sie ihre Meinungsführer untermauert.
Letztlich bleibt es den Einzelnen überlassen, ob ihnen die Politik des Landes zusagt, oder ob sie es in einem anderen Land besser finden.
Wer arbeitet, sollte eine Stimme bekommen. Aber auch diejenigen, welche diesen Akt aus welchem Grund auch immer nicht ausführen, sind stimmberechtigt. Sie sollten ihre Stimme erkennbar machen, so oft es geht, um einen größtmöglichen Lösungsansatz zu bilden, wie es planmäßig in Deutschland und seinen "Einwohnern" weitergehen soll.
Nuff said?