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Das blinde Auge

*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nein, im Gegenteil.

Die "Insignien" sehen heute nur anders aus - es ist Musik, es sind Klamotten, es sind Tattoos. Subtilere Dinge jedenfalls, obwohl es die SS-Runen auch noch vielfältig gibt.
Welche Musik? Welche Klamotten (ausser Lonesdale) und welche Tatoos?
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Hm..
@*****cgn

wie ein paar besoffene Schuljungs

bin etwas irritiert? wen meinst Du damit, hoffe nicht die Alexandertreter..


Bei Ausländerfeindlichkeit habe ich derzeit Verständnisprobleme

Früher:
Ganz klar gegen die, die neu ins Land gekommen sind.
z.B. die Morde der NSU

Dann war es für mich dies:
Die Gewalt dieser (?) gegen die "Ur"einwohner,
z.B. frühere Freundinnen umbringen die ja nicht dem gleichen Kulturkreis angehören

Inzwischen bin ich verwirrt:
Wenn also, in diesem Fall, türkische Männer einen thailändischen Migranten (? oder deutschen mit thailändischen Wurzeln) umbringen, was ist das denn?
rechtsradikal, ausländerfeindlich?

Oder alternativ, türkische Männer ihre Frauen oder Töchter ermorden, was ist das denn.
Die Feindlichkeit unter Ausländern?

Denke der Begriff ist völlig missverständlich geworden.
Unsere hier hören Kalkbrenner, aktuelle Charts und treiben sich auf der Mayday rum. Manche sehen aus wie der typische Elektrotechniker an der FH, ich kenne nur eine rechtsorientierte Dame mit Undercut, die hat ein Joshi Tatoo (dieses kleine grüne Knuffeltier) - vom Phänotypist alles vertreten.
Und sie beginnen jetzt sich akiv für Politik zu interessieren, allerdings nicht in der Form, dass sie einer Partei oder aktiven Gruppe beizutreten wünschen. Sie hören sich an was Parteien so zu sagen haben.

Dahingegen gibt es die - sagen wir Thule Gesellschaft, die im Netz auftreten als wären sie in den 20igern stehen geblieben, von vielen als grün - alternativ und bissi esoterisch angehaucht begriffen werden - und die tatsächlich eine recht gut finanzierte Struktur haben. Mit Schulungszentren.

Aber die sind, wenn überhaupt, auf vielen Seitensträßchen eher mit unseren Regierungsparteien verknüpft, die eigentliche sozialistische Gefahr treibt sich nicht auf der Straße herum.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zunächst mal ist mir völlig egal, aus welcher Motivation Menschen Menschen ermorden. Mord ist Mord.

Bleibt die Frage nach der Einordnung in einen politischen Zusammenhang. Die NSU-Morde sind lange vorbereitet und geplant worden, mit dem Nagelbombenattentat auf der Keupstraße in Köln ist der Tod von ungezählten Menschen billigend in Kauf genommen worden. Die verbleibende Täterin wird jetzt mit einer medialen Aufmerksamkeit bedacht und gehyped, dass mir jedes Mal schlecht wird, wenn über ihr Outfit berichtet wird und über ihren Schulmädchen-Pferdeschwanz. Gleichzeitig wird das Gerichtsverfahren in München bereits jetzt zur Farce, weil das OLG das alles nicht handeln kann.

Die Schläger vom Alexanderplatz sind - amtlich festgestellt - keine Mörder, "bloß" Totschläger, die im Suff gehandelt haben, die werden hinter Sicherheitsglas und mit Handschellen vorgeführt. Anderes Gericht, anderes Bundesland, andere Auffassung?

Es entsteht der Eindruck einer unterschiedlichen Gerichtsbarkeit im selben Land.


@*****ine, sie tarnen sich inzwischen an vielen Fällen ganz gut, das ist eines der Probleme.
Ich habe mir den Link angesehen.

Lies mal durch was da zum Thema "Warum eigentlich ist Demokratie die bessere Gesellschaftsform" geschrieben wird.

Da tut einer so als sei die Rechtsbewegung deutscher Jugendlicher antidemokratisch.
Und wenn man nun weiß, dass die bewegte Jugend weniger durch nationalsozialistische Ideologie bewegt wird, sondern durch konkrete Erfahrungen, dann könnte einem wirklich die Weimarere Republik einfallen.

Das Volk war in größter Not, die Regierungsparteien ignorierten das, hatten nur ihren Machterhalt im Sinn, unterschätzten das Thema und nicht das, das auf die Nationalsozialisten reingefallen wäre hat den Nationalsozialisten an die Macht geholfen, sondern die SPD.
Die Ränkespiele der Regierenden waren verantwortlich.

Die Kritikpunkte, die sich rechtsradikale Gruppen auf die Fahne heften bewegen die gemüter wirklich. Das bedeutet nicht, dass sie rechtsradikales Gedankengut wären. Aber wo soll sich jemand einsortieren, dessen Interessen von den Regierungsparteien absolut nicht mehr beachtet werden?

Es sind keine Rechtsradikalen, die unsere Demokratie aktuell immer mehr als Diktatur empfinden. Die ganz klar die Erfahrung machen, dass Bürgerrechte auf ganzer Linie nur sowviel wert sind wie sie über die finanziellen Mittel verfügen sie durchzusetzen. Wer viel Geld hat, der hat immer Recht.

Es wird prognostiziert, dass Übergriffe auf die Verwaltungen, die im Moment noch vereinzelt auftreten, zunehmen werden. Och denke, wenn die so weiter machen wie im Moment wird es genau so kommen: Und das werden keine Rechtsradikalen sein, die sich da organisieren. Sondern Menschen, die sich von einem übersatten politischen System an den Rand der Existenz gedängt und dort festgehalten empfinden. Wer keine Perspektiven hat, der schafft sich welche. Das hat sehr viel mit Demokratie zu tun.

Wir leben in einem Land, in dem die Meinung des Volkes nicht zählt, sofern sie nicht mit dem konform geht, was die Regierungspartein wünschen. Der Rest ist denen mindestens gleichgültig.
Und solange die mit ihrem Hintern auf der vom Steuerzahler finanzierten Couch herumlungern können, wird sich da nicht viel ändern.

Die versuchen interessanterweise sogar intellektuelle Gruppierungen, die als liberal einzuschätzen sind, als rechtsradikal abzustempeln.

Ich habe da im Moment etwas zähneknirschend noch mehr innerlichen Streit mit dem Thema Gewerkschaft. Was ich da vor der Nase habe ist so systemloyal, dass die durch die Globalisierung erfolgten Veränderungen nicht berücksichtigt werden.

Die Gefahr geht nicht vom Rechtsradikalismus aus, sondern von unserem etablierten System. Das kein wirkliches Interesse an Reformen hat, die ihnen an die eigenen Pfründe gehen, vor allem kommunalpolitisch. Deren Ignoranz, deren Rücksichtslosigkeit und deren fehlender Bezug zur Realität sind das Problem.

Die rechtsbewegte Jugend hat Erfahrung mit Ausländerfeindlichkeit. Sie waren selbst die Opfer. Das ist möglich, weil in Deutschland Ausländerfeidlichkeit gegen Deutsche hilfos akzeptiert wird. Auf diesem Auge sind alle blind.

Ein viel größeres Problem ist aber, dass durch alle "Reformen" der vergangegen Jahre unser eigenes System einen Diskriminierungsfeldzug begonnen hat in dem es klar bestimmt wer Verlierer und Gewinner ist. Gesetzlich geregelte Diskriminierung die formal nicht offen auftritt.

Wenn ich einem Sehbehinderten die Sehhilfe als Kassenleistung streiche, ist das keine Diskriminierung. Der Läufer holt in diesem System die Schildkröte niemals ein.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
...spannendes, neues Thema!
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Ludivine
Die Kritikpunkte, die sich rechtsradikale Gruppen auf die Fahne heften bewegen die gemüter wirklich. Das bedeutet nicht, dass sie rechtsradikales Gedankengut wären. Aber wo soll sich jemand einsortieren, dessen Interessen von den Regierungsparteien absolut nicht mehr beachtet werden?

......

Die Gefahr geht nicht vom Rechtsradikalismus aus, sondern von unserem etablierten System. Das kein wirkliches Interesse an Reformen hat, die ihnen an die eigenen Pfründe gehen, vor allem kommunalpolitisch. Deren Ignoranz, deren Rücksichtslosigkeit und deren fehlender Bezug zur Realität sind das Problem.


Wo Du recht hast, da hast Du recht.

Das konstante Leugnen der Fakten ist das Problem. Logisch ist das sich rechte Parteien dran anhängen.
Dann wird diese Bewegung bekämpt, natürlich auch deren zeitgemäße Ansichten zu eklatanten Mißständen, dann kommt die nächste Wahl.


Was sich in den Parteien rechtbeugend nach oben drückt, ist abenteuerlich.

Das derzeitige Demokratieverständnis von Parteien orientiert sich an opportunisten Gesängen, z.B. Steuererhöhungen.

Nicht eine nimmt die Verantwortlichen von Fehlplanungen in Haftung.

Weder die Linken und die SPD den Wowereit, noch die CDU von Beust.
Die Grünen ignorieren die Pädophilen, die Katholiken werden gebeutelt.

Bemerkenswerterweise erhalten ehemalige Schüler der Canisus Kolleg von heutigen Leuten Ehrenpreise.
Das bei der Vergangenheit der Schule, der Lehrer und der gesamten Historie.

Wer kann das ernsthaft Klasse! finden?
...spannendes, neues Thema!

Für mich ist es das Thema, das hinter dem Thema Rechtsradikalismus verborgen werden soll. Das davon ablenken soll.

Ich bezweifle, dass das funktionieren wird.
Im Gegenteil.

Vom laufenden Prozeß habe ich nur mitbekommen, dass die Anwälte geradezu karrikativ tun, was alle Anwälte tun.
Wenn das die richtigen Anwälte sind und die die richtigen Berater haben, dann führen die unser Rechtssystem jetzt vor internationaler Presse bis an die Grenzen vor.
Eine handvoll rechtsextremistischer Anwälte reichen aus, eine Jugendbewegung braucht man nicht.
Ich denke die kriminellen Karrieren unterscheiden sich nur unwesentlich.

Persönlich sehe ich keinen Unterschied für das Opfer ob er nun mit Sprengstoffen oder durch Tritte ermordet wird.
Eine Variante erfordert erhebliche Kraft und Wut, die andere nutzt Technik.

Wirklich?

In der Bewertung der Täter macht das durchaus einen Unterschied und genau das haben Gerichte zu tun.

Wir haben auf der einen Seite ein paar degenerierte Schläger, die besoffen Leute zusammenschlagen und das hat jemand nicht überlebt.

Auf der anderen Seite haben wir Leute, die bewußt diverse Morde geplant und ausgeführt haben.

Sollte das keinen Unterschied in der Bewertung der Gerichte eines modernen Rechtsstaates machen, wäre ich überrascht.

Der medial präsentierte Umgang mit den jeweiligen Tätern wirkt im Vergleich irgendwie wie umgekehrte Welt.
NSU. RAF.

Eine Variante erfordert erhebliche Kraft und Wut, die andere nutzt Technik.

Wir haben auf der einen Seite ein paar degenerierte Schläger, die besoffen Leute zusammenschlagen und das hat jemand nicht überlebt.

Auf der anderen Seite haben wir Leute, die bewußt diverse Morde geplant und ausgeführt haben.

Aber weder die RAF noch die NSU standen und stehen für eine breitflächige politische Gefahr.

Mir macht da eher die breitflächige Radikalisierung Sorgen, die keinen anderen Grund braucht als die eigene Wut und den eigenen Zorn.
Diese degenerierten besoffenen oder mit sonstigen Drogen vollgedröhnten Schläger oder die Verwirrten, die Verwaltungsangestellte umbringen, die sind nur die Schaumkronen einer Entwicklung.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofinterest
Sollte das keinen Unterschied in der Bewertung der Gerichte eines modernen Rechtsstaates machen, wäre ich überrascht.

Genau das wird zunehmend ein Problem.
Ein Mord wird relativ.

Pädophilie auch, je nachdem ob jemand das politisch rechtfertigen kann, oder ob das Pfarrer oder Bischöfe machen.

das hat jemand nicht überlebt
Finde ich despektierlich formuliert, man könnte annehmen das solche Tests der Normalfall sind, so wie der TÜV für das Auto. *frage*
Pech gehabt, durchgefallen, aussortiert, taugte nichts.. so "gefühlt"

Wir haben auf der einen Seite ein paar degenerierte Schläger, die besoffen Leute zusammenschlagen und das hat jemand nicht überlebt.

Oder versehentlich mit zu großen Messern andere ums Leben bringen?
Wenn das mehrere machen ist das auch kein Problem.
Wenn das 3 mehrfach machen auch nicht.
Nur wenn es dabei mit Sprengstoff gemacht wird?

Für das Opfer gibt es keinen Unterschied.

Sollte jemand der billigend den Tod anderer in Kauf nimmt, genauso beurteilt werden wie jemand, der "fehlerhaft" im Verkehr einen Unfall mit Todesfolge verursacht?

Hier sind es Profikriminelle mit erheblichen charakterlichen Defiziten.
Sie kommen aus einem Kulturkreis der Alkohol ablehnt..., aber trinkt.
Ehre und Toleranz fordert und das Gegenteil praktiziert.
*wuerg*

Sieh das Problem mal Ganzheitlich.., meine Bitte!
*****ine:
Aber weder die RAF noch die NSU standen und stehen für eine breitflächige politische Gefahr.

Das stimmt.

Genau das wird zunehmend ein Problem.
Ein Mord wird relativ.
Pädophilie auch

Warum bin ich nicht überrascht?
Was zum Teufel hat Pädophilie mit dem Thema zu tun, außer daß es so oft auf der Bild-Titelseite zu finden ist , wie ausländische Kriminelle?

Es gibt übrigens heute nicht mehr Pädophilie als früher, auch wenn die mediale Bewirtschaftung das suggeriert.

Finde ich despektierlich formuliert, man könnte annehmen das solche Tests der Normalfall sind, so wie der TÜV für das Auto.

Keine Ahnung, wo Du das her nimmst, aber mir ging es um die Bewertung durch das Gericht und für die Bewertung als Mord(!) gibt es nunmal mehrere Kriterien, die erfüllt sein müssen.
Ganz wesentlich ist dabei eine vorausgehende Tötungsabsicht und die geplante Handlungsweise.
Und das ist nicht neu, sondern ist Rechtstanderd westlicher Kultur, hier und anderswo.
Es gibt keine Entwicklung hin zur Bagatellisierung von Morden vor Gericht, auch wenn man das an Stammtischen gerne anders sehen würde.

Sollte jemand der billigend den Tod anderer in Kauf nimmt, genauso beurteilt werden wie jemand, der "fehlerhaft" im Verkehr einen Unfall mit Todesfolge verursacht?

Wie kommst Du zu der Einschätzung, daß das so wäre?
Wenn jemand im Verkehr einen Fehler macht und dabei nicht grob fahrlässig handelt, wird er wohl kaum in Handschellen hinter Sicherheitsglas in den Nachrichten gezeigt und auch nicht so behandelt werden, wie z.B. jemand, der regelmäßig illegale Autorennen auf der Straße fährt und dabei jemanden tötet.

Für das Opfer gibt es keinen Unterschied.

Es gibt bei einem Tötungsdelikt mehr als nur ein Opfer.
Da wären ja noch die Angehörigen und für die dürfte es einen Unterschied machen, ob sie in einem Land leben, in dem die Gerichte sich von jemandem vorführen lassen, der geplant mordend durch's Land zieht und unter anderem Ihren Vater/Bruder /Sohn geziehlt ermordet hat, nur weil der einer Minderheit angehörte, der sie auch weiterhin angehören, während jugendliche Totschläger demonstrativ als Staatsfeinde zur Schau gestellt werden, ebenfalls, weil sie dieser ungeliebten Minderheit angehören.

Vergleich mal die gezeigten Bilder der Prozesse.

Sie kommen aus einem Kulturkreis der Alkohol ablehnt..., aber trinkt

Auweia, der Kulturkreis(!?) trinkt also?
Muslime, die ihren Glauben ernsthaft praktizieren tun das nicht und leben auch sonst deutlich disziplinierter als wir das so tun.
Wir kommen aus einem Kulturkreis, der Tyrannen (gerne muslimischen) Waffen verkauft, damit diese auf ihre unterdrückten Völker schießen können.
Und nu?

Wieviele Muslime mittleren Alters ziehen denn hier im allgemeinen pöbelnd durch die Strassen, ziehen Handys ab und schlagen Leute tot?

Das ist das Problem, einer degenerierten Jugend, die unter anderem(!) aus ihrer Ablehnung durch uns ihre Rechtfertigung zieht, unsere und die Moralvorstellungen ihrer(?) Kultur abzulehnen.

"Die" haben allerdings mehr Jugend als wir, weil sie mehr Kinder haben und das hat sicher auch einen Einfluß auf die Häufigkeit.



.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofinterest,oh je...
Es gibt keine Entwicklung hin zur Bagatellisierung von Morden vor Gericht, auch wenn man das an Stammtischen gerne anders sehen würde.
Du meinst vermutlich den nicht akademischen Stammtisch?
Vertreter Würfelspitz?

Es ist schlicht der gefühlte Mord, nicht die juristisch mögliche Differenzierung.
Bei Pädophilen schlicht die seit über 30 Jahren ausstehende Empörung über "ein Buch", eine versuchte (?) Bagatellisierung.
Verbrechen sind oder werden selektiv gesehen und beurteilt, auch im Steuerrecht.
Die gefühlte Erlaubnis ist präsent, manche sehen da die Justiz im Recht.
Andere erreichen das Mörder eben real lebenlänglich erhalten, nicht nur wie bisher, juristisch, 15Jahre

Wieviele Muslime mittleren Alters ziehen denn hier im allgemeinen pöbelnd durch die Strassen, ziehen Handys ab und schlagen Leute tot? .

Es ist für mich gleichgültig ob das Muslims sind die U-Bahnfahrer in München, Berlin oder HH, belästigen und umbringen, oder ob sie es nicht sind. Es sind Gewalttäter ohne Ehre, deutsche, kroatische, türkische, xx oder arabische.

Das ist das Problem, einer degenerierten Jugend, die unter anderem(!) aus ihrer Ablehnung durch uns ihre Rechtfertigung zieht, unsere und die Moralvorstellungen ihrer(?) Kultur abzulehnen.

Sorry, so nicht!
1.Es ist die Bezeichnung "degeneriert" falsch, den es betrifft wohl falsches Verhalten und keine Geneigenschaft. Es betrifft nicht die! Jugend sondern einen motivierten Teil davon.
2. Aus der Ablehnung heraus von uns, wer bitte ist das denn?
Aus der Ablehnung, so sie existierte, gibt es keine Rechtfertigung andere zusammenzuschlagen oder billigend deren Tod in Kauf zu nehmen.
Wenn Ablehnung, dann bitte kann den Gründen fragen.
Gehört das "Brutalkonzept" zu deinem Diskussionsstil?

geziehlt ermordet hat, nur weil der einer Minderheit angehörte, der sie auch weiterhin angehören, während jugendliche Totschläger demonstrativ als Staatsfeinde zur Schau gestellt werden, ebenfalls, weil sie dieser ungeliebten Minderheit angehören.

Abstrus!
Dir Pädophilie taucht hier auf weil die Nazis sich da stark machen.
Und das Thema ist ein Beispiel dafür, dass unser Staat z.B. Kindern und Jugendlichen vollmundig Unversehrtheit und Schutz verspricht und ihn dann de facto nicht leistet. Nicht nur in diesem Bereich.
Selbst wenn Täter dingfest gemacht werden sind die Strafen lächerlich.

Man muß kein Nazi sein um sich die Frage zu stellen wie man unsere Kinder heute z.B. vor deutscher Familien- und Bildungspolitik schützen könnte.
Die mindestens sozialistischen Methoden mit denen Kindern heute die Kindheit enteignet und unter staatliche Kontrolle gezwungen wird ist bedenkenswert.
Auch wenn das "National" dabei fehlt.

Die meisten Täter sind nicht pädophil, sondern sogenannte "regressive Täter". Ich verfolge im Moment einen Fall in dem die Übergriffe so klar waren, dass der Umgang zumindest eine Zeit lang stillschweigend ausgesetzt wurde. Der Vater hatte die Übergriffe vor Gericht heiter gestanden.
Dann versuchte er den Umgang erneut durchzusetzen und das Ganze liegt mittlerweile beim Verfassungsgericht.
Weil das OLG dem mittlerweile mit der Mutter und ihrem Freund in einer neuen, intakten Familie lebenden Kind, das vollkommen unbelastet und gesund ist, eine Therapie aufgedonnert hat um den erneuten Umgang mit dem Vater durchzusetzen und den absichernd zu begleiten.
Allein schon die gerichtlich verordnete Therapie ist verfassungswidrig.

Jede Art von physischer und psychischer Gewalt wird mittlerweile relativiert.
Alles ist zumindest geduldet, solange niemand ernsthaft physischen Schaden nimmt und es dazu noch nachweislich vorsätzlich getan hat.

Dem Staat allein obliegen Sanktionen, wer unbehelligt bleibt hat Recht.

Und damit bin ich bei dem hier:

Wieviele Muslime mittleren Alters ziehen denn hier im allgemeinen pöbelnd durch die Strassen, ziehen Handys ab und schlagen Leute tot?

Das ist das Problem, einer degenerierten Jugend, die unter anderem(!) aus ihrer Ablehnung durch uns ihre Rechtfertigung zieht, unsere und die Moralvorstellungen ihrer(?) Kultur abzulehnen.

Ich weiß die Zahl nicht, aber sie sind hier zwischen 12 und 25 Jahre alt und mein Sohn und sein Freund wurden von solche einem Trüppchen mit Teppichmessern aus einem Bus genötigt, in ein Wäldchen genötigt, dort wurden ihnen die Handys abgenommen, sie wurden mehrere Stunden festgehalten, geschlagen und sollten die Handys freikaufen oder wahlweise für die Bande klauen gehen. Ich habe es angezeigt, bei dem Ältesten der Täter (17) wurden u.a. über 300 Handys gefunden, die haben das bereits mehrere Jahre durchgezogen.

Und das sind keine Kinder gewesen die soziale Ausgrenzung durch Deutsche erfahren haben, einer davon war mit meinem Sohn in der KiTa. Die anderen beiden gehören zu dessen Familie. Diese Familien grenzen sich mit ihren Ansichten aus deutschen Wertvorstellungen aus.
Ich zitiere als Beispiel meinen weißrussischen Nachbarn, der so deutsch ist wie wir Deutschen vor 50 Jahren, als er feststellte, dass irgendwer wieder mal alle Autos auf der Straße zerkratzt hatte: "Bei UNS in Russland hätte man denen die Hand abgehackt!!! Das stimmt. Da wo er her kommt hätte man zudem nicht unbedingt darauf wartet, dass der Staat sich darum kümmert, das hätte man selbst übernommen. Andere Länder, andere Sitten.
Die Frage ist, was macht jemand, dessen Wertvorstellungen solche Bezüge hat in einem System, in dem ihm nicht die Hand abgehackt wird?

Und ebenfalls aus der KiTa und Grundschule kenne ich ein muslimisches Mädchen und seine Familie, das dann an der weiterführenden Schule einen interfamiliären Krieg der Mutter gegen eine Schwägerin zur Staatsangelegenheit erklärte. Die zwarten Pflänzchen haben sich als international gemischte Peergruppen Schlachten geliefert, die heute Mobbing und Bullying genannt werden. Das sind nichts anderes als Stammes- und Familienfehden. Die deutschen Freunde zogen sich dann raus.

Das ist aber kein muslimisches Problem. Ich weiß nicht mal warum hier so viele Jugendliche ganz unterschiedlicher nationaler Herkunft mit muslimischem Hintergrund leben, bei denen die Konfession keine Rolle spielt.

Das hängt viel mehr damit zusammen, dass w i r vor allem ab der Pubertät, ein Augenmerk darauf haben müssten, dass u n s e r e Wertvorstellungen respektiert werden.
Die Toleranz geht so weit, dass ein schwarzafrikanischer Jugendlicher Mitschülerinnen stalken und sexuell belästigen darf, ihnen mit Mord drohen darf, solange er es nicht tut - macht er ja nichts.
Und die Jugendlichen sagen: "Ihr habt doch keine Ahnung was da abgeht, mit was wir uns auseinandersetzen müssen und um Hilfe bitten? Nutzt nichts. Keiner macht was." Und sie haben Recht.

Das Problem ist, dass, wer im Ausland Unterstützung und Hilfe sucht meist aus sozialen Verhältnissen kommt.in denen geradezu archaische Regeln gelten.
Gerechtigkeit, Kultur und Nächstenliebe muß man sich leisten können. Demokratie ist Luxus.

Wenn mir ein muslimischer Schwarzafrikaner aus einem ganz bestimmten Land, der seiner Frau z.B. verbietet Deutsch zu lernen, seine Haltung zu seiner Familie als vollkommen typisch für die Kultur seines Landes oder muslimisch verkaufen möchte habe ich ihm was entgegen zu halten. Vor allem wenn er dann noch auf politisch verfolgt macht. Dieser Mann mit seiner Einstellung würde auch in seinem Land nicht geduldet. Nicht weil er politisch verfolgt würde. Sondern von der eigenen Familie und Nachbarn. Der zog mit seiner Familie ins Ausland und lebt hier seine eigenen Vorstellungen. In seinem Heimatland liegt das Gewaltmonopol nicht allein beim Staat, den hätte man dort ganz nachbarschaftlich längst auf Normalgröße gestutzt.

Die Ablehnung gegen Ausländer, die ich mitbekomme, ist angebracht. Sie geht aber nicht gegen "Ausländer", sie richtet sich gegen Rassismus. Es kann nur kaum differenziert formuliert werden weil wir in Deutschland nicht zu differenzieren gewohnt sind und uns mit dem Thema Rassismus selten wirklich auseinandersetzen.

Und es reicht nicht, dass wir von Deutschen fordern sich mit den eigenen rassistischen Tendenzen auseinander zu setzen.
Wir haben uns neben all den anpassungsfähigen Menschen auch eine Menge Rassisten aus den unterschiedlichsten Ländern ins Land geholt.

Und Moral. Diese Rassisten respektieren unsere nicht und begründen damit Grenzüberschreitungen. Und wir sollen das hinnehmen weil wir sonst rassistisch sind?


Gehts eigentlich noch?

"Die" haben allerdings mehr Jugend als wir, weil sie mehr Kinder haben und das hat sicher auch einen Einfluß auf die Häufigkeit.


Wie NSU und RAF zeigen, muss man nicht "mehr" haben. Sondern einfach bereit sein Grenzen zu überschreiten.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Ludivine
Eigene Betroffenheit erleichtert den Zugang zu dem Problem, siehe Wellershaus.
Kann Dir nur zustimmen.
In den 60er Jahren hatten wir vergleichbare Ereignisse in der Nachbarschaft.
Damals wurde im Interesse der Betroffenen reagiert.
Nach 2 jahren war Schluß, Verhältnisse wie in Bremen?
Warum wohl?
Toleranz bei Intoleranten ist Wahnsinn.

Heute wird aus idelogischen Gründen vieles unter den Tisch gekehrt.
Gerade von denen, die Idelogie kritisieren.
Diese rosarote Brille bringt uns bald Verhältnisse, die keiner wollte.
Dann wird "ebenfalls "direkt" geregelt.

Mal sehen wie die Wahlen in Berlin ausgehen, Herr Buschkowsky wird jedenfalls nicht mehr ignoriert, schade, auf ihn zu hören, das wäre besser.

Aber wer unschuldig am BER ist, der ist auch komplett unschuldig an anderen Dingen.
BER als ein ! Beispiel.
Und Moral. Diese Rassisten respektieren unsere nicht und begründen damit Grenzüberschreitungen. Und wir sollen das hinnehmen weil wir sonst rassistisch sind?

Hatte ich hier irgendwo schon geschrieben.Schwarze haben durchschnittlich durch Jugendliche aus der Türkei und arabischen Ländern z.B. mehr zu befürchten als durch Deutsche und fehlender Integrationswille geht oft auf Formen von Rassismus zurück.

Die Ablehnung durch "uns" muß nichtmal eine reale sein, die reicht ihnen schon "gefühlt".

"Die" haben allerdings mehr Jugend als wir, weil sie mehr Kinder haben und das hat sicher auch einen Einfluß auf die Häufigkeit.


Wie NSU und RAF zeigen, muss man nicht "mehr" haben. Sondern einfach bereit sein Grenzen zu überschreiten.

Ne, das war so nicht gemeint.Die fallen in der öffentlichen Wahrnehmung einfach mehr in's Gewicht, weil sie in manchen Gegenden deutlich zahlreicher sind als deutsche Jugendliche.

Daß die Gefahr für die Bevölkerung durch sämtliche potenziellen Terrortäter verschwindend gering ist, verglichen mit der alltäglichen Kriminalität wird wohl jedem klar sein.

Die Frage ist, was macht jemand, dessen Wertvorstellungen solche Bezüge hat in einem System, in dem ihm nicht die Hand abgehackt wird?

Die Antwort kennen wir.Ich sähe hier trotzdem ungerne Hände abgehackt.
Ich wär schon froh, wenn die Schwelle für "aus Mangel an öffentlichem Interesse" eingestellte Verfahren eine andere wäre.

Es ist Männern hier möglich, jahrelang ihre Frauen zusammenzuschlagen und wenn nach irgendwann erfolgter Anzeige dann überhaupt ein Verfahren eröffnet wird und die Lebensgefahr rückwirkend nicht nachgewiesen werden kann, handelt es sich per Definition um leichte Körperverletzung,wodurch alle Übergriffe, die länger als drei Monate her sind, nicht verfolgt werden.Der letzte Vorfall wird als Einzelfall betrachtet und dann eingestellt oder mit einer minimalen Geldstrafe belegt.
Aussage einer Fachanwältin: "häusliche Gewalt wird vor Gericht wie Falschparken behandelt, weil es so alltälich ist. Es hat gar keinen Sinn das anzuzeigen, weil dem Täter noch vorgeführt wird,daß er das darf."
Das hat allerdings mit rechten und linken Augen nichts zu ton, sondern mit "Wirtschaftlichkeit".
Das hat allerdings mit rechten und linken Augen nichts zu ton, sondern mit "Wirtschaftlichkeit".

Bist Du dir sicher, dass da kein Zusammenhang besteht?
Möchtest Du das erklären?
Eigene Betroffenheit erleichtert den Zugang zu dem Problem, siehe Wellershaus.

10 Menschen sitzen in einem Raum und jeder nimmt unterschiedliche Dinge wahr.

Wir neigen dazu nur Dinge wahrzunehmen und auf Dinge zu reagieren mit denen wir auch umzugehen verstehen. Wir nehmen sie möglichst so wahr, dass wir sie konfliktfrei handeln können.
Ich versuchs in knappen Worten.

Die Frage gegen wen sich Rassismus und Diskriminierung richten (und wer Unterstützung erfährt oder nicht) ist immer eine ökonomische.

Rassismus tritt immer da auf, wo zwei Gruppen um Ressourcen streiten. Rassismus regelt sozusagen den Zugang zu und die Verteilung der Ressourcen.

Dass Hitler an die Macht kam haben wir Drahtziehern zu verdanken, die ihre wirtschaftlichen Interessen vertreten haben.
Dass Rassismus und Diskriminierung in unserem Land nicht nur laut Verfassung nicht mehr geduldet wurden haben wir mehr der Tatsache zu verdanken, dass das Wirtschaftswunder auch Frauen und Ausländer als Arbeitskräfte benötigte.

Hitler wurde von seinen Verbündeten erst in den Karren gefahren, als er die Griffel ganz konkret nach ihren Kolonien ausstreckte. Solange war es nicht von wirtschaftlichem Interesse sich darum zu kümmern was in den Konzentrationslagern geschah. Usw.
OK, ich war nicht sicher, wie Du das meinst.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofinterest
"häusliche Gewalt wird vor Gericht wie Falschparken behandelt, weil es so alltälich ist. Es hat gar keinen Sinn das anzuzeigen, weil dem Täter noch vorgeführt wird,daß er das darf."
Das hat allerdings mit rechten und linken Augen nichts zu ton, sondern mit "Wirtschaftlichkeit".

Worüber streiten wir eigentlich ?
Dir scheint doch bewusst zu sein das Recht und Realtät einen Unterschied bedeuten.

Das relativieren der Taten, das wird zunehmend problematischer.
Ja, einfach alles wird immer schlimmer...schon immer.
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