@ oberarm
Ja, durchaus, sollte er. Das Ding ist doch, dass viele Menschen ihr eigenes Handeln nicht oder nur wenig hinterfragen, ihre Motivationen gar nicht kennen.
Reflexionsvermögen ist nicht die verbreiteste Fähigkeit. In dieser Gruppe erwarte ich die allerdings auch, schon als eine Art Respekt vor der Mühe, die manch einer in die Formulierung seiner Gedankengänge investiert.
@****jar
Ich habe früher schon die Vermutung geäußert, dass es einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den aktuellen Ereignissen und der Diskussion gibt. Ich beobachte die Debatte um die Gleichberechtigung schon seit 40 Jahren und sehe die Unterschiede zwischen den Ländern, die das Thema politisch bearbeitet haben und denen die das nicht getan haben.
Mit den Möglichkeiten, die twitter und facebook über den Globus hinweg bieten, entstehen noch ganz andere Strukturen, zumal social media weiblich ist, möglicherweise liegt auch ein Teil der Ursachen darin, dass es jetzt so rauscht.
Im Zweifel, also im Fall einer Frage nach Begründung, sollte ein Mensch diese aber geben können – eventuell nach einer Zeit der Reflexion.
Ja, durchaus, sollte er. Das Ding ist doch, dass viele Menschen ihr eigenes Handeln nicht oder nur wenig hinterfragen, ihre Motivationen gar nicht kennen.
Reflexionsvermögen ist nicht die verbreiteste Fähigkeit. In dieser Gruppe erwarte ich die allerdings auch, schon als eine Art Respekt vor der Mühe, die manch einer in die Formulierung seiner Gedankengänge investiert.
@****jar
In dem Sinne gibt es tatsächlich Männerdomänen, aber die von dir behauptete "natürliche" Männlichkeit dieser Domänen existiert nicht. Es ist ein mit Normen, Werten und Missachtungen aufrecht erhaltene Dominanz einer Gruppe über eine andere.
Ich habe früher schon die Vermutung geäußert, dass es einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den aktuellen Ereignissen und der Diskussion gibt. Ich beobachte die Debatte um die Gleichberechtigung schon seit 40 Jahren und sehe die Unterschiede zwischen den Ländern, die das Thema politisch bearbeitet haben und denen die das nicht getan haben.
Mit den Möglichkeiten, die twitter und facebook über den Globus hinweg bieten, entstehen noch ganz andere Strukturen, zumal social media weiblich ist, möglicherweise liegt auch ein Teil der Ursachen darin, dass es jetzt so rauscht.