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09/11 2001

ein nicht ernstgemeinter Link
zu diversen Verschwörungstheorien. In diesem besonderen Fall mußte ich laut lachen. Kreativität in Reinkultur. Wer sich so etwas ausdenkt (und daran glaubt) ......

*****_54 Frau
11.749 Beiträge
@kaze_san
Die meisten können sich problemlos irgendwas anschauen wo gezeigt wird wie Tiere ausgenommen werden, Tiere zu FastFood verarbeitet werden

Damit ich nicht irgendwann einmal so sehr abgestumpft bin, dass ich das Ausnehmen von bereits toten Tieren in einem Atemzug nenne mit Menschen, die in größter Panik in den Tod springen.
Ahemm...
Ich hab natürlich nie anzudeuten versucht, dass ich Derartiges für pervers halten würde...das Pervese daran ist nur, was wirklich geschieht, seien es Taten wie 9/11, die Nationalsozialistische "Endlösung" oder die zahlreichen Fälle von Tierquälerei. Man kommt ohnehin nicht darum herum sich mit derartigen Themen auseinanderzusetzen. Selbst wenn man dem entgehen will gibt es zahllose Medien die einen immer wieder sofort mit der Nase voraus zurück ins Geschehen schubsen. Oder Bekannte, die einem dann kommen mit "hast du denn schon gehört, dass..."
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Wer lesen kann, ist tatsächlich und immer wieder aufs Neue im Vorteil und könnte sich einiges an Tippserei ersparen.

Ich habe nicht geschrieben, dass das "pervers" IST, oder dass man es "pervers" zu finden habe, sondern:

Das zu betrachten, kam mir (also nur mir persönlich!!!) extrem "pervers" vor.

*******t_69 Mann
467 Beiträge
@katze54:
Naja das Ausnehmen war vielleicht ein schlechtes Beispiel - die Verarbeitung von noch lebendigen Tieren hin zu FastFood jedoch ist nach wie vor ebenso Realität und ich mache da für mich eben keinerlei Unterschied ob da ein Mensch oder ein Tier stirbt. Ist beides gleichermaßen schrecklich und grausam.

Was ich wohlmöglich aber in der Tat als pervers bezeichnen würde, sind vor allem die Gedanken der Menschen. Die Tatsache, dass sie zu derartigen Mitteln greifen um ihre eigenen Ziele durchzusetzen.

Aber wenn DU das als pervers betrachtest, dann ist das für mich natürlich völlig in Ordnung. Jedem seine eigenen Ansichten - war halt neugierig und will dich hier nun auch um (InsertReligiöseFigur) Willen auch nicht anprangern!

-kaze
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@prinzenrolle
Das Video ist echt ein bisschen schräg, aber ist mein humor.

Offensichtlich war die Kontrolle in den USA sehr schlecht, die bösen kommen ja von draussen. Was die Folgewirkungen des Einsturzes angeht halte ich das für phsikalisch nachvollziehbar. Der einzigen bank der es gelang die Datensätze in diesem Moment zu sichern war Lehman Brothers. Neben CIA Unterlagen verbrannten auch die Dokus zu den 2 Crash der amerikanischen Rentenfonds.
Es ist leider möglich gewesen diese Terrorakte durchzuführen, war gut geplant....
Die Brandschutzauflagen wurden nicht eingehalten, dies war partiell repariert worden. Eigentlich Wahnsinn das die Türme das solange ausgehalten haben.
Ich habe 98 davor gestanden und mich verdrückt, fand die unheimlich.
20 qm große fahrstühle, sowas kannte ich nicht. Dort arbeiteten 50 000 (?), Nur dem Leichtsinn von "Büromanen" sind die vielen Opfer in den Türmen zu verdanken.3000 von 50 000 Personen!, das ist relativ wenig, der Schock ist größer gewesen.
Jeder Normale wäre ohne weitere Diskussionen aus dem Haus verschwunden, einige wurden in die brennden Büros geschickt, schlicht unfassbar.
Wir werden sehen was bekannt wird. Off topic MM hatte Schlaftabletten genommen, ohne Mageninhalt.., fast alle Proben sind vor der Untersuchung verschwunden..
Michael Moore finde ich unterhaltsam und in der groben Richtung schon nicht verkehrt.
Seine Fragetechnik ist aber deutlich tendenziös und das Problem,grade mit "Fahrenheit 911" ist,daß praktisch jeder ,danach das Gefühl hatte,ganz genau bescheid zu wissen und doch alle im Grunde nur die Information hatten ,die Moore ihnen nahegebracht hat.

Mir gefällt auch die Herangehensweise nicht,bei der vorrangig nach den Nutznießern gefragt wird,um daraus implizit eine Beteiligung abzuleiten.

Tatsächlich fand ich aber einige technische Details rund um das Attentat bemerkenswert.
Ganz speziell die schneller als mit 9,81m/s² fallende ringförmige Staubwolke,um das Gebäude.
Die Dinge fallen für gewöhnlich langsamer,auf der Erde.

Alternativ zur logischen Erklärung,daß es sich um eine Kette von Staubwolken handeln müsse,wie sie in dichter Reihenfolge gesprengte Stockwerke beim Abriss von Hochhäusern erzeugen ,damit diese in sich zusammensacken,statt zu kippen,hätte ich gerne noch eine weitere sinnvolle Erklärung.

Alles was an Börsenbewegungen ,Brandverläufen und statischen Wahrscheinlichkeiten zusammengefaßt ist,bleibt doch immer im Bereich des Spekulativen, aber Staubwolken,die sich schneller bewegen als es die Erdbeschleunigung erzwingt(abzüglich Luftwiderstand) gibt es eigentlich nicht.

Fand ich faszinierend.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Zu interessanten Fakten empfehle ich Dir mal die Michael Moore Filme als Anregung.

Naja ich fand seinen film eher polemisch und voller unbewiesener Behauptungen....

Nach dem ersten Schock hatte ich zwei Gedanken. 1. für diese Tat wird es nicht lange dauern bis es zig Verschwörungstheorien gibt in denen alles mögliche behauptet wird...
und 2. oh mein Gott, Herr Bush dreht nun durch und morgen starten die ersten Flugzeuge mit Bomben beladen....

Zugegeben die erste Vermutung war sehr naheliegend...da mußte man kein Hellseher sein*g*......so läuft es nun mal. Vorallem wenn es um Vorfälle in den USA geht scheint es den Verschwörungstheoretikern leichtzufallen eine Geschichte zu konstruieren. Mich interessiert keine dieser Theorien....vielleicht wäre ja mal die Anzahl der verschiedenen Theorien witzig zu wissen....tippe mal auf über 100....

Zum 2. Punkt muß ich sagen daß die USA dann zwar schnell und bestimmt aber nicht in einer Kurzschlußhandlung reagiert haben. Sicherlich gibt es beim Afgahnistan Krieg vieles zu kritisieren (Streubomben, Guntanamo,....) , aber der EInsatz an sich und auch die Beteiligung Deutschlands daran war richtig. Und meiner Meinung nach sollte man die Streitkräfte dort nicht abziehen, sondern sogar eher stärken. Der Abzug sollte erst dann ervolgen wenn es eine Aussicht auf eine stabile Zukunft gibt. Die Taliban warten ja nur darauf bis die Nato-Streitkräfte abziehen. Dann beginnt das Chaos von Neuem. Damit hätte man dann gar nichts erreicht....und man hätte das ganze Spektakel auch lassen können.

Und allen Kritikern die seit zig Jahren gebetsmühlenartig wiederholen daß für einen getöteten Al Quaida krieger zehn neue aufstehen und diese noch schlimmer werden ....bisher kann ich dies nicht sehen.

Der Anschlag vom 11/9 steht in dieser Größe zimlich alleine da. Al Quaida ist danach nicht mehr viel "gelungen". Da war danach der schlimme Anschlag in Madrid....und noch ein paar andere schlimme Anschläge....

Aber sie haben sich meiner Meinung nach ins Abseits manövriert. Sie wollten die Ungläubigen bekämpfen...vorallem die USA und die ganze westliche Welt. Mittlerweile hat gerade die USA sehr viele ihrer Führungsmitglieder getötet....während Al Quaida vor allen Dingen andere Muslime in islamische geprägten Ländern tötet. Die meisten Opfer des Al Quaida Terrors sind Muslime. Mag sein daß es zu Beginn durchaus eine nennswerte Zahl an Muslimen weltweit gab die Al Quaida gegenüber nicht abgeneigt waren....so denke ich mittlerweile daß sich dies in den letzten Jahren stark verändert hat. Der Islam ist grundsätzlich eine friedliche Religion und ist gegen das Töten von Menschen.....und das Muslime Muslime umbringen hat mit heiligem kampf sicherlich nichts gemein.


Kirk ende
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Kaeptnkirk
Ganz klar, Michael Moore ist polemisch.
betrachtet man die Botschaft dahinter ist die recht kritisch, z.B. die an die Abgeordneten () und ihre Bereitschaft auch Ihre! Kinder ind en patriotischen Krieg zu schicken.Kein anderer hat es gewagt die Saudi Arabischen Anteile zu benennen, ein Angriff auf Bin Laden war sogar gestrichen worden weil er Prinzen-Besuch aus Saudi Arabien hatte.

Zu deiner Einschätzung über Al kaida

Aber sie haben sich meiner Meinung nach ins Abseits manövriert. .. Der Islam ist grundsätzlich eine friedliche Religion und ist gegen das Töten von Menschen.....und das Muslime Muslime umbringen hat mit heiligem kampf sicherlich nichts gemein.

Dieser Satz fällt immer und immer wieder, warum eigentlich?
wer hats erfunden ? Was relativiert das denn? Wer profitiert?

Mit den Aussagen habeich dann doch einige Probleme:
1.die die sich und andere umbringen sind Muslime oder irre ich?
2. Wenn es Muslime sind! warum verletzten sie trotzdem die Regeln?
3. Und ganz ehrlich, wenn ich den heiligen Kampf oder Krieg höre, dann bekomme ich Würgeanfälle, das ist nicht heilig!

Wenn also jemand Muslim ist, der Islam friedlich ist, warum passt das nicht zu den Tätern?
Wenn der Islam friedlich ist, warum ist keiner ( der den Islam vertritt) bereit dafür öffentlich die Täter mit einer "Bulle/Fatwa" zu belegen?

Leider teile ich nicht deine Einschätzung der nachhaltigen Schwächung von Al Kaida.
seitdem klar ist das alle "Befreier " gehen häufen sich die Attentate, das Resultat wird wie in Vietnam sein.
Einige Ziele von Al Kaida sind dauerhaft erreicht:
1. extreme finanzielle Belastung des Westens
2. ständige Unruhen
3. Konzentration von politischen Kräften
4. Den Islam als ständig unterdrückt und diffamiert zu "verkaufen"
... die Achse läuft.() Libyen..
Ungefährlich ist das nicht.
Spektakuläre Anschläge sind derzeit nicht da, aber jeden Tag 30 Tote in Afghanistan und auch im Irak sind Fakten, 11 000 Tote und ständige Zerstörung der Staatsstrukturen, siehe Somalia.
Nix bekommen die jetzt gebacken, ist jemand Präsident geworden wird er schnell ermordet.
Bin pessimistischer als Du.
Wenn also jemand Muslim ist, der Islam friedlich ist, warum passt das nicht zu den Tätern?

Weil Religion nunmal verschiedenen Auslegungen unterliegt.
Da haben die Christen ja reichlich Erfahrung mit.

Was immer an Botschaften von Jesus "überliefert" ist,nach denen das Christentum handeln müßte,von Inquisition,Folter Hexenverbrennung und Kreuzzügen(auch als heilige Kriege bezeichnet) habe ich nirgends was lesen können.

Waren deshalb automatisch alle Christen im Mittelalter Mörder und Sadisten?

Wieviele der an Kriegen beteiligten Amerikaner sind Christen?
Wieviele Christen haben in letzter Zeit Bomben abgeworfen?
Warum tun die sowas?
Die sollen doch ihre Feinde lieben und die andere Wange hinhalten.

Mir scheint,aus Sicht der Moslems haben wir das gleiche Glaubwürdigkeitsproblem wie sie bei uns.
Nicht vergessen bitte, dass 97% der Muslime simpel anderes zu tun haben als sich mit dem Weltgeschehen zu befassen, und zwar egal aus welcher geopolitische Warte betrachtet.

Und was Palestina angeht, fragen sich die aktiveren Muslime bestimmt auch warum "die guten westlchen" Christen, -Staaten und Bürger, nichts unternehmen und es nicht deutlicher verurteilen…
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Zum nahen Osten und dem ".." Video
ja, ich weis, aber das Interview gab es eben nur in dieser Zeitung:

http://www.bild.de/politik/a … in-nahost-26185480.bild.html


Instabiler Naher Osten? Noch mal nachdenken wer wo welche Interessen hat

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
Libyen
Ägypten
Syrien

iiiiii
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
dann
3. Und ganz ehrlich, wenn ich den heiligen Kampf oder Krieg höre, dann bekomme ich Würgeanfälle, das ist nicht heilig!

*wuerg*st Du an einer fehlinterpretation

jihad heißt nicht "heiliger krieg" im eigentlichen sinne ... es gibt auch andere interpretationen

http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad

Nicht-militärische Auslegungen des Dschihadbegriffs

Während sowohl Koran als auch Sunna, sowie die Mehrheit der klassischen Gelehrten unter Dschihad primär bzw. ausschließlich eine militärische Betätigung verstanden, entstanden im Verlauf ihrer Entwicklung, jedoch insbesondere im Zuge der Kolonialisierung großer Teile der islamischen Welt und der Moderne auch nicht-militärische Auslegungen der Dschihadlehre.

Einzelne schiitische Theologen der klassischen Zeit unterschieden zwischen dem sogenannten größeren Dschihad im Sinne eines spirituellen Kampfes gegen innere Gelüste und dem kleineren Dschihad im Sinne einer militärischen Konfrontation gegen einen äußeren Feind.[52] Dem entspricht die Betonung nicht-militärischer Aspekte der Dschihadpflicht vieler gegenwärtiger muslimischer Autoren, als auch muslimischer Asketen und Mystiker.[83]

Postklassische Juristen haben den Begriff in vier Arten unterteilt:[84]
Den Dschihad des Herzens (dschihad bi l-qalb) als innerer, spiritueller Kampf gegen Untugend, Verführung zu moralisch verwerflichen Taten und Ignoranz.
Den verbalen Dschihad (dschihad bi l-lisan) durch das ständige Sprechen der Wahrheit und die Verbreitung des Islams auf friedlichem Wege. Hierzu gehört auch das öffentliche Sprechen der Wahrheit (haqq) unter einem ungerechten Herrscher.[85]
Den Dschihad durch Taten, d.i. durch richtiges moralisches Verhalten (dschihad bi l-yad): Das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten.
Den Dschihad des Schwertes, als militärischer Kampf auf dem Wege Gottes.

Mit diesem Verständnis richtet sich der Dschihad gegen das eigene Ich, gegen die „Triebseele“ (an-nafs al-ammāra bi 'l-sūʾ). Die Durchsetzung der Anweisung, das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten, geschieht „mit der Zunge, mit der Hand und mit dem Schwert, je nachdem, wozu man imstande ist“.[86] Die Asketen sehen im Kampf gegen sich selbst (mudschahadat an-nafs) das höchste Ideal.[87]

Nicht-militärische Auslegungen des Begriffs kommen ebenfalls in den entsprechenden Kapiteln der großen Hadithsammlungen vor. Unter anderem wird die Wallfahrt einer Frau nach Mekka (Haddsch)[88] sowie der fürsorgliche Dienst an seinen Eltern[89] als Dschihad angesehen.

@bjutfool
das ist mir sehr wohl bekannt. Aber leider denen nicht, die mit einem Sprengstoffgürtel versehen in Richtung Menschenmenge unterwegs sind.

Ich bin es leid mich missionieren zu lassen. Und das gilt für jede Glaubensgemeinschaft. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann mehr Akzeptanz für den Glauben des anderen. Vielleicht auch ein wenig mehr Spiritualität statt Glauben.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
hoppla
Ich bin es leid mich missionieren zu lassen. Und das gilt für jede Glaubensgemeinschaft. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann mehr Akzeptanz für den Glauben des anderen. Vielleicht auch ein wenig mehr Spiritualität statt Glauben

es steht mir fern jemanden missionieren zu wollen - ich bin sicher keine muslima, aber ich sehe es sehr wohl als gerechtfertigt an, manche schräge meinung hier, die den islam eben nur als religion ansieht, deren anhänger nur!

die mit einem Sprengstoffgürtel versehen in Richtung Menschenmenge unterwegs sind.

richtigzustellen und zu relativieren

da dies in meinen augen eine ähnliche fehlinterpretation ist, wie es die wäre, würde man alle! christen heute und für alle zeiten für die kreuzzüge verantwortlich machen und daraus schließen, dass das christentum eine gewalttätige und auf unterwerfung und eroberung ausgerichtete religion sei

im übrigen erwarte ich auch von anhängern jeglicher spiritualität einen gemäßigteren umgangston und weniger polemik gegenüber anderen sachlich geäußerten meinungen

*danke*
@bjutfool
ohje, erneut der Koffeinspiegel.
Wenn ich Bezug nehme auf ein Posting, füge ich ein Zitat ein. Solltest Du wissen. Selbst wenn ich all meine Phantasie aufbringe, kann ich nicht erkennen wo DU missioniert haben sollst. Das war auch nicht gemeint. Sondern ich meinte damit alle Glaubensgemeinschaften!!! Du bist ja keine - oder?
das ist in meinen augen eine ähnliche fehlinterpretation wie die, würde man alle! christen heute und für alle zeiten für die kreuzzüge verantwortlich machen und daraus schließen, dass das christentum eine gewalttätige und auf unterwerfung und eroberung ausgerichtete religion sei

Das quittiere ich mit einem "EBEN"
Und genau solche Fehlinterpretationen sorgen immer wieder für eine "Bombenstimmung" weltweit.

Zitat von idpure - welches ich unterschreibe
Nicht vergessen bitte, dass 97% der Muslime simpel anderes zu tun haben als sich mit dem Weltgeschehen zu befassen, und zwar egal aus welcher geopolitische Warte betrachtet.

*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@bjutifool
Es ist derzeit (?) problematisch über "den" Islam zu diskutieren ohne das einem der Hut hochgeht.

Deine Beschreibungen und Erklärungen haben sicherlich ihre Berechtigung.
Jedoch- ist das ist mein Punkt, in den Medien werden diese Gewalttätigkeiten die sich gegen! westliche Werte richten durch das Wort Heiliger Krieg glorifiziert. Das ist das was mich würgen lässt.

Deine Beschreibung hätte ich mir von den "den Islamverantwortlichen"
gewünscht.
In diesem Zusammenhang finde ich Mursi und auch den islamischen Rat Deutschlands (?) beispielhaft.
In dieser Situation brauchen wir nicht die Brandbeschleuniger, wir brauchen Feuerwehrleute.
Derzeit fehlen stabile MAchtverhältnisse in islamischen Staaten,
im Iran, siehe Botschaftsbesetzung brachte auch das nichts.
Staatlicher Terror der USA und Irans ist katastrophal.
Die gezielten Morde, Assaniden (geschichtlich), jetzt modern ausgeführt durch Kinder führen zu den Drohnenaktionen.
Beides sind Mafiamethoden, wann trifft dies die Bosse?
• ok einer war jetzt dabei.

Sicherlich sind viele derzeit einem Generalverdacht ausgesetzt, um tolerante Lösungen zu finden müssen beide Seiten auf gewalt verzichten.. Und dann kommen solche Granaten.
Bestimmte Ansichten (?) des Islams halte ich in Deutschland (?) für inkompatibel, genauso wie Evangelikalen in den USA.
Wenn jemand so für den Islam schwärmt soll er dort wohnen und nicht hier H4 kassieren. Möchte mal sehen wie ein Evangelikaler das in den (anderen islamischen) Staaten lebt.
Ich finde hier hörts auf.
Nachdenklich... wirklich macht mich das Duzverhältnis Romney und Nethanjahu..
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
*headcrash*

gibst Du Dir überhaupt mal die mühe, irgendetwas von dem, was ich schreibe, auf Dich wirken zu lassen, bevor Du ne schnellgestrickte antwort raushaust und Dich in weitere polemiken reinsteigerst

Wenn jemand so für den Islam schwärmt soll er dort wohnen und nicht hier H4 kassieren. Möchte mal sehen wie ein Evangelikaler das in den (anderen islamischen) Staaten lebt.
Ich finde hier hörts auf.

genau - und da ich auch gelegentlich dem sozialismus was abgewinnen kann - geh ich am besten auch "nach drüben"

oh, mist, "drüben gibt es ja seit 1990 nicht mehr *flenn*

vielleicht wischst Du Dir mal den schaum vom mund?
@bjutfool
im übrigen erwarte ich auch von anhängern jeglicher spiritualität einen gemäßigteren umgangston und weniger polemik gegenüber anderen sachlich geäußerten meinungen

ähhhh ......

gibst Du Dir überhaupt mal die mühe, irgendetwas von dem, was ich schreibe, auf Dich wirken zu lassen, bevor Du ne schnellgestrickte antwort raushaust und Dich in weitere polemiken reinsteigerst

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
diese absätze von casual
Deine Beschreibungen und Erklärungen haben sicherlich ihre Berechtigung.
Jedoch- ist das ist mein Punkt, in den Medien werden diese Gewalttätigkeiten die sich gegen! westliche Werte richten durch das Wort Heiliger Krieg glorifiziert. Das ist das was mich würgen lässt.


Wenn jemand so für den Islam schwärmt soll er dort wohnen und nicht hier H4 kassieren. Möchte mal sehen wie ein Evangelikaler das in den (anderen islamischen) Staaten lebt.
Ich finde hier hörts auf.

sehe ich als polemik an *basta*

und ich! würde mir eine fortführung der diskussion auf einer anderen ebene als mit diesem stil und solchen "kloppern" wünschen

und wenn jemand im anschluss an ein posting von mir, dass andere sichtweisen als die meines diskussionspartners aufzeigt, wiederum so etwas "raushaut" und es an unsachlichkeit noch weiter steigert, erlaube ich mir nachzufragen, ob er überhaupt gelesen und verstanden hat, was ich ihm vermitteln wollte

und dann sehe ich in dieser nachfrage
gibst Du Dir überhaupt mal die mühe, irgendetwas von dem, was ich schreibe, auf Dich wirken zu lassen, bevor Du ne schnellgestrickte antwort raushaust und Dich in weitere polemiken reinsteigerst
auch keinen widerspruch zu

im übrigen erwarte ich auch von anhängern jeglicher spiritualität einen gemäßigteren umgangston und weniger polemik gegenüber anderen sachlich geäußerten meinungen

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Gewalt ...
Gewalt ist der Ausdruck der Unfähigkeit durch Sprache und Kommunikation ein Problem zu lösen.

Das Bedauerlich besteht darin, dass es dient immer bestimmten Menschen und verursacht immer noch mehr Gewalt, nach dem Motto: Zahn für Zahn....

Es hat noch nie eine Sinn gehabt und doch es geschieht immer wieder...

Ist der Mensch doch unbelehrbar?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Durchatmen ist immer eine gute Methode, dem Hirn ausreichend Sauerstoff zuzuführen. Das ist für klares Denken einfach unerlässlich.

Ich erwarte hier in der Diskussion einfach mehr von euch als simple Polemik. Es gibt genau so wenige "den Muslim" wie es "den Katholiken" gibt, das ist absurd.

Die Übergriffe, die aktuell auf die amerikanischen Einrichtungen in islamischen Ländern geschehen, sind die Folge der amerikanischen Außenpolitik der letzten Jahrzehnte. Ein Amateurfilm von amerikanischen Idioten ist nicht vom gesamten Staat zu verantworten, das Klima, in dem er entstehen konnte, allerdings schon. Vielen Menschen geht es schlecht, sie leiden unter extrem schlechten Lebensbedingungen, gerade in Syrien und Libyen, da suchen sie sich ein Ventil, angeheizt um die Geschehnisse rund um die Mohammed-Karikaturen.

Wirtschaftliche extrem schwierige Bedingungen, fehlende Bildung, religiöse Fanatisierung ist oft die einzige Möglichkeit. Ich unterstütze das deutlich nicht, verstehe aber die Erscheinung.

Und habe keine Idee, was man dagegen tun kann. Wenn wir es nicht mal hier schaffen, in einer Sprache, auf einem vorgeblich hohen Niveau zu einer unemotionalen Auseinandersetzung zu gelangen, wie soll das den Betroffenen gelingen, denen es täglich an die Existenz geht?

Reißt euch also zusammen.
*******t_69 Mann
467 Beiträge
@heidicgn:
Für mich wird es so langsam immer deutlicher, das dass einzige was wir WIRKLICH tun können und was auch helfen könnte folgendes ist: Sich raushalten. Ich glaube nicht, dass es gut ist wenn wir diesen Ländern unsere Lebensweise aufzwingen wollen, weil WIR der Meinung sind das es "besser" ist.

Wir sollten aber denke ich gerade aufpassen, dass wir nicht zu weit vom Thema abdriften. Sprich bei genauerem => CM *zwinker*

-kaze
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@bjutifool
Ich finde es gut wenn in den Foren Toleranz gepredigt und belehren vermieden wird. Natürlich auch Polemik.

Unter Polemik verstehe ich nicht das was ich schreibe.
Love or leave it ist Kultur in anderen Ländern.
Wenn sich jemand aus anderen Kulturkreisen alimentieren lässt und Hasskampangen der übelsten Art loslässt in seinem Gastland!! empfehlen ich ihm die Örtlichkeit zu wechseln. Das dient seinem und meinem (Welt) Frieden.

Es hat doch seinen Grund das einige des (eigenen)Landes verwiesen wurden.
Ich fordere für mich die gleiche Möglichkeit, es ist mir nicht möglich mit diesen Hasspredigern zusammenzuleben.
Wer in sozialen Brennpunkten lebt versucht dort wegzuziehen, es gibt natürlich auch die Möglichkeit gegen diese Hassprediger vorzugehen, je nach Charakter und Möglichkeit.
Insofern bin ich recht tolerant, ich denke das sie in ihrem Kulturkreis besser integriert sind.
Dir würde ich nahelegen mir gegenüber toleranter zu sein, ich wohne hier. Auch Ersatzhandlungen lösen dieses Problem nicht.
Meinungen anderer als Polemik zu bezeichnen ist starker Tobak.
Empfehlung, lass es.
Viele deiner Beiträge (als Reaktion auf Beiträge von mir) sind nicht Themenorientiert und nur persönlich von dir motiviert.
*offtopic*
Bleib sachlich dann bleibe ich das auch. *ja*
Ich hatte dich nict persönlich angegriffen und sah auch keinen Grund dazu.
Du wirst 2 Tage auf mich verzichten müssen, ich werde mich fortbilden.

@****cgn..
eben gelesen, ganz meine Meinung, wir haben nicht den Konflikt, wir reden drüber, mit Freundlichkeit vergeben wir nix.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde es per se unverschämt, wenn man anderen Menschen seinen Lebensstil aufzwingen will, ganz egal, wer man ist und woher man kommt. Das ist eine der Quellen für Auseinandersetzungen. Allerdings sehe ich einen deutlichen Unterschied darin, wo man das tut.

Und jetzt bitte, sorgfältig lesen, ehe gleich wieder losgepladdert wird:

In Deutschland leben wir zusammen unter den Regelungen der deutschen Verfassung, sprich, es gibt Gesetze und Rechte, aber eben auch Pflichten. Wenn ich also hier leben will, dann gilt das auch für mich, ganz egal, woher ich komme. Ich muss meine Kinder hier zur Schule schicken, ohne wenn und aber, meine Töchter dürfen nicht zwangsverheiratet werden. Das gilt nicht nur für Menschen islamischen Glaubens, das gilt z.B. auch für katholische Roma, die auch gerne ihre minderjährigen Mädchen verhökern.

Ebenso muss ich die Gleichwertigkeit der Geschlechter akzeptieren, ich muss allerdings kein Fleisch essen, wenn meine Religion das untersagt.

Sprich, ich kann nicht auf die Idee kommen, in islamischen Ländern den Verzehr von Schweinehaxen anzuregen, nur weil mir die gut schmecken. Insofern bin ich sehr für Autonomie. Unter den Gesetzen des jeweiligen Landes. Das ist falsch gemacht worden, überall auf der Welt. Gerade und besonders von den USA.
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