Dir Pädophilie taucht hier auf weil die Nazis sich da stark machen.
Und das Thema ist ein Beispiel dafür, dass unser Staat z.B. Kindern und Jugendlichen vollmundig Unversehrtheit und Schutz verspricht und ihn dann de facto nicht leistet. Nicht nur in diesem Bereich.
Selbst wenn Täter dingfest gemacht werden sind die Strafen lächerlich.
Man muß kein Nazi sein um sich die Frage zu stellen wie man unsere Kinder heute z.B. vor deutscher Familien- und Bildungspolitik schützen könnte.
Die mindestens sozialistischen Methoden mit denen Kindern heute die Kindheit enteignet und unter staatliche Kontrolle gezwungen wird ist bedenkenswert.
Auch wenn das "National" dabei fehlt.
Die meisten Täter sind nicht pädophil, sondern sogenannte "regressive Täter". Ich verfolge im Moment einen Fall in dem die Übergriffe so klar waren, dass der Umgang zumindest eine Zeit lang stillschweigend ausgesetzt wurde. Der Vater hatte die Übergriffe vor Gericht heiter gestanden.
Dann versuchte er den Umgang erneut durchzusetzen und das Ganze liegt mittlerweile beim Verfassungsgericht.
Weil das OLG dem mittlerweile mit der Mutter und ihrem Freund in einer neuen, intakten Familie lebenden Kind, das vollkommen unbelastet und gesund ist, eine Therapie aufgedonnert hat um den erneuten Umgang mit dem Vater durchzusetzen und den absichernd zu begleiten.
Allein schon die gerichtlich verordnete Therapie ist verfassungswidrig.
Jede Art von physischer und psychischer Gewalt wird mittlerweile relativiert.
Alles ist zumindest geduldet, solange niemand ernsthaft physischen Schaden nimmt und es dazu noch nachweislich vorsätzlich getan hat.
Dem Staat allein obliegen Sanktionen, wer unbehelligt bleibt hat Recht.
Und damit bin ich bei dem hier:
Wieviele Muslime mittleren Alters ziehen denn hier im allgemeinen pöbelnd durch die Strassen, ziehen Handys ab und schlagen Leute tot?
Das ist das Problem, einer degenerierten Jugend, die unter anderem(!) aus ihrer Ablehnung durch uns ihre Rechtfertigung zieht, unsere und die Moralvorstellungen ihrer(?) Kultur abzulehnen.
Ich weiß die Zahl nicht, aber sie sind hier zwischen 12 und 25 Jahre alt und mein Sohn und sein Freund wurden von solche einem Trüppchen mit Teppichmessern aus einem Bus genötigt, in ein Wäldchen genötigt, dort wurden ihnen die Handys abgenommen, sie wurden mehrere Stunden festgehalten, geschlagen und sollten die Handys freikaufen oder wahlweise für die Bande klauen gehen. Ich habe es angezeigt, bei dem Ältesten der Täter (17) wurden u.a. über 300 Handys gefunden, die haben das bereits mehrere Jahre durchgezogen.
Und das sind keine Kinder gewesen die soziale Ausgrenzung durch Deutsche erfahren haben, einer davon war mit meinem Sohn in der KiTa. Die anderen beiden gehören zu dessen Familie. Diese Familien grenzen sich mit ihren Ansichten aus deutschen Wertvorstellungen aus.
Ich zitiere als Beispiel meinen weißrussischen Nachbarn, der so deutsch ist wie wir Deutschen vor 50 Jahren, als er feststellte, dass irgendwer wieder mal alle Autos auf der Straße zerkratzt hatte: "Bei UNS in Russland hätte man denen die Hand abgehackt!!! Das stimmt. Da wo er her kommt hätte man zudem nicht unbedingt darauf wartet, dass der Staat sich darum kümmert, das hätte man selbst übernommen. Andere Länder, andere Sitten.
Die Frage ist, was macht jemand, dessen Wertvorstellungen solche Bezüge hat in einem System, in dem ihm nicht die Hand abgehackt wird?
Und ebenfalls aus der KiTa und Grundschule kenne ich ein muslimisches Mädchen und seine Familie, das dann an der weiterführenden Schule einen interfamiliären Krieg der Mutter gegen eine Schwägerin zur Staatsangelegenheit erklärte. Die zwarten Pflänzchen haben sich als international gemischte Peergruppen Schlachten geliefert, die heute Mobbing und Bullying genannt werden. Das sind nichts anderes als Stammes- und Familienfehden. Die deutschen Freunde zogen sich dann raus.
Das ist aber kein muslimisches Problem. Ich weiß nicht mal warum hier so viele Jugendliche ganz unterschiedlicher nationaler Herkunft mit muslimischem Hintergrund leben, bei denen die Konfession keine Rolle spielt.
Das hängt viel mehr damit zusammen, dass w i r vor allem ab der Pubertät, ein Augenmerk darauf haben müssten, dass u n s e r e Wertvorstellungen respektiert werden.
Die Toleranz geht so weit, dass ein schwarzafrikanischer Jugendlicher Mitschülerinnen stalken und sexuell belästigen darf, ihnen mit Mord drohen darf, solange er es nicht tut - macht er ja nichts.
Und die Jugendlichen sagen: "Ihr habt doch keine Ahnung was da abgeht, mit was wir uns auseinandersetzen müssen und um Hilfe bitten? Nutzt nichts. Keiner macht was." Und sie haben Recht.
Das Problem ist, dass, wer im Ausland Unterstützung und Hilfe sucht meist aus sozialen Verhältnissen kommt.in denen geradezu archaische Regeln gelten.
Gerechtigkeit, Kultur und Nächstenliebe muß man sich leisten können. Demokratie ist Luxus.
Wenn mir ein muslimischer Schwarzafrikaner aus einem ganz bestimmten Land, der seiner Frau z.B. verbietet Deutsch zu lernen, seine Haltung zu seiner Familie als vollkommen typisch für die Kultur seines Landes oder muslimisch verkaufen möchte habe ich ihm was entgegen zu halten. Vor allem wenn er dann noch auf politisch verfolgt macht. Dieser Mann mit seiner Einstellung würde auch in seinem Land nicht geduldet. Nicht weil er politisch verfolgt würde. Sondern von der eigenen Familie und Nachbarn. Der zog mit seiner Familie ins Ausland und lebt hier seine eigenen Vorstellungen. In seinem Heimatland liegt das Gewaltmonopol nicht allein beim Staat, den hätte man dort ganz nachbarschaftlich längst auf Normalgröße gestutzt.
Die Ablehnung gegen Ausländer, die ich mitbekomme, ist angebracht. Sie geht aber nicht gegen "Ausländer", sie richtet sich gegen Rassismus. Es kann nur kaum differenziert formuliert werden weil wir in Deutschland nicht zu differenzieren gewohnt sind und uns mit dem Thema Rassismus selten wirklich auseinandersetzen.
Und es reicht nicht, dass wir von Deutschen fordern sich mit den eigenen rassistischen Tendenzen auseinander zu setzen.
Wir haben uns neben all den anpassungsfähigen Menschen auch eine Menge Rassisten aus den unterschiedlichsten Ländern ins Land geholt.
Und Moral. Diese Rassisten respektieren unsere nicht und begründen damit Grenzüberschreitungen. Und wir sollen das hinnehmen weil wir sonst rassistisch sind?
Gehts eigentlich noch?
"Die" haben allerdings mehr Jugend als wir, weil sie mehr Kinder haben und das hat sicher auch einen Einfluß auf die Häufigkeit.
Wie NSU und RAF zeigen, muss man nicht "mehr" haben. Sondern einfach bereit sein Grenzen zu überschreiten.