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Entwicklungshilfe

Entwicklungshilfe
Da ich in der sog. Entwicklungshilfe taetig bin, wuerde hier gerne ebendieses Thema mit drei schlichten Fragen zur Diskussion stellen, um von denkenden Kompatrioten nicht nur einen Schnappschuss der aktuell gaengigen Meinung in deutschen Landen zu erhalten, sondern auch um zu hoeren was an Neuansaetzen moeglich sein koennte.

(1) Weshalb und wie wird Eures Erachtens Entwicklungshilfe geleistet?
(2) Wo sollte Entwicklungshilfe geleistet werden?
(3) Wie sollte Entwicklungshilfe geleistet werden?

Ich selbst finde den Hilfsbedarf in keinster Weise strittig, stelle jedoch insb. Effizienz, Effektivitaet und Nachhaltigkeit trotz aller hochrangigen multilateralen Vereinbarungen hins. dieser drei Kriterien zwischen den Gebern und Empfaengern infrage.
1.
Entwicklungshilfe wird geleistet, um politischen Einfluß zu nehmen.
In welcher Weise und aus welchen Gründen ist von der - Situation - abhängig.

2.
Entwicklungshilfe sollte für Länder geleistet werden deren Infrastruktur aufgrund wirtschaftlicher und politischer Ausbeutung (an der wir oft genug beteiligt gewesen sind oder immer noch sind) oder aufgrund von Naturkatastrophen praktisch nicht vorhanden ist.

3.
Ist der vielleicht wichtigste Punkt.
Entwicklungshilfe sollte sich darauf beschränken der Bevölkerung eines Landes den gegebenen Umständen entsprechend Hilfen zur Selbsthilfe zu ermöglichen. Das bedeutet: Keine unserer Zivilisationsstufe entsprechenden Lösungen, sondern der Bevölkerung die Kompetenzen und Möglichkeiten zu verschaffen eine wirklich eigene Infrastruktur zu entwickeln.
Das bedeutet: Unterstützung der Familien. In den Ländern an die ich gerade denke vorwiegend Frauen und Kinder.

Der zwingend dazugehörige politische Ansatz, der ebenfalls Entwicklungshilfe (auch finanzieller Natur) bedeutet und versucht auf die Landesführung Einfluß zu nehmen, ist ziemlich - kompliziert.

Entwicklungshilfe sollte zu sozialer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit führen.
*****and Paar
3.119 Beiträge
@ludivine, @all,
Ich (A.) bin als erstes über das Wort „Patrioten“ gestolpert, muss
aber wohl eingestehen, dass zahlreiche Aktivisten zumindest am
Anfang wohl schon mit patriotischen Ansätzen in dieses „Geschäft“
gegangen sind. *zwinker*

Du hast eigentlich die wesentlichen Punkte in unseren Augen gut
zusammen gefasst. Ich überlege noch, ob und wie ich auf die o.a.
Fragen eingehen werde, da ich in der Tat davon überzeugt bin,
dass es ein riesen Geschäft ist, was da von zahlreichen NGO's
unter dem Mantel der Entwicklungshilfe angestellt wird. Von
daher ist es bei zahlreichen Aktivisten sicher nicht sonderlich
weit her, mit deren Patriotismus...


Lieben Gruß,
Andreas...
compatriots
Sorry fuer das eingedeutschte Wort Kompatrioten. compatriots (engl.) = Landsleute *zwinker*
****th Paar
116 Beiträge
Aus - zugegebenermaßen nur sehr geringen - eigenen Erfahrungen bei Besuchen in Ostafrika kann ich folgendes beisteuern:

Entwicklungshilfe nur in Form von Geldzuwendungen ist oftmals der falsche Weg. Damit hat (vielleicht) die liebe Seele ein bisschen ihre Ruh, aber tatsächlich ändern wird sich in den betroffenen Gebieten eher wenig, da das Geld im Normalfall gar nicht bei den Betroffenen/Bedürftigen ankommt.
Viel sinnvoller ist es, konkrete Hilfe in Form von Sachleistungen anzubieten.

Ein Fall aus Kenia: jahrelang wurden Entwicklungshilfegelder zur Verfügung gestellt, um die Straßenverbindung Mombasa-Nairobi auszubessern und auszubauen. Getan hat sich nichts, das Geld ist "versickert".
Dann ist man dazu übergegangen, einen Vertrag mit der deutschen Strabag zu machen und diese direkt zu bezahlen, um den Straßenbau dort mit eigenen Maschinen und Personal, aber auch unter Hinzuziehung einheimischer Arbeiter, durchzuführen. Und siehe da, heute sind die Abschnitte, welche auf diese Weise gebaut wurden, in bestem Zustand. Und der deutsche Tourist blickt etwas verwundert auf die Strabag-Schilder am Straßenrand einer ostafrikanischen "Autobahn".

Entwicklungshilfe sollte vor allem gut durchdacht sein, wenn sie Erfolg haben soll.

Just my 2 (Kenya-)Cents
Dann ist man dazu übergegangen, einen Vertrag mit der deutschen Strabag zu machen und diese direkt zu bezahlen, um den Straßenbau dort mit eigenen Maschinen und Personal, aber auch unter Hinzuziehung einheimischer Arbeiter, durchzuführen

Sicher besser als Variante A,für mich aber immernoch nur die zweitbeste Lösung(wenn überhaupt),auch mit einem kleinen Beigeschmack,mit Blick auf die Firmenwerbung und die Tatsache,daß der auf die Weise erzielte Profit in Deutschland landete und so wohl auch kein echter Know how -Transfer stattfand.
Besser hätte ich gefunden, das komplett mit einheimischen Firmen abzuwickeln,und nur deutsches Management einzukaufen.

Die wahre Entwicklungshilfe wär für mich weder politische Missionierung noch Geldzuwendung,sondern schlicht die umfassende Bildung der Bevölkerung in "der dritten Welt".

Wir haben kaum Rohstoffe,nur wenig Land und sind trotzdem wirtschaftlich um so viel leistungsfähiger,mit allen Folgen für die Lebensqualität.

Wo könnte wohl der Unterschied liegen zu den ärmsten Ländern der Welt,mit Hilfe deren Rohstoffe wir so komfortabel leben?

Das brächte evtl. aber massive Probleme für uns mit sich.

Wenn angefangen wird ,Wüsten für die Energiegewinnung zu nutzen,bin ich gespannt,wieviel davon wirtschaftlich in den "Herkunftsländern " landet.
Danke
Ich lese interessiert mit und moechte an dieser Stelle nur einen kurzen Einwurf machen.
schlicht die umfassende Bildung der Bevölkerung in "der dritten Welt"
Geburtenkontrolle und Bildung sind mtlw. definitiv "out", obwohl unkontrolliertes Bevoelkerungswachstum und bewusste Verweigerung von Bildung die zwei Grunduebel sind.

Spaeter mehr zu Euren Beitraegen.
Ich überlege noch, ob und wie ich auf die o.a.
Fragen eingehen werde, da ich in der Tat davon überzeugt bin,
dass es ein riesen Geschäft ist, was da von zahlreichen NGO's
unter dem Mantel der Entwicklungshilfe angestellt wird. Von
daher ist es bei zahlreichen Aktivisten sicher nicht sonderlich
weit her, mit deren Patriotismus...

Den Begriff "NGO" - Nichtregierungsorganisation - kannte ich nicht und finde ihn gerade sehr amüsant.

Der TE hat den Begriff Kompatrioten, der sich auf dieses Forum bezieht, bereits erklärt. Der Begriff Patriotismus ist in diesem Zusammenhang nur sinnvoll, wenn man bedenkt, dass politische Organisationen im Widerstand von Entwicklungshilfe und Spenden profitieren.
Entwicklungshilfe kann also Patrioten unterstützen.

Aber von deren Seite wird bemängelt, dass die Hilfen selten hinreichend dort ankommen wo sie benötigt werden, sondern in den Hilfsorganisationen versickern.
Nur nebenbei habe ich mitbekommen, dass unsere Regierung an Regierungen verschiedener Länder Entwicklungshilfeleistungen gezahlt hat, die regelmäßig zweckentfremdet wurden.
Ohne mich näher damit auseinandergesetzt zu haben entlockt mir das nicht mehr als ein Schulterzucken:
In einem Land,auf einem Kontinent, ohne auch nur den Ansatz einer funktionierenden Infrastruktur denen, die die politische Macht plötzlich inne haben Gelder in die Hand zu drücken - wird zu 98 Prozent damit enden, dass sich eine isolierte Kaste bildet, die gegen die Interessen des Landes und der Bevölkerung um ihren Status kämpft. Bis mit den Hilfsgeldern eine Infrastruktur erreicht wäre, die Wohlstand für alle bedeutet, das kann Generationen dauern.
Weshalb die Unterstützung der - Lokalpatrioten - ungeheuer wichtig ist und die der Mütter und Kinder: Dort wird fürs Volk, für eine Zukunft gekämpft. Dort wird aufgebaut.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Breite Palette
Geburtenkontrolle und Bildung sind mtlw. definitiv "out", obwohl unkontrolliertes Bevoelkerungswachstum und bewusste Verweigerung von Bildung die zwei Grunduebel sind.
Eine sehr sinnvolle Ergänzung.
Die gute medizinische Versorgung und das dann angestiegene BEvölkerungswachstum haben zu nicht vertretbaren ökologischen Schäden geführt (z.B. Afrika).
Gute Projekte sind die Kleinkreditvarianten. Diese beziehen die Betroffenen mit ein und schaffen relativ stabile soziale und wirtschaftliche Verhältnisse.
Ein Problem von Hilfe generell ist die Möglichkeit des Missbrauchs.
Politische wie auch krimininelle. Üferfallene Lebensmitteltransporte sind ein Beispiel. Die Diskussion um Griechenland eine andere, wird zwar nicht unter Entwicklungsland geführt es hat aber gleiche "Geburtsfehler".
Es ist eine Gratwanderung und wird es immer bleiben.
Trotzdem Hilfe zur Selbsthilfe ja! Geldtropf für "deren Elite" nein.
Wesentlich scheint mir einen befreundeten Kulturkreis mehr zu fördern.
Das vermeidet Konflikte mit deren poltischen Strukturen und Kultur.
Bespiele dafür sind die humanitären Aktionen in Afghanistan und dem Irak.
Wenn angefangen wird ,Wüsten für die Energiegewinnung zu nutzen,bin ich gespannt,wieviel davon wirtschaftlich in den "Herkunftsländern " landet.

So weit braucht man gar nicht zu gehen. Äthiopien ist eines der fruchtbarsten Länder der Erde und bei uns vor allem für seine Hungerkatastrophen bekannt. Seit einiger Zeit gibt die Regierung Land an ausländische Investoren ab (u.a. deutsche), die vor Ort - ich glaube es sind Blumen? für den Markt im Ausland produzieren.

Ich warte die Entwicklung ab. Kritiker sagen, dass die äthiopische Regierung der eigenen Bevölkerung Land zur Bewirtschaftung zur Verfügung stellen sollten. Äthiopien hat mindestens das Potential zur Selbstversorgung. Dann müssten aber auch Produktionsmittel zur Verfügung gestellt werden usw. Das wären Entwicklungshilfeprojekte, die aber nur greifen, wenn sich zügig stabile soziale und wirtschaftliche Strukturen entwickeln.

Ich denke, dass Investoren ins Land zu holen, die der Bevökerung nicht den Binnenmarkt ersetzen, nicht der dümmste Weg ist.
Sie ermöglichen die Entwicklung einer Infrastruktur und eines Binnenmarkt. Sofern die Regierung sich nicht all zu dämlich anstellt.

Für die ollen Römer war Germanien eindeutig 3. Welt, Entwicklungsland. Obwohl sie längst Geschichte sind und kaum mehr als die Ruinen ihrer "Lager" hinterlassen haben, blieben doch die Ansiedlungen um ihre Siedlungen erhalten. Die nur aus einem Grund entstanden: Handel. Gleiches gilt für Klöster und Burgen. Wirtschaftliche Stabilität ermöglicht soziale Stabilität.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Ludivine
Seit einiger Zeit gibt die Regierung Land an ausländische Investoren ab (u.a. deutsche), die vor Ort - ich glaube es sind Blumen? für den Markt im Ausland produzieren.

China z.B. macht dies massiv in Afrika. Setzt seine Interessen massiv duch z.B. im Sudan, sehr massiv ohne erkennbaren Protest der "Welt".
Gibt zigtausende Chinesen in Libyen und Afghanistan.
Politische Landschaftspflege im wahrsten Sinne des Wortes.
Uneigennützig ist unsere Hilfe aber auch nicht.
Geburtenkontrolle und Bildung sind mtlw. definitiv "out", obwohl unkontrolliertes Bevoelkerungswachstum und bewusste Verweigerung von Bildung die zwei Grunduebel sind.

Dieses Problem wird sich erst ab einer bestimmten Zivilisationsstufe erledigen.
Man sollte nicht erwarten, dass in einem sog. Entwicklungsland per Vernunft binnen kürzester Zeit Entwicklungsstufen nachvollzogen werden für die wir Jahrhunderte Zeit hatten und benötigten.

Geburtenkontrolle und Bildung müssen gesellschaftlich als unmittelbar lohnenswert begriffen und angesehen werden.
Sonst gibt das nix.

Bildungsverweigerung und Geburtenkontrolle in Deutschland mittlerweile auch wieder Thema. Leider gibts für unsere Zivilisationsstufe keine Entwicklungshilfe, die alles besser weiß und kann *g*
Hochinteressant!
Ich lese immer interessierter mit. Zwischenbilanz: Korrekte und brisante Informationen dringen (relativ) ungefiltert bzw. recht vollstaendig nach DE durch. Deshalb meine Frage
(4) Wo informiert Ihr Euch zum Thema?
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Breite Palette, Quellen der Info
Sehr unterschiedlich, gute Quellen sind Al jasira (? kann mir einfach nicht merken wie das geschrieben wird).
Arte berichtet intensiv über den Mittelmeerraum, internet, ..
Vor allen Dingen sehr langfristig.
68 er Kommentar: Entwicklungshilfe ist wenn arme Leute aus rechen Ländern reichen Leuten aus armen Ländern Geld geben.
Hintergrund:Die goldenen Wasserhähne in der gläsernen Badewanne des iranischen Schahs.
China z.B. macht dies massiv in Afrika. Setzt seine Interessen massiv duch z.B. im Sudan, sehr massiv ohne erkennbaren Protest der "Welt".
Gibt zigtausende Chinesen in Libyen und Afghanistan.
Politische Landschaftspflege im wahrsten Sinne des Wortes.
Uneigennützig ist unsere Hilfe aber auch nicht.

Stimmt, in Äthiopien sind es vorwiegend die Chinesen.
Warum sollte die Welt protestieren? Cosi fan tutte.

Zahlt Deutschland eigentlich noch Entwicklungshilfe an China?
China
Einwurf:
Ich hoerte DE leiste Hilfe zur Weiterentwicklung der Billigproduktionsstaetten von DE Unternehmen (KFZ?).
Für mich würde eine wirkliche Entwicklungshilfe dann stattfinden, wenn jemand mit Know-How, den entsprechenden finanziellen und auch logistischen Mitteln ausgestattet in das betreffende Land geht und der Bevölkerung vor Ort hilft, das Profjekt selbst auf die Beine zu stellen.

Geld über Regierungskanäle oder obskurse Hilfsorganisationen vor Ort zu spenden, bringt m. E. nach überhaupt nichts, denn der Bevölkerung ist nicht damit geholfen, dass sie kurzfristig nicht hungert, sondern nur, wenn sie langfristig eine positive Entwicklungsmöglichkeit aus der Situation ziehen kann und irgendwann nicht mehr auf fremde Hilfe angwiesen ist.

Als Beispiel würden mir da z. B. einfallen:
Man nehme ein Projekt wie z. B. den Bau von Brunnen, entsende Ingenieure die mit entsprechenden Kenntnissen der vor Ort üblichen Art des Brunnenbaus ausgestattet sind (was nicht heisst, dass man nicht Verbesserungen - aber im Rahmen der vor Ort vorhandenen Möglichkeiten - berücksichtigt werden), nehme Baustoffe, die im Land vorhanden sind, stelle die entsprechenden finanziellen Mittel die dafür benötigt werden zur Verfügung, ebenso wie die entsprechend benötigten Gerätschaften - die, die Menschen dort auch bedienen können - und unterstütze diese Menschen vor Ort beim selbstständigen Ausbau ihres Brunnensystems.
Brunnen
"Trinkwasserbrunnen in der Halbwueste wo nix mehr waechst?" fragten mich 1978 die Herren des Verwaltungsgerichts als ich den Kriegsdienst verweigerte. Die Frage ist immer noch aktuell.

Ich lese gespannt weiter ...
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Breite Palette
Ist gut, wird auch schon so gemacht.
Folge: Die vorhandenen Vorräte werden noch extremer abgebaut. Wasser aus sehr großen Tiefen, sehr alte Bestände.
Einwurf:
Ich hoerte DE leiste Hilfe zur Weiterentwicklung der Billigproduktionsstaetten von DE Unternehmen (KFZ?).

In China? Das würde mich nicht wundern. China ist der weltweit größte KFZ Markt und kauft sich in den krisigen westlichen Markt ein.

Und wie man seit Google weiß sind die Chinesen schlau und rigide in ihren Entscheidungen wem sie unter welchen Bedingungen Zutritt zu ihrem Markt verschaffen.
Die Brunnen waren einfach nur als Beispiel gedacht (sorry, bin noch nicht ganz da) - man kann auch den Ackerbau oder die Viehwirtschaft nehmen - oder den Bau von Fabriken oder ähnlichem.
Wesentlich scheint mir einen befreundeten Kulturkreis mehr zu fördern.
Das vermeidet Konflikte mit deren poltischen Strukturen und Kultur.
Bespiele dafür sind die humanitären Aktionen in Afghanistan und dem Irak.

Das ist irgendwie rückwärts,oder?

Afganistan war mal "befreundeter Kulturkreis" (eines der Lieblingsreiseziele deutscher Hippies).Oder ist "soziologisch kompatibler" Kulturkreis gemeint?

Das Problem in Afganistan ist unter anderem,daß Entwicklungshilfe eine den Krieg flankierende Randerscheinung in der Wahrnehmung ist.Beides gefühlt und real aus der gleichen Hand.

Wie soll das gehen?
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofinterest11
*schweig*
Habe genug von Dir.
War das was zum Thema?

Evtl. befaßt Du dich wieder schwerpunktmäßig mit Themen,statt Personen.
Das Schlitzohr mit dem Pokerface hatte u.a. die USA mehrfach um Hilfe in Afghanistan gebeten.

Und die haben abgelehnt. Bis zum 11. September. Und ich erinnere mich noch an das Gesicht des Regierungschefs, als er dann den USA natürlich jedwede Unterstützung in Bezug auf Afghanistan zusagte.
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