Lingua et persona

@ Matthias_U

Is ja klar dass die Belege zählen. Hat zwei Minuten gedauert.
Hier dein Link:

http://www.eamonfulcher.com/CogPsych/page7.htm


Es schleichen sich nun, statistisch gesehen, Fehler bei der Nutzung anderer Sprachen ein, denen uns im Heranwachsen einer schulischen Grundlage fehlte.

Weiter ist festzustellen, dass diejenigen, die über eine längere Zeit sich mit einer Fremdsprache auseinandersetzten (zum Ausmass, dass sie eine anspruchsvolle Belletristik durchlesen und vollkommen verstehen, und dieses auch sprachlich kommunizieren), dies auch in den vielfältigsten Lebenslagen nutzen, und somit "Muttersprachler" wurden.

Über eine effiziente Methodik, im Forum den durchaus lesbaren persönlichen Berichten eine Unterteilung in "Gestikularer Sprache" und "persönlichkeitsverändernde Eigenschaft" zuzuschreiben, hat sich keine Grundlage geboten, die auch nicht vornherein hierfür eingerichtet war.

Nehmen wir die Frage, Gestikuliert Ihr, ohne die Sprache beherrschen zu können, und eine weitere Frage, verändert die Gestikulation euere Persönlichkeit..., fällt ein multi-disziplinäre Exkursion an, die die Zugehörigkeit der einen Form des menschlichen Ausdrucks in die Kommunikation senden, und den anderen in die Psychologie.

Bittebittebittebitte ergänze diesen Thread mit einigen Fragen, 1). die den Kenntnisstand einer Fremdsprache für alle sichtbar datentechnisch darstellt, 2). setze einen spezifischeren Fragestellungsbereich ein, welcher die TN eine relevante Skala benutzen lässt, und stelle die Ergebnisse auch sichtbar dar.

Und ich meine wirklich, unter Schock stellen, um mit unverfälschten Werten die Ergebnisse statistisch darzustellen

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