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Presseschau II

Fall Mollath - Untersuchungsausschuss zieht Bilanz ...
http://www.spiegel.de/politi … ussbericht-vor-a-910069.html
Schwedischer Professor schlägt Snowdon ...
für den Friedens-Nobelpreis vor


http://wirtschaftsblatt.at/h … uer-Nobelpreis-vorgeschlagen
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Prinzipiell sicher nachvollziehbar.

Wobei ja momentan durch seine Enthüllungen der Frieden zwischen den westlichen Mächten ein wenig gestört zu sein scheint *zwinker*
*lol* sooo kann man es auch ausdrücken, Sorbas *zwinker*
Zalando kassiert Millionen an Subventionen ...
http://www.focus.de/finanzen … utm_content=1374134905929724
Bergung der Costa Concordia zieht sich hin ...
mindestens bis Herbst diesen Jahres - Kosten bis dahin rund 500 Mio ...

http://www.n-tv.de/mediathek … =dlvr.it&utm_medium=facebook
****th Paar
116 Beiträge
Computer hat IQ eines 4-jährigen
Forscher unterziehen ein KI-Programm einem Intelligenztest:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16454-2013-07-26.html
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Nicht direkt Presse ...
aber die Blogs sind ja die Newspaper des Internet *g*

Und da ich kaum glaube, dass der Wortlaut demnächst in der deutschen Presse erscheint, sondern bestenfalls Artikel darüber, poste ich diesen Link:

http://freedomofspeech2013.b … ansage-von-agyptern-die.html
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Und noch einer, von Heise / Telepolis
Erschreckend, wenn man mal ein wenig darüber nachdenkt:

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39460/1.html
Paßt irgendwie in mein Bild.
Soviel zum Datenschutz ...
Ebay, Amazon und Co.
Online-Handelsplattformen müssen mit Steuerfahndern kooperieren
Internetplattformen wie Ebay oder Amazon dürfen dem Finanzamt keine Daten wie Umsatzhöhe oder Bankverbindung vorenthalten - auch wenn sie sich vertraglich zur Geheimhaltung verpflichtet haben.
Internethandel-Plattformen müssen mit der Steuerfahndung zusammenarbeiten und dieser Auskunft über Kontaktdaten und Umsätze der Händler geben. Dies hat der Bundesfinanzhof in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil (Aktenzeichen II R 15/12) beschlossen.
Die Steuerfahndung Hannover wollte von einer Internet-Plattform wissen, welche ihrer Nutzer einen Umsatz von mehr als 17.500 Euro im Jahr erzielen. Das Unternehmen sollte von den betroffenen Händlern Name, Anschrift, Geburtsdaten und Pseudonyme an die Behörde übertragen. Auch Bankverbindung, Kreditkartennummern sowie eine Aufstellung der einzelnen Verkäufe sollten den Steuerfahndern übermittelt werden.
Steuerfahndung hat Recht auf Daten
Das deutsche Tochterunternehmen verweigerte dies und verwies auf die mit dem luxemburgischen Mutterhaus vereinbarte Geheimhaltung. Zudem sei ein Zugriff der Daten, die auf Servern im Ausland lägen, nicht möglich. Der Bundesfinanzhof jedoch war anderer Meinung: Die Firmen hätten kein Recht, Auskünfte zu verweigern. Dies widerspräche der öffentlich-rechtlichen Auskunftspflicht. Nun prüft die Vorinstanz, ob die deutsche Tochterfirma auf die Daten in Luxemburg zugreifen kann.
Welches Unternehmen von dem Rechtsstreit nun betroffen ist, wurde nicht veröffentlicht: Dies unterliegt dem Steuergeheimnis

Quelle: S-Kontor.de

*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Also, dass die Finanzbehörden Auskunft über Umsatzhöhen einzelner Händler entsprechender Internetplattformen erhalten, kann ich noch nachvollziehen. Und auch die entsprechenden Kontaktdaten der Händler (aber nur, sofern sie als gewerbliche Händler auftreten). Wer nicht gewerblich verkauft, hat diesbezüglich keine Erklärungspflicht gegenüber den Finanzbehörden - ergo düften meiner Meinung nach da auch keine Daten herausgegeben werden. Anders sieht es aus, wenn das Finanzamt einen konkreten Verdacht hat, dass jemand im gewerblichen Umfang handelt und dies vor dem FA (und auch der Internetplattform) verschweigt. Das muss dann das FA aber erst einmal nachweisen.

Eine Aufstellung der einzelnen Verkäufe finde ich sehr fragwürdig, da dadurch ja ggf. auch Rechte der Kunden tangiert werden.

Und die Bankverbindungen dürften das FA ja nun schon einmal gar nichts angehen. Die Bankdaten kann das FA für eine konkrete Person (oder Firma) direkt bei der Bank erfragen.

Leider ist in dieser Meldung offen, ob die Auskunftspflicht auf Händler allgemein (also auch Privatverkäufe) erstreckt oder nur auf der Internetplattform als gewerbliche Händler bekannte. Muss bei Gelegenheit mal das Urteil lesen.
Also, dass die Finanzbehörden Auskunft über Umsatzhöhen einzelner Händler entsprechender Internetplattformen erhalten, kann ich noch nachvollziehen

Da gebe ich Dir Recht - es ging mir auch nicht um die Verkäufe sondern um die Bankdaten etc. das fand ich dann doch schon heftig.


Die Steuerfahndung Hannover wollte von einer Internet-Plattform wissen, welche ihrer Nutzer einen Umsatz von mehr als 17.500 Euro im Jahr erzielen

So wie ich das verstanden habe, gilt dies für alle Verkäufer die Gesamt-Umsätze > 17.500 Euro erreichen
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
*****ile:
So wie ich das verstanden habe, gilt dies für alle Verkäufer die Gesamt-Umsätze > 17.500 Euro erreichen
Da könnte man im ersten Augenblick denken: OK, dann betrifft es nur gewerbliche Verkäufer. Denn 17.500 Euro ist eine Grenze für die Umsatzsteuerpflicht eines Unternehmens.

Dem ist aber nicht so - wenn ich meinen 3 Jahre alten Lamborghini über so eine Plattform verkaufte, weil ich wegen Familienzuwachs dann doch eher einen Hummer oder so bräuchte (der zieht den 3-Achs-Wohnanhänger auch besser weg *zwinker* ), so wäre das ein Privatverkauf. Und den geht das FA nichts an, auch wenn der Umsatz mit diesem einzigen Verkauf schon über 17.500 Euro liegen würde.
Es muss noch nicht mal so etwas ausgefallenes sein, Sorbas.

Wir haben letztes Jahr ein Haus geräumt und viele Dinge, die wir in unsere neuen Wohnungen nicht mitnehmen konnten oder wollten, verkauft.

Wenn man da nur schon ein paar antike Schränke oder sonstiges Mobiliar hat, kommt man schnell an solch eine Summe ... - und das sind alles private Verkäufe.
*******_be Frau
619 Beiträge
Danke @L_Etoile
..das wurde ja auch höchste Zeit!
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Hab es heute auch im Radio gehört - lange hat es gedauert, zu lange.

Nun wird der Fall neu aufgerollt, hoffentlich unvoreingenommener und fairer.
Viva Gustl
http://www.focus.de/politik/ … mehr-retten_aid_1067146.html

Find ich auch gut !

Wobei - falls die Aktion mit den zerstochenen Reifen stimmen sollte, find ichs shcon etwas naja extrem - aber dafür geht man nicht in für Jahre in die Klapse und vor allem was ist mit seiner Exfrau ? Soweit ich bisher gelesen habe ist hierzu noch nox passiert...oder wisst Ihr mehr ?

Schönen Abend Euch !
Über Geschmack und Anstand...
lässt sich bekanntlich nicht streiten ...


http://www.focus.de/finanzen … utm_content=1376319047002689
Ich finde das hat was.
Mollath Gutachter erhält Morddrohungen ...
http://www.focus.de/politik/ … utm_content=1376839326098972
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