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Sicherungsverwahrung

*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ja, da gebe ich dir Recht.

Und auch, was die Strafen angeht. Denn in unserer Gesellschaft wird materielles Gut oft höher bewertet als der Mensch - nicht nur in der Rechtsprechung. *schiefguck*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
L'etoile
auch ich habe diese Erfahrung...

Ich habe es auch selber erfahren....


Trotzdem! Gestalten das Leben ist jeder von uns überlassen.. Jeder von uns entscheidet...

Aber es ist etwas was ich gelöst habe allein... Nur ich kann Vertrauen wieder schenken, nur ich kann es so wahrnehmen und bearbeiten..
Ich werde deswegen jeden Mann, welche mir begegnet als Potential Täter ansehen, ich werde auch nicht die Gattung verteufeln.

Es gibt auf diese Erde Individuum, die nicht funktionnieren wie sie sollten, deshalb aber werde den Gesetz nicht die Erfahrung, welche ich habe ändern, nur ich kann es ändern...

Das Leben ist so, dass jeden von uns haben Aufgaben, dass es gilt zu lösen. Ich werde nicht weil ich diese Erlebnisse gehabt habe und wenn du mir gelesen hatte, habe ich in der Vergenganheit auch darüber geschrieben, werde ich nicht mich beugen lassen, und dies von Niemand.... Ich werde nicht aufhören zu leben wie ich denke, weil ich diese Erfahrung gemacht habe, weil dadurch werden diese Menschen recht bekommen!
Ich werde es nicht tun...

Ich werde aber genauso wenig mehr Mitgefühle oder mehr Verständnis aufbringen für eine Mensch der so wie ich diese Erfahrung gemacht hatte, nur welche er/sie diese Erfahrung gemacht hatte.


Ich werde sicherlich der Verstand aufbringen zu erkennen wer ist täter und wer ist Opfer, aber ich werde her mir darauf orientieren, wie diese Mensch, welche die Erfahrung gemacht habe, wie er/sie diese Erfahrung bearbeitet hat, was er/sie erreicht habe, wie er/sie damit umgeht....

Das solche Erlebnisse aussersten schwierig sind, ist mir bekannt....
Aber es ist unserer Los als Menschen es zu lösen, das Leben bringt es mit sich, dass es gibt keine anderen Möglichkeiten als die Aufgabe, welche das Leben uns gibt zu lösen.

danke Sorbas - ja so hatte ich es gemeint. Danke *g*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
und....
Ich werde mich üten zu erklären was alles passiert ist in meine Leben.. Aber ich werde nur soviel dazu sagen, ich werde niemals aufgeben zu leben, wie ich denke, weil es gibt Erfahrungen, die Schwerig waren, ich schulde es mir grade DESHALB
Die Leben Gestaltung meines Leben habe ich, dafür bin ich verantwortlich, unhänbhangig von das was ich erlebte habe.....


offeninterrest: Wir sollten uns einigen: Menschen die Defekten haben, Hormonal, Physik, Spychisch sind Krank.
Wenn diese Menschen krank sind, sind sie nicht in der Lage deren Tun zu verantworten in voll Umfang...

Und da fängt das Problem... Wie sollten wir es in einer Gericht entsprechend berücksichtigen... ???

Nach meine Meinung, ist der Mensch nicht am Ende der Endeckung seine eigenen Körper... Es bleibt eine gewisse Unwissenheit.... Wenn der Mensch aber nicht alles über Hormone, über Bodenstoff etc.... wird damit demonstriert, dass Gerechtigkeit nicht absolut sein kann, sondern es noch zu untersuchen ist...

Wenn wir anfangen mit Frage wie:
Was ist normal?
Was ist Allgemein Wohl?
Was ist Gerechtigkeit?
Was ist krank sein?
Was ist gesund?

Dann werde es klar, dass Gerechtigkeit nicht durch Justiza gewährleistet werden kann.

Und dies sowohl für Opfer wie auch für Täter..... Da wenn Täter krank sind, hilft es die im Knast zu machen weil sie krank sind?
Sind deren Graumsamkeit schlimmer als der Not welche Sie erleben, durch Pädophilie, Schizophrenie, Psychose, Neurose etc....????

Eine Vater der amok lauft und seine eigene Kinder tötet aus Verzweiflung..... Der leidet nicht? Er hat es nur so gemacht???
Es ist seine eigenen Blut!
Und schliesslich nehmt er sich auch noch das Leben...
Siehst! Er braucht noch nicht mal Justizia, er tötet sich selbst...

Gerechtigkeit lässt sich nicht mit Institutionen gewährleisten. Menschen können nicht gegen das Leben und deren Konsequenzen abgeschirmt werden... Weil es kann leben mehr dann ist? oder?

Es obliegt der Entscheidung und der Tun jeden einzelne Mensch seine Leben zu gestalten und zu lernen, dass jeden Aufgabe in Leben erscheint manchmal nicht korrekt, nicht richtig, nicht wahr, nicht falsch, sondern dass es geht um Leben......


PS:Ich arbeite, ich lese keine Joy während meine Arbeit und ich kann auch sehr spät arbeiten.... ich kann nicht immer antworten l'Etoile...
Ich habe sehr spät gearbeitet und ich könnte hier nicht lesen. Ich wollte Dich mit Sicherheit nicht verletzen, auch nicht meine Aufmerksamkeit enthalten, auch nicht dich nicht beachten... Ich habe nicht eine paaren Zeilen geschrieben und dann nicht mehr geantworten.... Es ist das nicht gerade fair...
ich habe NUR gearbeitet und keine Zeit gehabt, da hier Schreiben ist immer Zeit meine Freizeit... Wurde Dich bitte es zurück zu ziehen diese Aussage, da unfair ist.

offeninterrest: Wir sollten uns einigen: Menschen die Defekten haben, Hormonal, Physik, Spychisch sind Krank.
Wenn diese Menschen krank sind, sind sie nicht in der Lage deren Tun zu verantworten in voll Umfang...

Und da fängt das Problem... Wie sollten wir es in einer Gericht entsprechend berücksichtigen... ???

In diesem speziellen Fall geht es nicht mehr um Strafe(sollte es jedenfalls nicht) sondern darum, wie mit ihnen umzugehen ist,damit sie sich und anderen nicht weiter schaden.

Gibt es keine Möglichkeit zu heilen,muß man aber den Wunsch der durch sie gefärdeten respektieren ,nicht in räumlicher Nähe zu ihnen leben zu wollen.

Das geht sicher auf humanitäre Weise,wenn man gelernt hat,Krankheit wertfrei zu betrachten.

Daß der Staat oder die Gesellschaft generell Straftaten nicht sanktionieren sollte, fällt mir schwer ,zu akzeptieren.

Wie sähe denn die Alternative,z.B. im Bereich des organisierten Verbrechens aus?
Reichen wir z.B. Schutzgelderpressern einfach die Hand und alles wird gut?
@ Pluie
1. Was hat der Zeitpunkt Deiner Posts mit deren Inhalt zu tun?

2. Wenn Du schreibst:
Und Opfer ist der der es will.... Jeden von uns hat die Verantwortung für sich selber zu sorgen. So ist es real.

Dann heisst das nichts anderes, dass jeder dem etwas pasiert, sei es ein Raubüberfall oder ein Mord oder andere Gewalttaten, der hat es gwollt, der ist es selbst schuld

Jetzt schreibst Du, jeder muss sehen, wie er damit klarkommt, mit dem, was ihm geschehen ist - das ist eine völlig andere Aussage.

Und - auch Du vorverurteilst hier Menschen, nämlich die Opfer - auch hier ist jeder anders - der eine ist stark, kann damit umgehen was ihm geschehen ist, kann es verarbeiten und wieder zur Normalität zurück finden - der andere ist ein schwächerer Mensch und zerbricht daran - was gibt DIR dann hier das Recht zu sagen, sie sind selbst schuld, sie hätten halt anders damit umgehen müssen, dass man ihnen Gewalt antat.

Es wäre übrigens nett, wenn Du Dich zukünftig etwas präzieser ausdrücken würdest - denn es ist müssig, wenn wir ständig versuchen müssen herauszufinden, was Du mit Deinen Aussagen eigentlich genau meinst - und andere User dann versuchen diese zu interpretieren.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
"Und Opfer ist der der es will" - mein Gott, sind wir hier in der Gruppe HIQ?

Ich gebe ja zu, ich habe manchmal auch ein Brett vorm Kopf. Und manchmal bin ich auch stur. *zwinker*
Aber ich finde, hier war es relativ klar, dass Pluie das nicht auf das "Opfer werden", sondern auf das "Opfer sein", auf das "Sich als Opfer fühlen" bezogen hat.

*****ile:
Es wäre übrigens nett, wenn Du Dich zukünftig etwas präzieser ausdrücken würdest - denn es ist müssig, wenn wir ständig versuchen müssen herauszufinden, was Du mit Deinen Aussagen eigentlich genau meinst - und andere User dann versuchen diese zu interpretieren.
Ich gebe zu, dass ihre Texte manchmal nicht leicht zu lesen sind. Sicher könnte sie sich in ihrer Muttersprache leichter und präziser ausdrücken, dann wären sie aber für mich wahrscheinlich wirklich unverständlich - bei den paar Brocken Französisch, die ich kann.
Aber ich finde, hier war es relativ klar, dass Pluie das nicht auf das "Opfer werden", sondern auf das "Opfer sein", auf das "Sich als Opfer fühlen" bezogen hat.

Auch das dürfte in den wenigsten Fällen eine Willensentscheidung sein.
Nach dem Motto"jeder ist seines Glückes Schmied" kann man nicht mit traumatisierten umgehen.

Ich glaube das wollte L_etoile sagen,wenn ich auch mal "übersetzen" darf.
"Und Opfer ist der der es will" - mein Gott, sind wir hier in der Gruppe HIQ?

Sorbas - da Pluie sich auf mich bezog, also auf meinen Post zuvor, (sie schrieb "Wenn ich Dich lese L_Etoile....") - war das ganz und gar nicht klar, denn ich habe dort nur von der Tat ansich und nicht von der Bewätigungsarbeit danach geschrieben.

Und richtig Ofi - niemand kann heute zu 100% sagen - wenn mir einmal soetwas passiert, dann reagiere ich danach so ud so.

Wenn ich Pluie lese und einmal überspitzt interpretiere was ich aus ihren Zeilen lese - dann heisst das für mich: Du bist zwar Opfer - ich war auch Opfer und habe es geschafft, selbst ohne Hilfe - also jammere nicht sondern schaue lieber dass Du wieder auf die Beine kommst - denn das ist Dein ganz eigenes Problem.

Es kommt aber immer auch auf die Persönlichkeit des Opfers und auf die Umstände an, wie und was bei der Tat geschah und erst das alles in der Summe ergibt dann die Ausgangsposition zur Bewältigungsarbeit.

Labile Menschen werden sich schwerer tun als solche, die in sich gefestigt sind, die Selbstvertrauen und auch Selbstbewustsein haben.
Die sehr wohl unterscheiden können - es liegt nicht an mir, ich hatte nur Pech, dass ich gerade zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war.
Die anderen werden sich immer wieder, bei jeder sich bietenden Gelegenheit fragen - was habe ich falsch gemacht dass es ausgerechnet mich getroffen hat ... und solche Menschen werden vielleicht ein Leben lang mit diesen Ängsten dann zu kämpfen haben.

Aber weil der eine besser und schneller damit klarkommt und der andere lange dafür braucht, vielleicht niemals zu 100% damit klar kommt, kann ich diesen Menschen dies wohl kaum zum Vorwurf machen, denn sie haben sich ihre Situation nicht freiwillig ausgesucht.

Wenn ich den Tätern eine Individualität in der Ursache zugestehe und sage, der eine wurde so gemacht, der andere ist krank und der dritte war in einer Stress-Situation als Auslöser für die Tat - dann muss ich erst recht den von ihnen geschädigten Menschen zugestehen, individuell in der Bewältigung des erlebten zu sein. - Finde ich zumindest.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ja,L_Etoile...
ich denke immernoch, daß Du pluie mißverstehst.

Egal, ob Hilfe da ist, oder nicht und egal ,ob es jemandem schwerer fällt, damit umzugehen, als einem Anderen :

Um Leben zu können, muß diese Person das verarbeiten

• um sich nicht ständig als Opfer zu fühlen.

Niemand sonst kann das.

So habe ich pluie verstanden.
@ Hugh_House

Um Leben zu können, muß diese Person das verarbeiten

• um sich nicht ständig als Opfer zu fühlen.

Niemand sonst kann das.

Wenn ich Pluie lese und einmal überspitzt interpretiere was ich aus ihren Zeilen lese - dann heisst das für mich: Du bist zwar Opfer - ich war auch Opfer und habe es geschafft, selbst ohne Hilfe - also jammere nicht sondern schaue lieber dass Du wieder auf die Beine kommst - denn das ist Dein ganz eigenes Problem.

Ich frage mich, was liest Du denn aus meinem o. g. Text? Der Satz "
... also jammere nicht sondern schaue lieber dass Du wieder auf die Beine kommst - denn das ist Dein ganz eigenes Problem. sagt doch nichts anderes aus - ausser dass er überspitzt ist, was ich ja auch extra dazu schrieb. Da musst Du selbst durch, das kann Dir niemand abnehmen.

Aber trotzdem ist es für den einen leichter und für den anderen schwerer - das ist eine Tatsache. Man kann auch die Opfer nicht über einen Kamm scheren.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
*****ile:
Aber trotzdem ist es für den einen leichter und für den anderen schwerer - das ist eine Tatsache. Man kann auch die Opfer nicht über einen Kamm scheren.
Macht doch auch niemand.

Aber egal, wie schwer es einem fällt, das zu verarbeiten - ob man es allein schafft oder auch mit prof. Hilfe kaum damit fertig wird - das entscheidende ist für alle die innere Einstellung dazu: Will ich mich als Opfer sehen oder will ich das nicht. Nur im zweiten Fall kann ich wieder lernen, nach vorn zu blicken.
Auch du hast diese Erfahrung gemacht - und schaust wieder nach vorn. *g*
Ja Sorbas, das bestreite ich auch nicht. Eigentlich spreche ich auch nur zum Zeitpunkt der Tat von Opfern - danach sind es für mich durch eine Gewalttat geschädigte Menschen.

Und bitte - nur zur Verdeutlichung - ich spreche hier von allen Gewaltverbrechen und die Vergewaltigung ist nur ein Bruchteil davon und nicht im Fokus - ich denke da eher z. B. an den jungen Mann, der von zwei Typen in der U-Bahn zusammengetreten wurde etc. pp.

Klar muss jeder für sich daran arbeiten, dass er wieder auf die Beine kommt - ohne die innere Bereitschaft dazu geht es nunmal nicht - aber wie sieht die Hilfestellung von aussen denn wirklich aus?

Was mich beschäftigt ist auch hier wieder die unterschiedliche Handhabung. Den Tätern bietet man auch in der Haft zeitlich unbegrenzte Hilfe an, versucht sie wieder in die Gesellschaft einzugliedern - und bei den Opfern, da verflüchtigt sich das gesellschaftliche Interesse, sobald der Prozess vorbei ist.

Die Geschädigten bekommen nur eine begrenzte Anzahl Sitzungen beim Psychiater, denn diese muss von der eigenen Krankenkasse gezahlt werden. Bekommt derjenige in dieser Rasterzeit nicht wieder "die Kurve" dann bleibt er sich im Grunde genommen selbst überlassen, wird mit seinen noch vorhandenen Problemen alleine gelassen.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ja, leider *schiefguck*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
ich habe den Gefühl nicht genau gelesen zu werden
ich habe auf Seite 3 etwas geschrieben...
Ich befürchte es ist überlesen worden, aber l'etoile, da du immer wieder damit kommt, sage ich dich meine Erfahrung, weil sonst ich befürchte es wird nicht den richtige Weg nehmen.

Ich spreche von 7 Jahren, zwischen 7 und 14. Ich nehme nur diese Abschnitt, da ich dennach nie so sein wird, wie es sollte...

Es geht um schwersten Kindmisshandlung worüber ich rede, ein der in jeden Zeitung geschrieben werde, wenn es heute passieren würde, ich kann von eine Wunder sprechen, dass ich niemals jemand etwas angetan habe.
In die 80 er Jahren waren damals keine Straffe dafür, heute ist 25 Jahren.. Es ist so schlimm, dass wenn in Fernsehen etwas kommt über Kindern, die in einer Schranke geschlossen werden, in einer Keller und und aller Nachbarne sagen, nicht da gesehen zu haben, dann werde ich wieder wütend und kann nicht glauben, dass sie behauptet nicht gesehen zu haben

Ich weiß es, ich war Zeuge und diejenige, welche Niemand geholfen hatte in der Wissen was es war...

Ich habe jahrelang gebraucht um frei von Beschwerde zu werden... Genau genommen ich habe überlebt, ich schreibe überlebt , weil ich in Deutschland lebe, weil ich habe Wörter in der Deutschen Sprache gefunden wie Mitgefühl, Mitanteilnahme, um diese Beispiel zu nehmen, die mir die Möglichkeit gegeben habe, Wörter zu finden um es zu erklären...

Die Konsequenzen sind verehrend! Ich war Jahrenlang die Einsicht, dass es nicht lohnt, Mensch zu sein....

Und trotzdem! Es war meine Leben...

Ich werde nie versuchen, nach solche eine Erfahrung, die sowieso so extrem war und da einer Gesellschaft solche Tatsache nicht hören will, mir dazu bringen Leid messen zu wollen.

Ich habe durch die Jahren verstanden, dass Leid sich nicht messen läßt. Dass Menschen ohne solche Erfahrung leiden, dass jeden von uns Schmerz hat, welche er bewältigen muß. Das einzige was ich machen kann, ist meine Verstand, meine Herz zu öffnen, in der Hoffnung es liegt in guten Hand.

Meine Stiefmutter war sowieso Schizophrene und hatte nicht anders gehabt als in eine Spychiatrie getan werden, weil sie litt sehr...

Ich habe mich an Bücher gehalten, nicht an Menschen. Deshalb lese immer noch sehr viel. Der Buch dass mich geholfen habe war der Klein Prinz.
Deshalb habe ich nie eine Psychiatrie besucht und weil meine Körper reagiert normal.
Keine Gericht auf diese Welt hat mir in Knast gesteckt, wenn ich hatte in Affekten Mutter, Vater oder Stiefmutter getötet....
Und doch hatte ich niemals es getan.


Ich bekamm auch niemals Recht, da ich nie vor eine Gericht meine Geschichte zu urteilen gelassen habe...
Ich habe auch sehr viel Gesetz Bücher gelesen und ich weiß genauso dass es da auch keine Gerichtigkeit gibt... Die zu suchen ist sinnlos...

In die 80er Jahren gab es auch in Deutschland unfassbar... Ich meine die Kirche und die Individuum die missbraucht worden sind... Deshalb bezahle ich keine Kirchsteuer und habe es auch nie bezahlt, weil da gibt es auch keine Trost, dass weiß ich auch!

Und doch! Auch wenn ich Jahrenlang gekampft habe um überhaupt zu bestehen, nur um überhaupt zu verstehen, um überhaupt es zu akzeptieren, es gab nur mich, dass es niemand interressiert, was mit mir los ist, dass ich alleine die Verantwortung habe für mich zu sorgen....

Leid ist Teil unserer Leben, es ist eine Bestandteil, welche jeden von uns hat zu bestehen. Jeder Schmerz ist und bleibt, eine Hurde für jeden Menschen. Keine Leid ist grösser oder Kleiner. Leid ist was es ist: Leid. Ich werde mich üten nach Jahren der verwahrlosung als Kind irgend einer Leid als Grösser oder Kleiner zu ermessen...

Ich habe es beschneinigt bekommen: es ist eine Wunder, dass ich lebe. Es ist eine Wunder dass ich ohne Depression seit 3 Jahren lebt. Es ist eine Wunder, dass ich lieben kann. Es ist eine wunder, dass ich Mensch noch vertrauen kann und respektiert kann.
Warum? Weil ich verstanden habe, dass es sind Menschen sind...

Ob Täter oder Opfer sind, wir reden von Menschen. Für mich ist nicht so, dass eine Mensch weil es eine Täter ist, ist weniger wert.
genauso finde ich nicht dass eine Opfer mehr wert ist, weil Opfer....
Ich habe für mich erkennt sowohl die Not der Ein wie auch der Andere. Es ist fürchterlich und ich kann ohne weiteren Deine Ernüchterung und deine Wut verstehen L'etoile, keine Frage... aber Täter leiden auch, nur in unverständlich Art und Weise.....

Der Mensch, der Leid erfährt, hat eine Aufgabe. Diese hat für Konsequenzen, diese zu verarbeiten und es zu lösen, auch wenn es bedeutet über die Häfte des Lebens eine Lösung zu finden.
Es ist einfach das, was eine Mensch tun muß.

Ich bin bestens informiert über Leid, ich kenne Menschen die sowohl täter und Opfer sind. Ich habe ihre Wertgang verfolgt, weil sie Menschen sind, welche ich kenne...
Genauso ich habe gesehen, dass eine Täter schwierigkeit hat, seine Schuld zu angestehen... Aber auch das Opfer die Meinung sind, dass Sie mehr Berechtigung haben, da sie etwas erlebt haben, die nicht richtig war, da es eine Handlung gegen den Mensch und die Moral war.

Das Leben ist: leben. Geboren zu sein in einer Familie, kann man nicht wählen, in der falsche Moment da zu sein und Opfer zu sein, ist traurig aber auch leben. Niemand wählt es freiwillig.
Jeder von uns obliegt, der Heiler an uns zu wecken. Jeden von uns obliegt die Verantwortung die Lösung zu finden für der eigenen Leben. Diese zu suchen in eine System nützt nicht, diese zu finden in der Gesellschaft nützt nicht, diese versuchen in der Rechtsprechung nützt nicht.... Es ist in uns den Heiler zu finden und zu aktivieren. Auch wenn es bedeutet enorm zu leisten, keine Frage L'etoile, es ist so. Aber nur den Einzelne kann es lösen, da seine Schmerz subjektiv und einzigartig ist, da nur er/sie in der Moment so empfindet.

Jeden Mensch der so schwach ist, wird in unserer Gesellschaft aussortiert. Es ist so... Der Mensch hat noch nie es geschafft diese Level zu meistern. Es nützt nicht es zu bedauern... es geht darum es immer wieder besser zu gestalten...es zu versuchen... ob es tätsächlich möglich ist, weiße ich es nicht, weil es obliegt die Verantwortung der Kollektiv.

Trotzdem heute gibt es trotzdem die Berechtigung zu sprechen über Depressionen, über Schwierigkeiten, Über Fantom Schmerzen, welche lang als Simulanten angeordnet worden sind. Es gibt schliesslich Erkenntnisse heute, die uns erlauben die Menschen ernster zu nehmen. Wer hat die Depression einer Kind in die 80 er Jahre ersnt genommen? Es war noch nicht mal akzeptiert bei Erwachsenen Menschen...


Ich befürchte, dass wenn nicht Bewußt wird, dass jeden Menschen den Recht zu leben haben, dass Kollektivität für Jeden Verantwortung bedeutet , dass es keine Allgemein Mitteln aber vieilleicht Hilfe gibt , dass vieilleicht eines Tages wir endlich für einander Respekt erlernen: respekt für die Erde, die Menschen, Die Tiere, für alles das existiert ohne es zu bewerten nach unserer Nutzen, werden unserer Auffassung nicht sich gründsächlich ändern.

Da wenn man es ernsthaft betrachtet: ob es um eine Opfer oder eine Täter, ob es um eine Krank, ob eine alte Mensch, ob einer Schwächere handelt, werden sie aussortiert....
Es dient wie man sagt: das Allgemein Wohl...

Wir sind in 21 Jahrhundert und wir haben bis dato keine bessere Lösung----

Und bitte l'etoile- ich habe eine Bitte.... Der Mensch, den einzelne ist immer für seine eigenen Leben und Entscheidung verantwortlich. Es ist schwer, keine Frage, aber es ist so. Ich wurde Dir bitte einfach es stehen zu lassen.
Wenn ich sage; der Mensch ist opfer wenn es will, bedeutet wenn es sich ergibt und nicht dagegen kampft, dann werde es so bleiben.
Und glaube es mir, ich weiß wovon ich rede seit ich 7 bin.
Meine eigene Wertegang hat angefangt mit 7 und aufgehört mit 42. Die Weg war beschwerlich, aber auch wenn so war, ich will keine anderen Leben als meine, weil es ist, was mir ausmacht.:-)
Es lohnt sich zu leben, es ist eine Roulette oder eine Lotto Schein und meine Tun und Verantwortung hilft mir es zu gestalten. Hilfe von Anderen ist da, wenn ich es suche, finde ich es. Das Welt ist manchmal wunderbar, wenn ich die Fähigkeit habe es zu erkennen und dankbar zu sein, dass jeden Mensch ist einzigartig und hat der Recht zu leben, auch wenn ich erfahre Unmenchliches und horror. Ich kann es nicht als Allgemein ansehen, weil ein Täter existieren...
Ich war in der Moment so schwach um mich zu wehren, dies zu akzeptieren, macht stark.
Ich verstehe, was Du sagen möchtest und akzeptiere Deine Ansicht und Meinung Pluie - auch wenn ich sie nie teilen werde.

Ich kann keinen Respekt oder Mitleid für Menschen aufbringen, die die körperliche und geistige Unantastbarkeit anderer Menschen nicht respektieren. Die den Besitz anderer verwüsten oder beschädigen.

Ich mache und sehe sehr wohl einen Unterschied darin, ob jemand aufgrund einer Geisteskrankheit eine Tat begangen hat oder aufgrund von Habgier oder persönlicher Vorteilnahme. Der eine gehört in psychiatrische Behandlung, der andere in Haft.

Und ja, im Unterschied zu Dir habe ich grosses Mitleid für die Menschen, die Ziel der Attaken wurden - was aber nicht heisst, dass sie somit einen Freifahrtschein haben.
Auch ist es klar, dass nur sie selbst und ihre innere Einstellung zum Ziel der Bewältigung führen - aber ich denke, dabei sollten sie die größtmögliche Hilfe bekommen.

Wir werden hier wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen - auch wenn wir noch ein paar Seiten volltippen - von daher sollten wir diese Debatte dabei belassen und versuchen wieder einen Bogen zum Eingangsthema von Prinzenrolle zu bekommen.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
*****ile:
Ich mache und sehe sehr wohl einen Unterschied darin, ob jemand aufgrund einer Geisteskrankheit eine Tat begangen hat oder aufgrund von Habgier oder persönlicher Vorteilnahme.
Darüber möchte ich mal den Boden zurück zum Thema schlagen (wobei wie im weitesten Sinne ja immer noch dabei sind):

Die Straftaten, denen hier in Deutschland, wenn überhaupt, eine Sicherungsverwahrung folgt, sind doch in der Regel keine Straftaten aus Habgier oder persönlicher Vorteilnahme. Wobei noch abzuwägen wäre, ob übersteigerte Habgier nicht auch eine psychische Störung ist. *schiefguck*

Und so grausam solche Taten sind (sicher wird das ein unmittelbar Betroffener noch krasser sehen) - auch die meisten dieser Täter suchen sich das nicht aus. Sie wissen sehr wohl, dass sie verbotenes tun.

Die psychische Störung ist in der Regel nicht zu beseitigen, auch sie können und müssen lernen, mit ihrem "Defizit" klar zu kommen. Und wer da keine Hilfe annehmen will - OK, für den müssen Bedingungen geschaffen werden, dass er möglichst keine Gelegenheiten mehr zur Tat bekommt.
Die psychische Störung ist in der Regel nicht zu beseitigen, auch sie können und müssen lernen, mit ihrem "Defizit" klar zu kommen. Und wer da keine Hilfe annehmen will - OK, für den müssen Bedingungen geschaffen werden, dass er möglichst keine Gelegenheiten mehr zur Tat bekommt.

Oft ist es ja nicht so, dass sie keine Hilfe annehmen wollen - sondern dass es keine Hilfe gibt, ein irreparabler Schaden sozusagen ...
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
*****ile:
Oft ist es ja nicht so, dass sie keine Hilfe annehmen wollen - sondern dass es keine Hilfe gibt, ein irreparabler Schaden sozusagen ...
Natürlich ist der Schaden an sich in der Regel irreparabel. Aber das heißt doch nicht, dass es keine Hilfe für diese Menschen gibt. *schiefguck*

Ich habe selbst über 5 Jahre mit einem jungen Autisten gearbeitet. Auch Autismus ist unheilbar. Und da diesen Menschen in der Regel auch jedes natürliche Mitgefühl fehlt, haben sie unter anderem auch keine natürliche Hemmschwelle gegen Gewaltattacken. [1]
Aber das muss man ja nicht als unumstößlich ansehen, die Ursache ist nicht heilbar, aber es ist behandelbar. Und ich habe erlebt, wie er sich gefreut hat, seine Wutausbrüche unter Kontrolle zu bekommen.

--------------
[1] Das heißt jetzt nicht, dass Autisten potentielle Gewalttäter sind. Aber auch sie haben eine irreparable Störung, die ein soziales Miteinander zumindest stark behindern.
Ich hatte das jetzt nur auf Gewaltverbrecher bezogen Sorbas, nicht auf unheilbar Kranke im Allgemeinen.

Sicher kannst Du sie behandeln - sofern sie Hilfe zulassen - aber oft ist es eben nicht heilbar bzw. abmilderbar - ansonsten wären unsere geschlossenen Kliniken wohl nicht überbelegt.
Ein Einwurf
Leider ist die Trennung von "krank" und "Schwerverbrecher" sehr schwer und steht und fällt mit dem Vertrauen in den jeweils aktuellen medizinischen Stand. Denkt an den Massenmörder Breivik. Die Einordnung dieses Mannes in "gesund" oder "wahnhaft" ist nicht einfach. So ist es mit vielen Menschen, die sich soweit von der Gesellschaft entfernen, dass man sie unbefristet wegsperren muss.

Etwas abstrakter würde ich von Rahmen sprechen, welche jeweils eine Gruppe von Menschen umschließen. Diese Rahmen verändern sich für jede Gesellschaft.

Was vor 120 Jahren noch eine Krankheit war, ist heute eine sexuelle Orientierung. Was vor 120 Jahren eine Wissenschaftliche Meinung war, ist heute eine unhaltbare Beleidigung (vom geschlechtlich unabwendbaren Schwachsinn des Weibes). Was vor 120 Jahren eine Perversion war, ist heute eine Störung.

Wir schaffen für die Gemeinschaft also rechtliche, moralische, ethische Rahmen und wer dort hinausfällt, wird bestraft. Je nach Tat und Gruppe mit Missachtung, Gewalt etc. bis hin zur Sicherungsverwahrung.

Wichtig ist mir, dass die Sicherheitsverwahrten für UNSERE Gesellschaft untragbar sind. Die Tatsache, wie oft die Menschheit sich bei diesen Rahmensetzungen geirrt hat, lehrt mich Demut und Vorsicht.
Eine Gesellschaft, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, dass die Würde des Menschen unantastbar sein sollte, wird hier herausgefordert.
Ob das eine Phrase ist, oder Leben in der Formulierung steckt, zeigt sich gerade an denen, denen wir es vom Gefühl her am liebsten absprechen würden.
Was man evtl. auch bedenken müsste: Manche Resozialisierung oder Behandlung braucht oft Jahre bis sich ein erster Erfolg einstellt - die Haftstrafen liegen aber oft unter dieser Zeitspanne - so müsste man m. E. auch hier eine evtl. Sicherungsverwahrung auf Zeit in Betracht ziehen und denjenigen, erst wenn Erfolge sichtbar sind, wieder in die Gesellschaft eingliedern.
So schützt man zum einen den Täter vor sich selbst - erneuter Rückfall - aber auch seine Umwelt und Familie.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
ich teile die Meinung von Brynjar
Ich kann es nicht so gut schreiben, aber genau diese meine ich..

Krankheit und Gesundheit sind sehr schwer zu definieren, wir erleben immer wieder neuen Entdeckung über der Körper und die Würde der Mensch ist unanstastbar...

Alles diese Punkten sind real.

Hinzu kommt ich glaube nicht auf eine Allg.Patent, die jeden einzelne gerecht sein kann.

Die Resozialisierung von Menschen ist notwendig, die Integration erneut in der Gesellschaft auch.

Repressionen durch Unsicherheit gibt es vielen Formen, aber es war noch nie die Lösung.

@ L'etoile- wir müssen nicht der gleiche Meinung haben, sonst wäre die Gattung Mensch nicht mehr so interressant. Die Unterschied machen es gerade aus.
Ich danke Dir für deine Antwort. Ich respektiere genauso Deine Meinung und sie akzeptiere, auch wenn auch ich sie nicht teilen kann.
@*****ile

Von der Sache her hast du Recht. Die JVA in Freiburg hat sogar eigene Handwerksausbildungen und ganze Bildungsbiographien, die du dort machen kannst, weil die meisten Häftlinge dort Langzeithäftlinge sind.
Der Integrationserfolg ist bisweilen höher, wenn jemand 3 Jahre hinter Gitter war und eine Ausbildung oder einen Schulabschluss hinter sich gebracht hat, als ihn in 1,5 Jahren halb zu machen und keinen Anschluss zu finden.

Allerdings würde ich keine Sicherungsverwahrung anstreben, sondern eher einen besseren Übergang von der Haft zur Freiheit. Es wird ja schon versucht, doch einiges liegt noch im argen.
Meiner Meinung, aber das weicht vom Thema ab, würden Zuckerbrot und Peitsche gut tun, sprich den Menschen eine Nach-Haft-Perspektive abhängig von der Leistung in der Haft anbieten.

@***er
Ein Thema über Täter hinterlässt immer das schale Gefühl zurück zu wenig über die Opfer gesprochen zu haben. Helfen könnte da wohl nur ein eigenes Thema, was sich damit beschäftigt. Alles andere ist glaube ich hier gar nicht zu stemmen.
Das Gleiche gilt für die Angemessenheit von Strafmaßen. Ein sehr komplexes Thema, zu komplex um es mit einem Nebensatz abzutun, wie ich finde.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Strafen anstatt vorzubeugen
Ob und wie eine Opfer gerecht behandelt werden sollte, ist sicherlich eine mühsam Thema.
Es gilt dass was passiert ist, kann nicht rückgängig gemacht werden, dass es wird nie wieder so sein wie davor, dass es gibt eigentlich keine Möglichkeiten es ungeschehen zu machen.
Das bleibt Fakt.

Allerdings wir bevorzügen Straffen, wenn es bereits geschehen ist. Das ist es, was mir etwas stört....
Die Umstände, welche eine Strafftätter vollzieht, sind normalenweise erkennbar, wenn die Mitmenschen und der Umwelt es sich ansehen würde.
Ich bin der Überzeugung, dass wir in einer egoistisch Gesellschaft leben, solange es jemand nicht trifft oder betrifft, wird absolut ignoriert, wessen Problem es entstehen.

Nehmen wir zum Beispiel die neuen Anstregung in der Schule Kindern beizubringen, dass deren Körper unenschrankbar gehört.
Allerdings wir billigen die Beschneidung, da es soviele Kontroverse mit sich bringt und somit eine Angriff auf der Körper eines Kindes zulassen.
Es ensteht in vielen Fragen bezogen auf unserer Moral, Gerechtigkeit, Freiheit eine doppelte Moral je nach Strömungen und Macht der betroffenen Teilen der Betroffenen und deren Anzahlen.

Hinzu kommt, es wird immer abgewogen, um wie vielen es sich handelt. Ist eine Krankheit weit verbreitet, arbeitet die Pharma Konzern dagegen, ist sie seltener, gibt es weniger Anstregungen dagegen etwas zu unternehmen, da es die Kosten-Leistung geringer ist, den Profit nicht genügend, die Mitteln zu hoch, dadurch nicht lukrativ genug.

Diese Phänomenen der Profit, das Übersehen von Minderheiten, die Unfähigkeiten, Menschen sich zu zusammen zu schließen, um etwas zu bewirken, da wenn sie Betroffenen oder " Opfer" sind, so sehr damit beschäftigt sind, sich erstmals zu heilen, dass Sie nicht in der Lage sind, aus der Angst heraus ignoriert zu werden oder nicht in Kenntniss genommen zu werden, deren Ummacht immer wieder spüren müßen.

Gerechtigkeit, Freiheit für die Allgemeinheit hat immer sehr kontroversreich Motoren, deren Ausführungen immer mit der vorhandenen Mitteln zutun hat.
Keine Geld/ Nichts los.

Gerade Minderheiten sind darauf angewiesen, geholfen und gebildet zu werden, gerade diese Teil der Gesellschaft braucht Hilfe.
Es gibt heute eindeutig Statistik, dass bei der gleiche Krankheit die soziale Bedingungen provozieren eine Straftat oder vermeiden eine Straftat, je günstig oder ungünstig die sozial Bedingungen sind. Diese wird nicht berücksichtigen, da es wieder über die Mitteln diskutiert werden.

Hinzu kommt, heute Menschen die behindert sind, dazu gebracht zu leisten, indem sie als billig Arbeiter benutzt werden. Diese in vielen Sektoren, die normalenweise, normal Menschen arbeiten lassen könnte. Hinzu kommt Behinderte bekommen 1 € die Stunde und es interressiert niemand, dass diese Menschen eine Arbeitstag vollziehen in Behindert Werkstatt.
Somit herrst auch in der Durchführung von Hilfe und caritativen Anrichtungen eine doppelte Moral.
Wer bekommt dann das Geld? Die Staat? Wenn dem so ist, warum bekommen diese Behinderten Menschen nicht mehr als Anderen die nicht arbeiten können? Warum nicht?
Belohnen Menschen, die versuchen trotz Behinderung etwas zu leisten, scheint mir als gerecht und berechtigt.
Belohnung ist der Motor für bessere Handeln in sehr vielen Ansichten.
Nein... sie sollten sich glücklich achten, dass sie etwas leisten dürfen und der Gesellschaft tun für denen bereits soviel.....

Aber solange es handelt sich um Minderheiten, solange der einzeln es nicht zu spürt, ist es nicht notwendig insgesamt sich damit zu beschäftigen.

Seit es keine Mauer gibt, hat auch Deutschland vergessen gegenüber Schwächeren etwas zu tun. Es ist auch nicht mehr notwendig, es lebt das Kapitalismus, tod ist das Kommunimus! Die Änderungen der sozialen Gesetzen sind dramatisch. Es provoziert Armut und damit indirekte Weise: mehr Kriminalität, mehr Problem, mehr Brennpunkten, schlechter sozialer Bedingungen und damit höherer Risiken für die Bevolkerung, Opfer einer Straftat zu werden.
Heute werden für 200 euro, Tankstelle überfallen.....

Diese bedeutet in jeden Umstand des Lebens, handelt dadurch das Druck geübt wird und somit reagieren, nicht entsprechend die Bedingungen handeln.
Nicht vorbeugen, reagieren, gibt es vielen Geld und vielen Mitgliedern, dann handeln.
Sind die Betroffenen Minderheiten, gibt es keine Handlungsbedarf.

Das hat nicht mit Gerechtigkeit zu tun, sondern mit Möggeln Packungen von strömenden Interresse innerhalb einer Gesellschaft.
Gerechtigkeit darin zu suchen, halte für nicht vertrettbar, da im Kern doppelte Moral herrscht.

Ein Mensch, der eine Fehler gemacht hat, sollte die Möglichkeit haben, nach dem seine Straffe verbüßt ist, wieder als Mitglied einer Gesellschaft zu sein. Es gibt keine Mensch, der keine Fehler hat und vielen Täter sind bereits ohne Straffe davon gemommen.
Siehe die Kirche und deren Verwewaldigung an Kinder... Sie mögeln sich weiterhin und unternehmen sowenig wie nur möglich... Sie sind eine große Instutition.... Würde es ein einzeln Täter sein, wurde es ganz anders ablaufen...

Möggeln.... Packungen- Doppelten Moral--- und die notwendig Macht verhilft jeden Versbrechen als eine lächerlich Delikt anzusehen. Nur einer frage der Macht und des Geldes.
Ich mag erriner z.B. an Berlusconi---das ist unserer Gerechtigkeit Sinn, um nur bei zwei Beispiele zu bleiben....

oder der Regisseur,welche ich der Name vergessen habe, dass nach das Vergehen an einer Minderjahrig in seine Villa in der Schweiz ohne Knast leben dürfte und schliesslich nciht wirklich bestrafft worden ist, Geld macht alles möglich....

von welche Moral, ethisch Vorstellung sprechen wir hier?
@ Pädophilie

Eine Randbemerkung sei mir gestattet. Ein Pädophiler ist kein Straftäter. Strafbar macht man sich, wenn man dem Bedürfnis nachgibt. Eine genaue Wortwahl ist hier wichtig, weil die Stigmatisierung dieser Neigung die betroffenen Menschen vereinsamt. Wer aber mit dieser Neigung vereinsamt, der muss auch den Kampf gegen die Versuchung alleine führen.
Ich hatte mal von einer Einrichtung in Berlin gehört, die Pädophile anonym coachen und behandeln wollte. Weiß aber nicht, ob das geklappt hat.

Brynjar, Vorsicht. Das Projekt läuft an der Charite unter Klaus Beier. Und es gibt im Internet Seiten von Betroffenen, die offen über ihre Konflikte schreiben.
Die Definitionen die Beier benutzt und auf die Du Dich beziehst sind im medizinischen Bereich und in der Prävention hilfreich. Aber ganz sicher nicht wenn Du mit deinem Kind in der Nachbarschaft lebst.

Die Argumentation die Beier nutzt um Betroffene vertrauensvoll in die Behandlung zu bekommen und Du in den Alltag zu übertragen versuchst wird von ... denjenigen ... mißbraucht um zu erklären, dass Kinder und Jugendliche ein Recht auf freie sexuelle Entwicklung hätten und somit auch das Recht darauf ihrer Neigung zu Erwachsenen, also zu Pädophilen, freien Lauf zu lassen.
Wenn irgendjemand diesen Begriff stigmatisiert, dann sind es die Betroffenen selbst. Zum Einen durch ihre Übergriffe auf Kinder, zum andern durch den Versuch sich über vorgebliche Kindesrechte freien Zugang zu verschaffen.

Es ist richtig, dass Kinder mit einem gesunden Selbstbewußtsein - wenn sie nicht auf der Straße angefahren und entführt werden - gegen manipulative Übergriffe relativ geschützt sind. Aber es kann nicht sein, dass dann ausgerechnet die Kinder, die ohnehin geschwächt sind, Freiwild sein sollen.
Genau auf dieser Schiene argumentiert die - Truppe. Es gibt ja so viele vernachlässigte Kinder, vor allem von ihren Vätern vernachlässigte und da s i e diese Kinder ja wirklich lieben tun sie ja eigentlich nur Gutes.

Meine Kenntnisse habe ich aus einer langen ausführlichen Diskussion in den Online Petitionen. Mit Pädophilen.
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