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eine eher unangenehme Frage

@all
bevor das hier jetzt ausufert.
Dieses Thema ist wahrlich realitätsfern. Schadet aber nix. Joy steht für Spaß, Freude. Und somit (was mich betrifft) auch für Unterhaltung. Ich wurde seitenlang gut unterhalten, und ich hoffe Ihr auch. Ich mag es nun mal kontrovers zu diskutieren. Es geht ja nicht um Leben und Tod.
Hintergrund für mich waren Gedankenspiele. "würde ich wenn ...." auf einer längeren nächtlichen Autofahrt. Mich interessierte wie Ihr das seht.
Und da bei mir keine Millionäre Schlange stehen, wird das Thema wohl für immer theoretisch bleiben.


Es steht jedem hier frei sich zu beteiligen. Oder auch nicht. Who cares?

@****bub, was ich mit soviel Geld machen würde ist Mitgliedern des Männerforums bekannt *zwinker*
John Irving hat mal gesagt...
..."jeder bezahlt für Sex."

Wir sollten statt über "viel" oder "wenig" besser über die Währung sprechen... Denn für den einen sind zwei Millionen eben viel (P-Rolle), für den anderen weniger (...)

Viel interessanter wäre es, wenn man über Barter-Deals diesbezüglich sprechen würde... Also Tauschgeschäfte ohne Einsatz von Geld.

Dann wird die Käuflichkeit offensichtlich, ja nachgerade unabwendbar...
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Macht mal in die Richtung weiter......das ist spannend......danke.
*****_54 Frau
11.795 Beiträge
Ja!
Haha - Barterdeals!

Gutes Thema ....
John Irving hat mal gesagt...
..."jeder bezahlt für Sex."


Man bezahlt auch mit Sex. [Deal!]
Wenn ich jetzt sagen würde,dass ich mich für Sex gerne bekochen lasse,bin ich dann ein schlechter Mensch? *g*
*****_54 Frau
11.795 Beiträge
Wenn ich jetzt sagen würde,dass ich mich für Sex gerne bekochen lasse,bin ich dann ein schlechter Mensch? *g*

Nein, nur, wenn du dir eine schlechte Köchin aussuchst.

Ich lasse mich auch gerne für Sex bekochen.
Und ich fühle mich immer recht gut dabei, schlecht ist mir dabei noch nie geworden.

*zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.715 Beiträge
nein
Wenn ich jetzt sagen würde,dass ich mich für Sex gerne bekochen lasse,bin ich dann ein schlechter Mensch?

aber un-logisch ...

da SIE ja dann doppelt bezahlt ... einmal mit dem zurückgegeben 6 und einmal mit dem Kochen *zwinker*
Vielleicht bezahlte ich ja auch doppelt,aber nur in einer Währung .
********nder Mann
2.896 Beiträge
Gehe ich davon aus, dass der Mensch an meiner Seite der ist, mit dem ich alt werden möchte und ich der Mensch an seiner Seite bin, mit dem ich alt werden möchte, würde womöglich kein Geld der Welt den Kontaktabbruch aufwiegen. Sicherlich gibt es diverse Szenarien, bei denen man das Geld einstreichen könnte und dies zum Wohl beider geschieht (Split-Pot), aber wozu brauche ich zwei Millionen Euro?

Wenn es wirklich ein Sadist ist, gibt er mir kein Geld, sondern stellt mich vor die Wahl einen von zwei wichtigen Menschen erschießen zu müssen. Da wird es interessant. (Und lässt sich das hervorragend variieren und intensivieren, zum Beispiel, in dem gar keine Kugel in der Kammer ist *lach* )
Wenn es wirklich ein Sadist ist, gibt er mir kein Geld, sondern stellt mich vor die Wahl einen von zwei wichtigen Menschen erschießen zu müssen. Da wird es interessant. (Und lässt sich das hervorragend variieren und intensivieren, zum Beispiel, in dem gar keine Kugel in der Kammer ist *lach* )


oha, ja jetzt wird es spannend!
Einfach mit gespielter Lässigkeit beide erschießen.
Das sollte dem Sadisten die Freude nehmen.
@versuchender
da Frauen erschiessen eigentlich nicht dem ursprünglichen Thema entspricht .....


Das CIA sucht einen Auftragskiller.
Nach all den Hintergrundchecks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests bleiben drei Bewerber
in der engeren Auswahl: Zwei Männer und eine Frau.
Für den letzten Test bringt der Prüfer den ersten Mann zu einer Stahltür. Vor der Tür drückt er ihm eine Pistole in die Hand.
"Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unsere Anweisungen befolgen", erklärt er ihm.
"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Tür sitzt ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!"
Der Kandidat sagt: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde doch nicht meine Frau umbringen!."
"Dann sind Sie nicht der richtige Mann für diesen Job", erwidert der Prüfer.
Der zweite Mann erhält dieselben Instruktionen. Er nimmt die Waffe und betritt den Raum.
Es ist still. Nach drei Minuten kommt er heraus, mit Tränen in den Augen.
"Ich habe es versucht, aber ich konnte meine Frau nicht töten."
Der Tester sagt, dass er nun mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht dem Anforderungsprofil.
Zuletzt erhält die Frau die Waffe und ihr wird gesagt, dass sie ihren Mann auf dem Stuhl töten solle.
Sie nimmt die Pistole und geht in den Raum. Schüsse sind zu hören. Einer nach dem anderen. Schreie, Krachen und heftiger Lärm folgen.
Danach lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten ist es still.
Die Tür öffnet sich langsam und die Frau tritt heraus. Sie wischt sich eine Schweißperle von der Stirn und sagt:
"Diese Scheißknarre war mit Platzpatronen geladen. Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen!"
Alternativ könnte man ja auch den Sadisten erschießen, natürlich nach Zahlungseingang...
Wer will auf dem Friedhof der Reichste sein?
Egal wieviel Geld jemand besitzt, wenn die Lebensfreude nicht vorhanden ist, macht das ganze Geld keine Freude und das ist ein Erfahrungswert und keine Theorie.

Beides zusammen ist toll, eine wunderbare Beziehung und Geld und wenn ich vor die Wahl gestellt würde, lasse ich das Zweite sausen, denn man lebt nur einmal und da wäre mir Geld nicht wichtig genug.

Aber, wie sagte einer meiner Professoren so richtig, mit vollem Bauch ist leicht Enthaltsamkeit predigen.

RoD
Nun ja, immerhin sind wir so weit, dass wir von

"jeder ist käuflich"

zu

"Viele Menschen haben noch andere Werte als "Liebe"

gekommen sind. Wenn Geld dazu geeignet ist, diese anderen Werte zu fördern, entsteht ein Dilemma und es ist möglich, dass man käuflich wird.
Aber wie bereits gesagt wurde: Du brauchst nur einen Menschen der sagt: "Nein, Liebe ist das Höchste und Wichtigste im Leben."

Meiner Meinung nach wirst du so jemanden auch finden, schließlich kriegt man das medial ja dauernd reingeprügelt und auch in der Gesellschaft ist die Ansicht ziemlich widerspruchsfrei lebbar.

Beim Ursprungsbeispiel, den 2 Millionen, glaub ich denjenigen schon, die sagen: "Ne, nichts für mich." Schließlich gehts mir auch selbst so: "Was soll ich mit 2 Millionen?"

Ich selbst finde es grundsätzlich nicht schlecht, wenn es in einer Gesellschaft Menschen mit unterschiedlichen Wertehierarchien gibt. Gleichförmigkeit, gerade bei Werten, machen mich immer misstrauisch. Vielleicht, weil ich mich frage, was für Anpassungmechanismen es wohl geben muss, damit alle das Gleiche denken, fühlen oder wollen?

Warum ich das nicht mit meiner Freundin besprechen sollte, ist mir aber auch nicht klar?

gruß
Brynjar

p.s.: Das gesellschaftliche Zustände kontingent sind, ist mir klar, ebenso das die Glückforschung sie nur abbildet. Ich habe eher die Befürchtung, dass sie das bisweilen vergessen und daraus überzeitliche Wahrheiten destilieren wollen. Oder es ist wieder mal die Presse, die das so verkürzt.
Warum ich das nicht mit meiner Freundin besprechen sollte, ist mir aber auch nicht klar?

Interessieren würde mich das ebenfalls noch immer.

Die Antwort auf meine Frage dazu blieb ja leider aus.
Glücksforschung
p.s.: Das gesellschaftliche Zustände kontingent sind, ist mir klar, ebenso das die Glückforschung sie nur abbildet. Ich habe eher die Befürchtung, dass sie das bisweilen vergessen und daraus überzeitliche Wahrheiten destilieren wollen. Oder es ist wieder mal die Presse, die das so verkürzt.

In deinem früheren Beitrag schreibst du:
Soweit ich den Zusammenhang zwischen Glück und Geld aus Untersuchungen kenne, gibt es drei Erkenntnisse:

@****jar:.Hast Du jetzt die Studien/Untersuchungen gelesen oder lediglich Presseberichte darüber?

Die Studien selbst sind ziemlich viel Mathematik und Statistik.
Da ich Dich eher fern der Analytischen Naturwissenschaften vermute, (verzeih...) befürchte ich, dass Du die blanke Beschreibung des Mechanismus, der auf Annahmen beruht mit Verhaltensregeln vermischst... Kann das sein?
Anders kann man die Furcht vor "überzeitlichen Wahrheiten" nicht nachvollziehen.

Denn es kann überzeitliche Mechanismen geben sowie Annahmen, die zu verändern/wegzulassen schlicht keinen Sinn machen - aber das Ergebnis des menschlichen Verhaltens unter Berücksichtigung der genannten Mechanismen (die mathematisch modellierbar sind) erlaubt sehr vielfältige Ergebnisse aller Individuen. Diese sind wiederum statistisch erfassbar. Dort kann man dann auch Abweichungen menschlichen Verhaltens vom mathematisch logisch erwartbaren Verhalten messen.
Und daher wird es keine überzeitlichen Wahrheiten geben. Sonst wäre die Glücksforschung überflüssig.
Genau hier liegt der Unterschied zur Systemik übrigens... Und die Sexiness mathematischer lernender Modelle, die statistisch in empirische Ergebnisse überführt werden können.
Hier wird es diese Wahrheiten nicht geben. Das Ziel liegt in der möglichen Varianz.
Das zu erfassen sprengt gerne mal die ideologischen oder Intellektuellen Kapazitäten der schreibenden Zunft. Aber das ist ein anderes Thema... *zwinker*
@****bub

Jetzt hatte ich schon eine Antwort, aber die wurde immer mehr offtopic, daher lasse ich es. *g* Wenn dir noch ne Brücke zum Thema einfällt, können wir ja darauf nochmal zurückkommen.

@****hi
Vielleicht war es auch einfach nur so ein Männer-Augenzwinker-Verschwörungssatz und er hat für den Moment vergessen, dass auch Frauen hier lesen und schreiben. *ggg*

@********nder
Vielleicht hat der Sadist ja gar nicht dich im Sinn, sondern deinen Partner, aus dessen Leben du ohne Begründung für immer verschwindest.
********nder Mann
2.896 Beiträge
****jar:
Vielleicht hat der Sadist ja gar nicht dich im Sinn, sondern deinen Partner, aus dessen Leben du ohne Begründung für immer verschwindest.

Nun ja, das erreicht er (bei entsprechendem Commitment meinerseits) eher durch eine Kugel in den (meinen) Kopf, eine Entführung, ein Halsband das Stromstöße aussendet oder explodiert, wenn ich mich ihr nähere oder dergleichen, aber nicht mit läppischen zwei Millionen Euro.

Ich halte das skizzierte Szenario nicht für ansatzweise sadistisch. Hängt aber vielleicht/definitiv auch mit meinem Wertesystem zusammen. Spannender wäre es, wenn er geldtechnisch ein Gefangenendilemma aufzieht (Vergleiche die Fernsehsendung "Geld oder Liebe".) und ich mich fragen muss, ob mein Gegenüber sich genauso entscheidet wie ich. Oder besagtes "Erschieß"-Szenario in Dutzenden Variationen. Oder "Du darfst nie wieder mit <insert person here>-Kontakt haben, sonst wird eine entsprechende große Anzahl an Menschen X ausradiert."-Szenarien. Je nach altruistischer (Nicht-)Tendenz "Anzahl an Menschen X, die dir bedeutsam sind" oder irgendetwas, was den Protagonisten korrumpiert.

Und vielleicht, vielleicht ist der Sadist gar kein Sadist, sondern möchte nur die Entwicklung der beteiligten Spieler anregen. Sicherlich auf perfide Art und Weise, aber grundsätzlich bietet vor allem kranker Scheiß enormes Wachstumspotential. Sterben müssen wir letztendlich alle.
*******s69 Mann
265 Beiträge
Am Thema vorbei
Ich habe vor ein paar Tagen den Beginn des Themas (die Frage) gelesen, bin aber nicht dazu gekommen, dem Thread zu folgen. Also lief ich jetzt eine Zeit lang mit diesem Gedanken herum, den ich am Anfang als unsinnig beiseite gewischt habe. Und der mich irgendwie doch beschäftigt hat. Ich bin für mich zu folgendem Schluss gekommen:

Die Frage wäre für mich weniger ob ich vom moralischen Aspekt her das Angebot annehmen will, sondern eher, was ich daraus machen kann.

Ein unmoralisches Angebot in Ehren: Diese Konstruktion geht ja irgendwie weiter. Ein solches Angebot wäre ja eine so massive Grenzüberschreitung, dass ich am Ende vermutlich nicht wüsste, wohin mit meiner Wut. Dahinter steckt doch das Berauschen an einem Allmachtsgefühl, das einen (wenn es einem in der Realität begegnet) Angst macht und wütend und dazu herausfordert, in den Kampf zu ziehen. Wenn ich eines wirklich hasse auf dieser Erde, dann die Aroganz des Geldes. Aber das ist mein persönliches Problem *g*

Für mich läuft es deshalb darauf hinaus: Jedes unmoralische Angebot erfordert die Bereitschaft beim Gegenüber, mindestens ebenso unmoralisch zu handeln. Denn wenn Du einem solchen Angebot mit einer moralischer Haltung begegnest ("ich mach das für mein Kind" / "Ich weihe meinen Partner ein damit es nicht so weh tut" / "Ich unterstütze meinen Partner" / blablabla), dann wirst Du immer im Handeln, Denken, Fühlen im Hintertreffen sein. Erst wenn Du bereit und in der Lage bist, auf einer ebenso unmoralischen Stufe zu handeln, ist wieder Augenhöhe hergestellt.

Wenn Du darüber nachdenkst, für die 2 Mio einen Killer zu engagieren, wird dein Gegenüber das doch schon längst einkalkuliert haben und sich rechtzeitig Bodyguards besorgt haben. Wenn Du irgendeine Absprache mit Deinem (Ex-)Partner triffst oder getroffen hast, wird der Sadist das einkalkuliert haben. Ein solcher Mensch würde spielen wollen - und das Annehmen von 2 Mio ist eine andere Art zu sagen "ok, ich spiele das Spiel mit". Und wenn ich das Spiel gewinnen möchte, dann muss ich noch gewitzter, noch gemeiner, noch intelligenter sein als mein Gegenüber.

Und genau da liegt für mich der Haken: Ich weiß nicht ob ich's wäre. Aber ich bin mir sicher, dass man solch einen Kampf nur führen (und gewinnen) kann, wenn man sich ihm mit Haut und Haaren verschreibt. Darauf hätte ich keine Lust - denn ich fürchte, dann könnte ich die Vorzüge eines mit 2 Mio Euro gefüllten Kontos ohnehin nicht mehr genießen.

Also: ich würde nicht darauf eingehen - das ist es mir nicht wert.
*******nger Mann
582 Beiträge
@ Xunil11
ich bin nicht käuflich. punkt

dann hat man Dir bisher noch nicht den richtigen Preis geboten *zwinker*

lg Photofinger
@linghi
um Deine Frage mal aus meiner Sicht zu beantworten:

Weil die Gefahr zu groß ist anderer Meinung zu sein und meine Partnerin die falschen Rückschlüsse bei einer theoretischen Frage zieht. Dies ist ein höchst emotionales Thema, welches zu heftigen Diskussionen führen kann, die man dann ins reale Leben mitnimmt.
Ich erstellte den Fred doch nur aus einer theoretischen Frage heraus, ohne zu wissen wie ich in der Realität reagieren würde. Ich kann mich irgendwie mit beiden Lagern anfreunden. Aber vielleicht fehlt mir auch nur die Phantasie mir vorzustellen was im Realfall passieren würde. Es ist für mich abhängig von so vielen Faktoren, das ich keine passende Antwort parat habe.

Ich bezweifle auch stark das jemand das kann. Konsequenterweise zu Ende gedacht, würde ich mich frisch verliebt ganz anders entscheiden als wenn ich mich gerade in einem Beziehungstal befinde. Wenn in mir latent eh der Trennungsgedanke tobt, sind auch 20.000 Euro genug um den Ausgang zu beeinflussen. Ist das bei Euch echt anders? Habt Ihr bis zum letzten Tag Eurer vergangenen Beziehung bedingungslos geliebt? Weshalb habt Ihr Euch dann getrennt?
Also die Käuflichkeit eines Menschen ist doch eh immer abhängig von den momentanen Umständen - oder? Sei es der Preis, oder wie in unserem Beispiel von der Emotionalität zu Eurem Partner.
Die Trennung von meiner ersten Ehefrau (die ja mal die große Liebe war - sonst hätte ich sie nicht geheiratet) hat mir keine 2 Mio. gebracht, sondern mich ein Vermögen gekostet.

Ich gieße jetzt mal Öl ins Feuer und behaupte keck: Jede(r) der hier per se behauptet nicht käuflich zu sein, hat sich mit diesem Gedanken nicht richtig auseinander gesetzt. In Betracht ziehe ich noch, das man für sich zu einem anderen Ergebnis kommen kann, solange man sich hier nicht outen muß. Final bleibt für mich die Überzeugung stehen das in jedem von uns mehrere Antworten schlummern. Je nach persönlicher Ausgangslage.
[...]als wenn ich mich gerade in einem Beziehungstal befinde. Wenn in mir latent eh der Trennungsgedanke tobt, sind auch 20.000 Euro genug um den Ausgang zu beeinflussen. Ist das bei Euch echt anders? Habt Ihr bis zum letzten Tag Eurer vergangenen Beziehung bedingungslos geliebt? Weshalb habt Ihr Euch dann getrennt?

Also mein Lieber, jetzt änderst du aber unvermittelt die Spielregeln. *peitsche*



Mal etwas Hübsches über die Psychologie des Geldes:




Es müssen gar nicht zwei Mille sein. Manchmal reichen auch ein paar Groschen. *zwinker*
@linghi
nein, mache ich nicht. Das Beispiel mit den 2 Millionen diente doch nur dazu gedanklich auf die richtige Spur zu kommen.

Hätte ich gefragt "... seid Ihr käuflich" hätten 50% ganz schnell "NEIN!"getippt, während die andere Hälfte die Frage gestellt hätte "..... kommt drauf an. Was meinst Du konkret?" Und um dem vorzubeugen, habe ich diese Geschichte bemüht. Aber dies soll nur ein roter Faden sein.

linghi Verwechsle nie meinen Charakter mit meinem Verhalten. Mein Charakter... das bin ich. Mein Verhalten... das hängt von dir ab!

.... und irgendwie hat dieses Zitat mit dem Thema zu tun. Findest Du nicht?
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