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#aufschrei

von Brynjar :
Vielleicht ist ja der eine oder andere bereit die Verengung der Sexismus-Debatte zu ertragen, wenn man in einer Fußnote anmerkt, dass dies nicht das einzige Problem im Land ist?

von ofinterest11:
Ich finde die Fußnote überflüssig.

Und genau diese Fußnote fand ich wieder treffend. *g*
Und nocheinmal : Das der aktive, agressive Part der Männliche ist, ist in der gesamten Natur so -die Zahl der Ausnahmen, die diese Regel bestätigen, ist äußerst gering. Das ist eine Tatsache.


Aber im Gegensatz zur restlichen Natur hat der Mensch seinen Verstand und sollte in der Lage sein ihn einzusetzen. Dieses "Naturgesetz" ist also keine Entschuldigung in der heutigen Zeit noch verbale Entgleisungen als Bagatelle und verbale Unterdrückungsversuche/sexistische Attaken als gegeben hinzunehmen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
yoah
Intelligenz & Hoch-IQ: #aufschrei

und die erde ist eine scheibe und wer es wagt, das anzuzweifeln, wird als ketzerIn verbrannt ^^
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ja,L_Etoile...
Es ist keine Entschuldigung/ Ausrede -aber spielt eine unterschätzte Rolle. Wie sich das in unserer Zeit äußert -auch darauf habe ich schon hingewiesen.
Denke nur einfach mal an den Einfluß des Geruchsinnes bei der Partnerwahl !
Wer den Menschen nicht AUCH als Tier sieht, macht eben mE. einen Fehler.
Sich als "Herausgehobenes Wesen" zu betrachten , macht die moralische Rechtfertigung so mancher Untat natürlich leichter...

Woher kommt denn irrationales Handeln ?
Und nocheinmal : Das der aktive, agressive Part der Männliche ist, ist in der gesamten Natur so -die Zahl der Ausnahmen, die diese Regel bestätigen, ist äußerst gering. Das ist eine Tatsache.

Ich müßte nun nichtmal die Behauptung überprüfen(die Mehrzahl der Gattungen sind Insekten,die im großen Rahmen das Matriarchat leben),oder von Nacktmullen anfangen,deren Männchen in Sklaverei gehalten werden, das Argument ist von der Herleitung her einfach keines:

Die Menschheit umfaßt eine einzige Spezies und die kann evolutionär betrachtet so sehr zu den Ausnahmen gehören,wie zur Regel.

Die Regel(so man sie denn akzeptierte) hat hier also keine Beweiskraft.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Du meinst
********st11:
oder von Nacktmullen anfangen,deren Männchen in Sklaverei gehalten werden

wenn wir nur alle männer konsequent dem rassur-diktat unterwerfen, besteht begründete hoffnung, dass sie früher oder später ihre bestialische naturtriebe überwinden und der sexismus ausgerottet wird? *fiesgrins*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
stop
*******use Mann
3.197 Beiträge
Gilt das für mich ?
Oder ist es zu OT, wenn ich ofi antworte ?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nein, das gilt dem Rasur-Fred...
Es ist keine Entschuldigung/ Ausrede -aber spielt eine unterschätzte Rolle. Wie sich das in unserer Zeit äußert -auch darauf habe ich schon hingewiesen.

Dann wird es Zeit, dass diese verkrusteten Verhaltensweisen schnell "ausgemerzt" werden und beweist nur, dass diese Diskusion - und vor allem die Wahrnehmung der Situation - mehr als nötig ist.

Es ist ja nicht so, dass nur weil ein Mann einer Frau begegnet, er dann grundsätzlich durch körperliche Überlegenheit und durch sexistische Aussprüche auffällt.
Die Männer, die dies bewust einsetzen, sind ein geringer Teil - die Mehrheit aber bringt solche Sprüche ohne darüber nachzudenken - manchmal glaube ich sie tun es, um sich vor ihren Kumpeln / Kollegen zu profilieren, ihnen zu imponieren, ohne darüber nachzudenken, wie der Adressat bzw. die Adressatin sich in diesem Moment dabei fühlt, wenn sie solche ein Spruch trifft.

Und das ist es, wo wir m. E. nach ansetzen müssen - an der Bewustmachung dessen, was sie mit ihren losen Sprüchen eigentlich anrichten.
Das fatale und merkwürdigerweise zu selten entlarvte am Bioargument ist,daß die Existenz genetisch überlieferter Verhaltensmuster nichts darüber aussagt,welche das tatsächlich sind,und wie die Wurzeln,die für die Argumentation bedeutend wären,ausgesehen haben,weil man über die Verhaltensweisen unserer Vorfahren gar nichts weiß.

Unsere heute lebenden nächsten Verwandten liefern auch keine brauchbaren Erkenntnisse,weil es da verschiedenste Varianten an sozialen Gefügen gibt.

Zu sagen,das muß naturgegeben sein,weil wir,nachdem wir vor ein paar Jahren die Natur verließen,uns so organisiert haben,finde ich ein wenig dünn,so angenehm das für mich als Mann auch manchmal sein kann.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Insektenwelt
Es stimmt, daß bei einigen Arten und Gattungen "Sitten" herrschen, die ich salop als Extrem -Emanzipation bezeichnen würde.

Bei den Gottesanbeterinnen (Mantiden) ist meist das Männchen deutlich kleiner und wird häufig noch während (!) des Aktes vom Kopf her gefressen. Nicht Fuck my Brain (wie im Joy häufiger zu lesen ist) sondern Feed my Brain ! *zwinker*

Kommt übrigens auch bei vielen Spinnentieren vor.

ABER auch hier ist das männliche Tier immer der aktive Part -es sucht das Weibchen auf (und baggert) . Ich kenne keine Art, bei der dies anders ist. -Wobei natürlich auch ich nicht die gesamte Insektenwelt überblicken kann.

Viele Insektengesellschaften bestehen die meiste Zeit ausschließlich aus Weibchen -während ihres meist kurzen Lebens sind auch hier die Männchen aktiv. -Die Bestäubungsstrategien mancher Pflanzen sind übrigens genau darauf ausgerichtet -die männliche Aktivität bei der Paarung.

Auch bei den Insekten gilt : Und ewig lockt das Weib -und das Männchen kommt -manchmal unter Lebensgefahr !
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Biologische Gefüge leben durchaus auch von der Gegenseitigkeit. Und wer glaubt, dass Aggressivität maskulin ist, der hat noch kein Muttertier bei der Aufzucht von Babies beobachtet.

Das Balzgehabe ist selten aggressiv, führt nämlich zu nichts, wenn das Weibchen nicht drauf eingeht, Vergewaltigungen kommen im Tierreich zwar vor, sind jedoch nicht die Regel.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Vergewaltigungen...
kommen in der Tat selten vor.
Nicht paarungswillige Weibchen werden häufig schlicht als Feind betrachtet.
Das wird bei ungenügender Tierhaltung mangels Ausweichmöglichkeiten zum Problem -Das Weibchen wird schlicht umgebracht. Gilt häufiger noch für Nebenbuhler.

Ich spreche nicht allein von ererbten Verhaltensweisen sonder auch von Erlernten = Verhaltensforschung.

Warum prügeln sich Jungs ? Nur aus rein gesellschaftlichen Gründen.

Wenn sich Jungs "breit machen" nannten wir das früher "mit Rasieklingen unter den Armen laufen".

Sich größer machen als man ist= Imponieren. Das ist keine Erfindung der Gesellschaft -das ist in der Natur omnipräsent.

Warum machen denn Kinder in der Pubertät Probleme ?

Warum kastrieren Hundebesitzer ihre Rüden ?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wollen wir bitte zum Thema zurück?

Oder soll ich hier schließen und du machst einen Biologie-Strang auf?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Nein !
Ich habe nur meine Argumentation untermauert.
Ich halte die Biologie nicht für unwichtig, aber hier für fehlinterpretiert und überschätzt.

Die menschliche Gesellschaft hat es vollbracht die Paarung und auch die Paarungsanbahnung in so unterschiedliche Bahnen zu lenken, dass kaum von "natürlich männlich" oder so etwas geredet werden kann.

Selbst so "basale" Gefühle wie Lust oder Attraktion sind gesellschaftlich arg veränderbar. Man erinnere sich nur daran, dass ich China Jahrhunderte die sogenannten "Lotosfüße" als höchste Erotik galten.
Vielleicht hätte da der kaiserliche Wirtschaftsbonze Blüdele zu Hofberichterstatterin gesagt: "Ihre Füße füllen nicht einmal eine Lotusblüte". *zwinker*

Ob die Anbahnung typisch männlich ist und bleiben muss ist, wie ofi richtig sagte ungewiss. Auch weil Machtstrukturen das ganze bis zur Unkenntlichkeit verzerren.
Es spricht dagegen vieles dafür, dass wir in unserem sozialen Verhalten äußerst "biegsam" sind und das die geschlechtlichen Dispositionen viel geringer sind als angenommen. (man denke wiederum an moderne Hirnforschungen, die sehr schön wiederlegen, dass es so etwas wie ein "weibliches" oder ein "männliches" Gehirn gäbe)

Das heißt nicht, dass die Biologie unwichtig wäre. Doch ihr Einfluss ist, meiner Meinung nach nicht groß genug um einen bedeutenden Faktor in der Sexismusdebatte zu führen. Weder ist das, was heute als männlich gilt (gender) identisch mit dem was wann anders oder wo anders so gilt. Noch das Geschlecht (sex) dazu verdammt eine bestimmte Art (die Sexistische nämlich) der Anbahnung zu wählen.

Das heißt, selbst wenn ihr zustimme, dass es eine Biologie des Menschen gibt, der Männer zwangsläufig zu den aktiveren Balzern macht, ist daraus noch keine Schlussfolgerung auf die Form möglich.
Von daher halte ich die Biologie als Argument für eine nachsichtigere Haltung gegenüber Männern für unangebracht.

Als Seitenstrangmöglichkeit:
Ob Männer diese Rückführung auf ihre Biologie auch zulassen würden, wenn es ein Argument gegen sie wäre? Etwa: Männer raus aus den Führungsetagen in Wirtschaft, Politik und Militär, denn ihre biolgisch bedingte Aggressivität ist eindeutig ein Nachteil für eine menschenfreundliches Miteinander? *ggg*

Oder warum diskutieren wir hier noch über die Biologie?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Eben, ist bloß wieder so eine Ausweichschleife, so war mein Hinweis zu verstehen.

Vielleicht nähern wir uns der Sache an, indem wir uns klar machen, dass sexistisches Verhalten ein erworbenes ist, kein angeborenes.

Und was erworben wurde, kann wieder abgelegt werden, Willenserklärung voraus gesetzt.

Tatsächlich kann das menschliche Gehirn alles verlernen oder auch neu lernen, wenn der Träger das auch so will.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Man kann gern über das Ausmaß...
des Einflusses der Biologie geteilter Meinung sein.

Aber wenn ich hier derartigen Unsinn teilweise lesen muß -dann geht mir mit Verlaub "der Hut hoch" -diese Art der Aggressivität mag dann nicht typisch männlich sein. *zwinker*

Das Bio -Argument ist insgesammt eher negativ für das männliche Geschlecht.

Kriege werden mit jungen Männern geführt -zu allen Zeiten , in allen Gesellschaften.

Wenn von Scheinargumenten oder gar "Entlarvung des Bio -Arguments die Rede ist, ist dies für mich nicht hinnehmbar.

Das typisch männliche Verhalten wird nun mal während der Pubertät besonders deutlich -wie das allein durch gesellschaftliche Einflüsse
(das dieser beim Menschen generell groß ist, ist auch für mich unstrittig) erklärt werden soll, drauf warte ich gespannt.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das ist ein anderes Thema. Der sexistische Teil des Benehmens Pubertierender ist erworben. Etwas anderes interessiert hier nicht.

Dabei spielen das Umfeld und die Peer-Group die größere Rolle als das Testosteron.
Das Dilemma besteht darin, daß die Biologie als wesentliche Grundlage des Verhaltens gesehen wird. Man ist davon überzeugt, daß es die Biologie ist, die beim Verhalten quasi die Regie führt. Dabei gibt es nur die Besonderheit des Austragens und anfänglichen Versorgens von Babys bei einem Typ. Und das ist auch schon alles. Der große Rest ist soziale Konstruktion, die sich nur deshalb so natürlich und selbstverständlich anfühlt, weil es kaum etwas anderes gibt.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Ich habe Schwierigkeiten.... :_)
Ich habe es gelesen, seiten hinter seiten.....

Was wollen wir tun? Rosa ist für Mädchen und blau für Buben-
Haben wir es geändert?

Wir vergessen gern, dass die Mutter - dh. die Frau- erzieht die Kinder mit -

Wenn so etwas gibt, hat es auch zutun mit Frauen, die in der Wiege des männliche Dasein ermöglichen den Mangel an Respekt für Frauen- dh. Frauen gegen Frauen....


Ich hatte zwei Mutter meine ex Ehemänner - sie haben sie dazu gemacht was sie waren- dh. wir sind verantwortlich für diese Schwierigkeit - weil eine Bubbe zu kastrieren ist einfacher als eine erwachsene Mann - um es härter zu darstellen...


Ich habe keine Schwierigkeit damit - weil wer will mit mir sich anlegen, ob chef oder nicht - gibt es keine Missverständnis und keine Schwierigkeiten weil ich es nicht zulässt -
Klar wie jeden Frauen kann ich meine Attributen benutzen, aber wenn ich sie benutze kann ich nicht verstehen warum ich sollte dann Aufschreien- weshalb? weil ich meine Macht gegenüber eine Mann auspiele?

Wir Frauen können es- wir haben es immer gemacht und wir es tun-
Dann sollten wir uns nicht beschweren-

Die franzosen sagen: Es gibt keine Qualm ohne Feuer....
Es gibt keine Möglichkeit der Verletzung wenn eine Frau es nicht zulässt.... ausser es handelt sich um Gewalt - dass ist nicht darin zu einordnen.

Aber Frauen benutzen ihre Attributen und Journalistin genauso... Es ist einfach dennach zu behauptet aus lauter Himmel und plötzlich ist es so entstanden..... Die Möglichkeit für solche Handlungen müssen gewährleistet werden...


Und das es gibt Männer die idioten sind- ist genauso wie es gibt idiotinen- demnach auch nicht besonders....

Männern sind für intelligent FRauen berechnbar- es war immer so und ist so- Uns immer als ein schwach geschlecht und noch dazu absolut unschuldig zu darstellen, halte ich für untragbar....

Möglicherweise habe ich mich damit richtig schwere angehandelt und es wird helftig werden-
Aber ich habe immer unterbinden was ich nicht wollte - und diese kann jeden Frau!
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es ist weder sinnvoll noch hilfreich, Sexismus aus individueller Sicht zu betrachten und zu beurteilen. Es handelt sich dabei um ein gesamtgesellschaftliches Strukturgeschehen, in dem die Tatsache, dass man als Frau geboren wird, immer noch Platzanweiser für den Platz im Leben ist.

Dass es inzwischen viele Frauen gelingt, mit dieser Situation besser fertig zu werden, als frühere Generationen, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass es für sehr viele Frauen immer noch schwierig ist, unter gleichen Bedingungen wie Männer zu leben, zu arbeiten, zu existieren - und zu lieben.

Frauen sind das ökonomisch schwächere Geschlecht, das ist sexistisch.
********rage Frau
82 Beiträge
Es ist weder sinnvoll noch hilfreich, Sexismus aus individueller Sicht zu betrachten und zu beurteilen.

Im Gegenteil, es gibt kaum eine objektive Möglichkeit, Sexismus zu betrachten und daher ist es nötig, diesen aus individueller Sicht zu sehen. Was für die eine ein nettes Kompliment ist, ist für die andere Sexismus, wie willst du das denn nicht individuell betrachten?

Dass es inzwischen viele Frauen gelingt, mit dieser Situation besser fertig zu werden, als frühere Generationen, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass es für sehr viele Frauen immer noch schwierig ist, unter gleichen Bedingungen wie Männer zu leben, zu arbeiten, zu existieren - und zu lieben.

Die Frage ist, gelingt es wirklich einigen Frauen nur damit besser fertig zu werden oder ist die Situation heute vielleicht einfach auch eine andere, was einige Frauen aus älteren Generationen nicht sehen?

Eine interessante Anregung zum Thema:

http://nur-miria.blogspot.de/2013/02/sexismus-verwirrt.html
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich finde es anstrengend, dass ich jetzt immer noch erklären muss, dass ich hier nicht - nicht einmal - über Komplimente rede. Ich rede über aktuelle Ergebnisse der Gender-Forschung, nicht über meine persönliche Wahrnehmung und den Umgang damit.

Und das ist wahrhaftig keine Generationen-Frage. Das optische Vergleichen und Sich-Reduzieren auf Aussehen in der (männlichen) Wahrnehmung ist bei jungen Frauen deutlich intensiver ausgeprägt als bei Frauen meiner Generation.

Stichwort: Schönheits-Ops, Modelcastings, Esstörungen.

Das steht alles in einem engen Zusammenhang mit dem gesamtgesellschaftlichen Sexismus.

Zu "meiner" Zeit wäre der "Bachelor" undenkbar gewesen. Frauen werden deutlich intensiver vermarktet als je zuvor.
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