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Das blinde Auge

die Geschichte...
ist wahrscheinlich eine analysierte Version der Gegenwart zu jener Zeit. Ich habe das Werk nie gelesen.


Ein Buch bringt keine Gesellschaft aus dem Gleichgewicht.


Wenn ich es lese, müsste ich deinen Standpunkt verstehen. Ich respektiere deine Meinung, die wahrscheinlich auch mit Zuklang aus den Rängen weitere Leser käme.

Ich meinte Glauben, und nicht Reden in irgendeiner zwischenmenschlichen Form !
autosuggestion hat klare grenzen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
nun
Ein Buch bringt keine Gesellschaft aus dem Gleichgewicht.

um bei goethe zu bleiben:

"die leiden des jungen werthers" hat nach seinem erscheinen x junge männer in den selbstmord getrieben
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ein Buch...
Manchmal reicht schon eine " simple" Übersetzung - siehe Luther *g*
Früh morgens, am 21.10...
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Bei Beobachtung der Wahlergebnisse der letzten 12 Jahren waren nicht viele Briefwahlen angefallen. Sollte die Piraten schlau sein, würden sie eine respektable Platform für den elektronischen Pass bereitstellen, um so es mehr Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich an der Wahl zu beteiligen.
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In der Berliner Morgenpost in der S-Bahn lass ich Endgültiger Durchbruch beim neuen Wahlrecht.

Dazu hier: http://www.berliner-zeitung. … recht,10917074,20703240.html


Ich bin mir ziemlich sicher, dass Goethe das in seiner Originalfassung nicht so zum Ausdruck bringen wollte.


Hier fehlt wohl ein Schluck Wasser in meiner deutschen Wortsuppe, die wohl die vielen Buchstaben darin - und manche Worte können ja auch zur falschen Interpretation führen - die kurze Zusammenfassung sind, die manchmal durch meinen Flavor Lebenseinstellung, leider so missverstanden werden.

Naja, der Zeitungsbeitrag erschien. Und ich bin mit einem halb-nordamerikanischen Indianer halb wie ein Indianer Groß geworden. Indianer kämpfen, um um ihren Glauben zu verteidigen (ein Universalglaube).
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autosuggestion hat klare grenzen.

Die Auswirkungen dauerhaftem Einsatz auch rücksichtslose Auswirkungen auf jene Individuen, und die Menschen um Sie herum.


*undwech*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Themenspezifischer
fand ich diesen Artikel in der gleichen Zeitung über die gentrifizierung in Berlin

http://www.berliner-zeitung. … chaft,10809150,20712188.html

Darin wird das bündeln kreativen Potentials beschrieben und die hohe Toleranz, die diese "Elite" aufbringen kann.

Verkannt wird imho, dass das durch diesen Prozess verdrängte prekariat sicher einen furchtbar-fruchtbaren Boden für Rechte (oder andere radikale) Tendenzen bieten könnte
Das Prekariat....
....neigt in Deutschland eher zum linken denn zum rechten Extrem.
Dieses Potential wird bereits erfolgreich ausgeschöpft. Erschöpfend...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Cherie
schoen, dass wenigstens du immer berechenbar bist *zwinker*
....neigt in Deutschland eher zum linken denn zum rechten Extrem.

Na das ist ja mal neThese.
Historisch ist dasGegenteil hinreichend belegt (siehe unter Anderem die Schergen,die Hitler unter Androhung von Gewalt halfen,das Ermächtigungsgesetz durchzudrücken )

Dass linke Orientierung vor allem in Intellektuellenkreisen verbreitet ist,dürfte auch nicht grade geheimes Herrschaftswissen sein und wird oft genug bejammert .
Linke Intellektuelle
....hier wird gerne die Kausalität pervertiert. Nicht jeder Linke ist automatisch intellektuell. Das ist eher ein Marketing-Gag jener Ideologie...

...und gerade historisch wird die Nähe des Proletariats zur Linken ausgiebig bewiesen. Notwendig UND hinreichend im Übrigen.

Und diese Historie reicht bis in die Gegenwart...
. Nicht jeder Linke ist automatisch intellektuell...

Erstaunlich ,wie gross die Lücke zwischen Interpretation und tatsächlich geschriebenen manchmal ist.

Proletariat und Prekariat ist auch nicht notwendigerweise das selbe.
Für manche Argumentation genügt aber sicher eine gewisse Begriffsähnlichkeit.
Proletariat? Links? Rechts?

Sozialismus ist Sozialismus.
*******_be Frau
619 Beiträge
Sozialismus
..wie der real aussehen kann, weiß ich bis heute nicht *gruebel*
Unsere Sozialdemokraten sind genauso Vertreter des Sozialismus wie die Nationalsozialisten. Die sind ziemlich real.

Die Linkssozialisten versuchen nicht Rechtssozialisten in die Faschistenecke zu verbannen, sie versuchen Sozialismuskritiker in die Faschismusecke zu drängen.
Während die Rechtssozialisten sich einige der diskutierten Themen zueigen machen.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Weder...
Nationalsozialisten noch Sozialdemokraten hatten je etwas mit Sozialismus zu tun.

Sozialismus ist die Diktatur des Proletariats - ein Zusammenhang zur Linken liegt in der Natur der Sache und Bedarf keines Beweises.

Rechter Sozialismus ist ein Widerspruch in sich...
Traumland
Wie einfach das doch alles ist, wenn links gut und rechts böse ist... Und der Sozialismus der noch nie erfüllte Wunsch-Traum... Da drücken wir dann mal ein Auge zu... Aber blind ist das deswegen noch lange nicht, richtig? *g*

*ironie*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Böse ist...
Demagogie

Und DAFÜR ist die NS - Zeit ein Lehrbeispiel- in jeder Hinsicht !
...bleib doch mal bei der Zeit...
...deines eigenen Lebens und erzähl, was da böse war...
Die NS-Zeit ist doch über jeden Zweifel erhaben.
Demagogisch ist auch, wenn man die NS-Zeit totschlägt, um über jüngere Totalitäre Regime länger schweigen zu können.
Geschichtsmissbrauch *g*
*******use Mann
3.197 Beiträge
demagogisch ist
• Natonalsozialismus mit Sozialismus vergleichen zu wollen

• Mio Tote mit Mio hinter der Mauer " in einen Topf zu werfen"

Ich bin sehr dankbar, daß ich meine Jugend in einem ganz normalen Leben verbracht habe, und nicht in einem Schützengraben oder schlimmer...

Und das ist keine Ironie !
Wie einfach das doch alles ist, wenn links gut und rechts böse ist

Ich kann mich gar nicht erinnern,daß wir über gut und böse geredet hätten.

Wenn man aber mal grob die Idee hinter den jeweiligen Richtungen umreißt(unabhängig von der Ausgestaltung durch Einzelinteressen,in der Realität),dann kann ich bei rechten Ideologien nicht viel positives entdecken:

Da gibt eine nationalegoistische Konzentration auf eigene Belange und so ziemlich alles,was an Intoleranz denkbar ist,kann,je nach Strömung,bereits elemantarer Bestandteil rechterer Ideologie sein.

Linke Utopien(nicht deren karikierte Ausgestaltung real),so verträumt sie teilweise anmuten ,haben zumindest immer eine Gesamtlösung,unabhängig von nationalen Interessen,im Blick.
Ich kann mich auch nicht erinnern,je in linken Ideologien Konzepte zur durchsetzung z.B. rassistischer Ziele gesehen zu haben.

Wenn ich "links"(als Idee) in seinem Wesen beschreiben müßte,würde ich sagen:
alles wird unter allen aufgeteilt und das ganze wird ,weil gar nicht anders möglich,autoritär durchgesetzt,was wiederum den totalitären Charakter des vermeintlich gelebten Kommunismus/Sozialismus prägte,womit die Idee letztlich pervertiert wurde.

Vermutlich geht das auch gar nicht anders.

Wenn ich aber nur die Utopien vergleiche(dummerweise war "rechts" gelegentlich keine Utopie und sehr dicht am Konzept),dann fiele mir eine gut/böse -Verteilung nicht schwer.

Real gab's aber zweimal ein minus von mir.

Übrigens:alle Gewinne weltweit durch alle Erwachsenen geteilt,ergäben wohl eine Einkommen von gut 6000 Euro monatlich,für jeden,habe ich mal gelesen.
Was würde das wohl mit Binnenwirtschaften machen,wenn das so verteilt wär? *zwinker*
*******use Mann
3.197 Beiträge
6000 Euro für jeden...
wäre doch mal einen Versuch wert...
Aber das wäre Kommunismus - real...
Hilfe, bei dem Geschrei würden uns bald die Ohren abfallen... *zwinker*

Und man muss wohl die Möglichkeit in Betracht ziehen, das Eigennutz als Hauptantriebskraft nicht so leicht zu ersetzen ist...
Man kann Stalin und Lenin natürlich vergessen. Sollte man aber nicht, wenn man auf der populistischen Ebene argumentiert.
Kindheit
...herzlichen Glückwunsch, Träumer. Und allen verniedlichenden "Utopisten":

http://www.stiftung-hsh.de/

So sieht Sozialismus (auch) aus. Und ohne Terror, Faschismus und totalitäre Macht konnte die Idee bislang nicht durchgesetzt werden.
Was sie Minor macht und dem Nazi-Terror absolut vergleichbar.
Nur war der nach weniger als 20 Jahren zu Ende.
Links hingegen spielt man immer noch damit und nennt es euphemistisch "Utopie"... Pfui Teufel. Sadisten und Zyniker im pazifistischen linksroten Gewand...

...und aus den 6000 € wären schnell nix mehr übrig außer Schulden.
Einer der zynischsten Versuche, das heutige System in Frage zu stellen, übrigens.
Sein wir doch froh,daß kapitalistisch organisierte Staaten keine Schulden machen. *g*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Sein wir doch froh,
das kapitalistische Gesellschaften eigentlich überhaupt keine Probleme haben.
Kleine Unstimmigkeiten regelt der liberalisierte Markt.

Und sollte doch mal etwas schief gehen, sorgt die braune Flut für ein ordentliches " Reset" - dauert ja nicht lange...
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