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Das blinde Auge

Und wieder liegst Du mal wieder knapp daneben. Auf Nachfrage wo den Friedmann Deutschen generell eine Erbschuld vorwirft kam nichts. Ein Zitat indem der poster mehrer Erklärungen benötigte um eine generelle Erbschuld hineinzuinterpretieren....also heiße Luft....

Erde @ Kirk: Sie sollten dringendst zurückbeamen und sich mit dem Thema "Kollektivschuld" und Friedmann auseinandersetzen, zu dem es wahrscheinlich auch einen Wiki Eintrag geben wird.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
dass sich die überwältigende demokratische Mehrheit dem Dialog auch mit NPDlern stellen sollte und muss.
Mir ist aus der Geschichte klar, dass eine so tolerante Haltung Gefahren birgt.

Das sehe ich genau so.

Ein solcher Dialog ist aber ziemlich sinnlos, wenn nicht BEIDE Gesprächspartner prinzipiell willens sind, die Argumente des Gegenübers abzuwägen und ggf in Detailfragen die eigene Meinung zu korrigieren.

Hierzu ist vermutlich die überwiegende Mehrheit der NPDler genauso wenig bereit, wie die Teilnehmer der regelmäßigen Gegendemonstrationen anläßlich diverser Aufmärsche. Letztere sind zwar auf dem rechten Auge nicht blind, dafür aber oft auf dem rechten Ohr taub.

Wir werden von den linksliberalen Medien gut darin geschult, das Gras wachsen zu hören. Aber hören wir auch wirklich zu, was es uns sagen will?

Wie kann ich dem Gras nahelegen, zum Licht der Freiheit zu wachsen, wenn ich seinen Jargon nicht beherrsche?


Eine fremde Sprache zu lernen, ist ja nicht identisch mit auswandern. Und jemanden verstehen heißt nicht, seine Ansichten zu teilen.
Hierzu ist vermutlich die überwiegende Mehrheit der NPDler genauso wenig bereit, wie die Teilnehmer der regelmäßigen Gegendemonstrationen anläßlich diverser Aufmärsche. Letztere sind zwar auf dem rechten Auge nicht blind, dafür aber oft auf dem rechten Ohr taub.

Ich bin mir gar nicht sicher,ob das für Einzelpersonen so umfänglich stimmt.
In der Masse ist das aber wohl so.

Zumindest für das "linke" Ende konnte man als Argumentationshebel die Taliban mißbrauchen,weil ja (im linken Lager)erkannt wurde,daß auch mit denen ein Dialog für die Staaten alternativlos ist,wollen sie da überhaupt was reißen.

(nein,wir sind noch im Thema)

Die Diskussionsfreude im rechten Lager dürfte begrenzt sein,zumal viele ihrer Träumereien für Normalsozialisierte gar keine Gesprächsbasis bieten.

Mit der NPD sollte das zumindest ihrem Programm nach möglich sein.
Das wär aber sinnlos,weil man in der Richtung die tatsächlichen Befindlichkeiten ausschließt,wie auch ihr Umwelt und Sozialprogramm das tut.

Fremdenhaß und Sozialneid würde es aber auch dann noch geben,wenn wir z.B. Vollbeschäftigung hätten.

Wir werden von den linksliberalen Medien gut darin geschult, das Gras wachsen zu hören. Aber hören wir auch wirklich zu, was es uns sagen will?

Was will es uns den sagen?
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Jin
Wie kann ich dem Gras nahelegen, zum Licht der Freiheit zu wachsen, wenn ich seinen Jargon nicht beherrsche?
Sehe ich sehr übertragen genauso!
Spruch 1: Wenn man am Gras zieht, dann wächst es auch nicht schneller!
Spruch2 Konfuzius
Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben. (wird unterschiedlich umschrieben)

Denke das war Dein Ansatz? Meiner wäre es.

Nicht die Polizei ist schuld das es Verbrecher gibt sondern die Einstellung der Verbrecher.

Analog gilt dann auch:
Wenn die Gründe der Überzeugung fehlen, dann brauche ich die Überzeugung nicht.
Was würden den die Gegner der NPD machen, wenn es diese nicht mehr gibt?
Genau, man muss alles falsch machen, damit man im recht bleibt.
Wenn die Gründe der Überzeugung fehlen, dann brauche ich die Überzeugung nicht.

Klingt erstmal gut.
Wie läßt man die Gründe für,sagen wir mal,Schwulenhass verschwinden?

Wie jene,die zu fehlender Empathie führen?

Beim Abi hatten wir einen in der Klasse,über dessen politische Orientierung nichts bekannt war.
Er war halbwegs eingebunden,also nicht wirklich eng befreundet mit jemandem ,aber auch kein Außenseite,wie aus dem Film.
Er hat ziemlich coole Referate gehalten,meist komisch.
Manchmal hatte er Waffenmagazine bei.Fand ich schräg,hätte aber trotzdem gerne die Hitecarmbrust gehabt,die mal auf einem Cover war.Keine Ahnung wozu.

Als im Sozialkundeunterricht mal einer der üblichen Ausschwitzstreifen gezeigt wurde,mit den abgemagerten Leichen,die in Massengräber geschoben wurden,und Lampenschirmen,in denen Gesichtshaut zu erkennen war,habe ich ihn im Dunkeln breit grinsen gesehen.

Welches Gespräch will man da noch führen?
Ich hab's mir verkriffen.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@in
Welches Gespräch will man da noch führen?
Ich hab's mir verkriffen.

Ob jemand schwule hasst oder nicht ist für mich unwesentlich.

Das gegenseitige Brainwashing bewirkt irgendwann das eben nix mehr das ist.

Genau, deshalb die wirtschaftlichen Gründen im 1. Schritt beseitigen.
Das andere sind persönliche Erlebnisse die ich schlecht beurteilen kann.
Ob jemand schwule hasst oder nicht ist für mich unwesentlich.


Das würdest evtl. anders sehen,wenn Du einer wärst.
Offenbar traf das Beispiel nicht ganz den Geschmack.
Ab welchem Weltbild wird es denn für dich "wesentlich"?
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@in
Schwule sind kein Problem, sie sind eine natürliche Lösung die nicht änderbar ist.
Schwule sind kein Problem, sie sind eine natürliche Lösung die nicht änderbar ist.

Das frag zu Sicherheit nochmal bei den Herren nach,die regelmäßig die neuen Glaubenswahrheiten herausgeben,auf deren Ursprüngen unsere Gesellschaftsordnung im Groben fußt.

Ich meine da auch mal was von medizinischen Ansätzen gelesen zu haben.

Die Damen und Herren rechts außen haben da zum Teil handfestere "Lösungen" anzubieten.Vermutlich ohne deinem Argument allzuviel Gewicht zuzugestehn.

Wir könnten auch Ausländer nehmen.Die mögen sie ja nicht lieber.

Am allerwenigsten in Gegenden,wo es praktisch keine gibt.
Erstaunlich,eigentlich,daß man in Meckpomm die Arbeit von Ausländern weggenommen bekommt,die dafür Bayern nichtmal verlassen müssen.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@of
Diese Rotationsargumentation führt nicht zum Ziel.

Dir bei Schwiergkeiten einen Rat zu geben führt nach meinen Erfahrungen dazu das sich ergebnislos solange querverwiesen die Argument kreuzen, das niemand mehr versteht ob er Männchen oder Weibchen ist.
Siehe die Probleme so einfach wie diese sind, nicht einfacher.
Dir bei Schwiergkeiten einen Rat zu geben führt nach meinen Erfahrungen dazu das sich ergebnislos solange querverwiesen die Argument kreuzen, das niemand mehr versteht ob er Männchen oder Weibchen ist.
Siehe die Probleme so einfach wie diese sind, nicht einfacher.

Das Argument habe ich erfasst.Wie sieht in den genannten Fällen aber die Lösung nach Konfuzius aus?
Wie beseitigt man die Ursachen?

Ganz konkret.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@of
s.o.
Das Fragekarrusel hilft genauso wenig.
Sondern?

Ich würde gern was lernen.Hilf mir mal.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@of
Die Fakten ! konkret aufnehmen,
lesen und erst wenn es wirklich nicht rutscht das (1) wesentliche fragen.
Keine "Schrot technik", einzelne ! Kugeln, nicht plattmachen !
Schön,daß wir das so umfassend klären konnten...
Ich finde wir sollten zwei Ebenen nicht verwechseln:

Rechtsradikalismus
------------------
NPD

Um die NPD loszuwerden, braucht man in der politischen Auseinandersetzung keinen der Funktionäre zu überzeugen. Es reicht, wenn man soviele Wähler von den anderen Parteien überzeugt, dass sie aus den Landtagen verschwinden.

Kommunal kann man sie im ersten Schritt nicht wegbekommen, da nicht selten keine Hürden existieren und dann 2% für ein Mandat reichen...
Bei den Reps und der DVU hat man gesehen, dass eine rechte Partei ohne Wahlerfolge auf Landesebene zerbröselt, weil auch Recht keinen Bock haben in erfolglosen Kleinsparteien zu arbeiten.

Das heißt die Gefahr NPD kann man ohne einen Dialog führen und ohne ein Mitglied zu überzeugen, da ist die Zielgruppe der Wähler.

-----------------

Rechtradikalismus wirst du hingegen nicht ausrotten können, weil es auf einigen Grundgefühlen basiert für die du immer Menschen begeistern kannst.
Wenn du Fremdenfeindlichkeit, Nationalstolz und ein Bedrohungsgefühl zusammenrührst, findest du in jedem Land 2-4% der Leute, die sich darin wiederfinden, meistens mehr.

Daher halte ich es für sinnlos ihn ausschalten zu wollen. Mir geht es darum, dass man einen Diskurs errichtet, in denen klare Konzepte angeboten werden um die anderen 96-98% zu überzeugen die Rechten nicht zu wählen.

Das nächste Thema wäre also meiner Meinung nach "Rechtes Auge ist offen, und jetzt?" Da könnte man diskutieren, wie man denn die Leute erreicht, die rechts wählen, ohne beinharte Rechtskradikale zu sein?
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Brynjar
Nette Ansicht,
aber meinst Du allen ernstes "wir" (wer konkret?) überzeugen Personen die eine ganz andere Betroffenheit haben?
Nicht und niemanden überzeugst oder überredest Du mit Ansichten die der erlebten Wirklichkeit eines Wähler widersprechen.

Wäre das so hätten wir eine Gleichschaltung soder Einheitspartei.

Geschichtlich:
Wie lange wurde den in Weimar diskutiert, was war mit dem 30 jährigen Krieg..
Ich verspreche und ich mache waren damals in Weimar zielführend (ins Verderben).
Die Pfeifen von damals haben alles möglich gemacht...!
**********dante Mann
218 Beiträge
Recycling I.
Recycling I.

Wie an anderer Stelle schon 'mal angefragt: Welche Kriterien klären eigentlich ein "Rechts" oder ein "Links"..?

Behauptung: Zur Beantwortung dieser Frage sind Nationalität(en) oder Glaubensbekenntnis(se) überflüssig.

S'E.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Wie sieht in den genannten Fällen aber die Lösung nach Konfuzius aus?

Wenn ich auf der Autobahn mal wieder so einen Mittelspurschleicher rechts überhole, macht der meist vor Schreck einen unmerklichen Schlenker nach links. Kung Fu verwendet ähnliche Techniken und Rhetorik auch.

Wer seine nationale Gesinnung am Hass auf Schwule, Kommunisten und Türken festmacht, bekommt ja ein ziemlich ernstes Problem, wenn die tatsächlich mal alle weg sind.
@****al2

Natürlich glaube ich daran, dass ich Leute überzeugen kann. Die sind doch auch nicht als Wähler der NPD vom Himmel gefallen.

Es ist doch in der deutschen Geschichte schon mehrmals passiert, dass die Leute Alternativen zu rechten Parteien gefunden haben, siehe DVU und Republikaner.

Wenn man sich die Korrelation zwischen rechtem Wähler und Bildungsstand ansieht, dann ist offenbar auch Bildung eine Möglichkeit jemanden zu überzeugen.

Zudem gelingt es ja offenbar selbst in den problematischsten Bundesländern 93-98% der Wähler davon zu überzeugen, dass die NPD nicht recht hat.

Warum sollte es also nicht gelingen jene Menschen, die in den letzten 20 Jahren gen NPD gedriftet sind, denen auch wieder abspenstig zu machen?
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Br
Wenn man sich die Korrelation zwischen rechtem Wähler und Bildungsstand ansieht, dann ist offenbar auch Bildung eine Möglichkeit jemanden zu überzeugen.

Ein Argument:
Protestwähler!
Diese sind nicht für rechts etc., sie wollen den Protest beachtet haben!
Sie sind unzufrieden!
Wenn Du deine Kosten für den Lebenunterhalt usw. nicht mehr aufbringen kannst, reicht dir ein wiederholtes Gespräch mit deinem Brötchengeber?
Zum Thema Protestwähler habe ich ja hier schon einiges geschrieben. Die Protestwähler sind nicht rechts, weshalb man sie nicht davon überzeugen muss rechte Positionen aufzugeben.

Wenn du dir die letzten Landtagswahlen im Westen ansiehst, insbesondere die Wählerwanderung von Linken zu Piraten, dann siehst du ja, dass es in Deutschland eine Sehnsucht nach einer Protestpartei gab/gibt, die nicht zu weit links oder rechts ist.

Meiner Meinung nach ist es keine Überraschung, dass die NPD ein Protestwählerpotenzial dort hat/hatte, wo die Linke Teil des Establishments der Parteien ist, aber im Westen keine Schnitte hatte wo die WASG praktisch eine Protestpartei war/ist.

Das heißt für die Protestwähler brauchst du keine Argumente nicht rechts zu wählen, sondern eine passende alternative Protestpartei. Oder, was ich persönlich befürworte, eine Wahlmöglichkeit a la "Ich unterstütze keine der sich hier zur Wahl stellenden Parteien". (Diese Wahl müsste natürlich auch Folgen zeitigen, das etwa durch diese Stimmen "errungene" Sitze unbesetzt bleiben und somit die Anzahl der zu vergebenen Sitze reduziert wird, wenn zuviele Menschen keiner Partei die Stimme geben.)

Protestwähler sind für mich daher gar kein Argumentations-, sondern ein Angebotsproblem der Parteienlandschaft.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Bryn..
Wenn Du deine Kosten für den Lebenunterhalt usw. nicht mehr aufbringen kannst, reicht dir ein wiederholtes Gespräch mit deinem Brötchengeber?

Kannst Du dazu auch was sagen? Ist der Kern meiner Frage.
In vielen stimme ich Dir zu.

Protestwähler sind für mich daher gar kein Argumentations-, sondern ein Angebotsproblem der Parteienlandschaft.
Ein Problem ist eine Aufgabe ohne (derzeitige) Lösung

Reduziert:Protestwähler sind für mich kein Argumentationsproblem!.
Sie sind ein Argument. Ein Kunde der sich beschwert, der will nicht gehen. Er bietet einen Kompromiß an!
Der, der sich nicht beschwert, der hat sich entschieden.
Real sind dies die Nichtwähler, je nach Lesart um 40%.
Das ist die "Mehrheit.. " in jedem Parlament.

Wir können jede Menge beliebe Analogien tauschen.

Deine Argumente zum Gespräch mit dem fiktiven Brötgeber würde mich interessieren. Freue mich auf deine geäußerte Ansicht!

@C
Ich muss zugeben, ich verstehe deine Frage nicht:
Wenn Du deine Kosten für den Lebenunterhalt usw. nicht mehr aufbringen kannst, reicht dir ein wiederholtes Gespräch mit deinem Brötchengeber?

Was soll ich darauf antworten. Du willst anscheinend eine existentielle Lebenssituation ins Spiel bringen, beschränkst dich aber auf einen Satz, um sie zu beschreiben.
Was hat das mit dem Thema "rechts blind sein" oder "rechtsnational wählen" zu tun?

Da deine Frage so kurz ist, gebe ich mal eine vorsichtige Antwort:

Ich glaube, dass bei der Frage der Vergütung von Leistung nicht allein die materielle Entlohnung eine Rolle spielt, sondern auch die Anerkennung des Arbeitnehmers als jemanden der Leistung bringt. Zudem glaube ich, dass eine gelunge Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber über das Zustandekommen der Entlohnung ausreichend sein kann.

Beispiel:
Die Besitzerin eines Friseurladens bezahlt ihren beiden Angestellten keinen existenzsichernden Lohn. Die Unzufriedenheit der beiden kann meiner Meinung nach deutlich gemindert werden und sogar in Verständnis umschlagen, wenn in einem Gespräch deutlich wird, dass die Besitzerin ebenfalls in argen finanziellen Nöten steckt. Die Wahl, die sie hat, ist nicht die zwischen mehr Profit für sich oder für die Angestellten, da sie selbst insgesamt nur eine schwarze 0 schreibt. Im besten Fall treibt diese unzufriedenstellende Situation keinen Keil zwischen die drei Personen, sondern kann sie sogar zusammenschweißen. Dazu gehört auch, wie oben gesagt, dass klar wird, dass die schlechte Entlohnung nicht mehr als Missachtung der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der beiden Angestellten verstanden werden kann.

Und was hat das jetzt mit dem diskutierten Problem hier zu tun?
Und was hat das jetzt mit dem diskutierten Problem hier zu tun?

Hm. Das scheint mir klar.
Die Nationalsozialisten haben sich damals im Sattel gehalten, weil sie (vorwiegend über Straßenbau, wenn man den Menschen glauben mag die in dieser Zeit lebten) für "Arbeit und Brot" sorgten.

Wenn sich heute irgendwer Sorgen um die NPD macht, sollten vielleicht die, die heute dafür zuständig sind sich mehr mit den Problemen derer auseinandersetzen und wirkliche Lösungen suchen und anbieten, die mittlerweile in permanenter Existenzangst leben.
Die trotz Berufstätigkeit den Lebensunterhalt nicht mehr sichern können.
Unser Staat verdient an Einkommensgruppen unter 2000 Euro über Steuer und Sozialversicherungsbeiträge fast 50 Prozent des Nettoeinkommens (AG Beiträge eingerechnet.) der Arbeitnehmers. Vom Resteinkommen finanziert der Arbeitnehmer die MwSt, irgendwelche "Ökoprojekte" und was weiß ich.
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