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#aufschrei

Sorry,aber was für'n Mumpitz.

Die Quote(von der ich nichts halte) ist nur dort angedacht ,wo das nicht stattfindende Geschlecht auch hin will.
Man will die Möglichkeit schaffen und nicht zwangsintegrieren .Weder wollen Männer(im Durchschnitt) Friseur werden,noch drängt es Frauen in großer Zahl auf den Bau.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholungen machen Inhalte nicht wahrer, Fettdruck auch nicht.

Frauen sind das ökonomisch schwächere Geschlecht und das trotz besserer Schulabschlüsse und besserer Studienergebnisse. Mir ist völlig klar, dass es Ausnahmen in beide Richtungen gibt, das ist aber nicht - wirklich nicht - das Thema.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
In dieser Liste tauchen fünf Pluspunkte und ein Minuspunkt auf. Interessanterweise belegt der Mann den Minuspunkt.

Das trifft auf diesen speziellen Fall zu und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Und genau das ist der Grund für die Unsinnigkeit, persönliche Befindlichkeit auszubreiten.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kann ich so nicht sehen, ich glaube, dass es sehr wichtig ist, genau zu sein, hier gibt es eine Reihe Frauen, die aus ihrer Sicht gesehen, weniger von sexistischen Dingen betroffen sind als andere, subjektive Wahrnehmung und Wirklichkeit unterscheiden sich ja deutlich - was nicht heisst, dass das Thema für alle gleich zu sehen ist. Ich glaube, dass das ganz gut dargestellt wurde.

Und ich kann keinen Allgemeingültigkeitsanspruch aus dem Post herauslesen, anders als das bei anderen der Fall war.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Stop!
Und genau das ist der Grund für die Unsinnigkeit, persönliche Befindlichkeit auszubreiten.

Glaubst Du wirklich, @****arm, eine Debatte über Sexismus und Ungleichbehandlung lässt sich völlig ohne eigene Erfahrungswerte und eigene Befindlichkeiten führen? So ganz und rein theoretisch?

Dann lies doch ganz schlicht einmal die offiziellen Statistiken über die persönlichen und finanziellen Belastungen - und damit Armutsgefahren- alleinerziehender Mütter nach.........
Was heißt denn >Stop!<? Ist das ein ultimatives Zurechtweisen aufgrund einer nicht zulässigen Überzeugung? Glaubst du, daß es irgendeiner Frau weiterhilft, wenn sie lesen darf, wie toll du das alles hingekriegt hast? Ist dir bewusst, daß du dich hier in einem Eliteforum bewegst, wenn du in Rechnung stellst, daß gerade Frauen aus den sogenannten bildungsfernen Milieus unter dem sogenannten Sexismus leiden? Daß dies nicht unbedingt Frauen deines Schlages sind?
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Glaubst du, daß es irgendeiner Frau weiterhilft, wenn sie lesen darf, wie toll du das alles hingekriegt hast?

****arm:
wenn du in Rechnung stellst, daß gerade Frauen aus den sogenannten bildungsfernen Milieus unter dem sogenannten Sexismus leiden?

Wie meinen? Ich verstehe Deinen persönlichen Angriff nicht.

Wer stellt hier was "in Rechnung"?

Wie kommst Du eigentlich darauf dass
gerade Frauen aus den sogenannten bildungsfernen Milieus unter dem sogenannten Sexismus leiden?
?????

Und was sind "Frauen meines Schlages"?

Ich habe lediglich ein individuelles, rückblickendes Statement, begründet auf meinen eigenen Erfahrungen, abgegeben. Wie schon betont kein allgemeingültiges.

Und auch in einem "Eliteforum" gibt es Frauen die entlang der Armutsgrenze manövrieren weil sie alleinerziehend sind.
Das hat mit Intelligenz so gar nichts zu tun.
********rage Frau
82 Beiträge
Kann ich so nicht sehen, ich glaube, dass es sehr wichtig ist, genau zu sein, hier gibt es eine Reihe Frauen, die aus ihrer Sicht gesehen, weniger von sexistischen Dingen betroffen sind als andere, subjektive Wahrnehmung und Wirklichkeit unterscheiden sich ja deutlich - was nicht heisst, dass das Thema für alle gleich zu sehen ist.

Wie kannst du so sicher sien, dass Wahrnehmung und Wirklichkeit sich unterscheiden. Siehst du hier nicht vielmehr deine Wahrnehmung als Wirklichkeit?
Beziehungsweise woher weiß man, was die Wirklichkeit ist und nicht nur Wahrnehmung. Das schließt natürlich nicht aus, dass unterschiedliche Menschen ähnliche Wahrnehmungen haben, was dennoch subjektiv ist.

Daher halte ich es nicht für möglich dieses Thema wirklich ohne subjektive Wahrnehmung zu sehen.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es gilt hier zu differenzieren:

Zum einen spielt natürlich die subjektive Wahrnehmung eine Rolle, übrigens nicht meine. Ich bin hier meistens auf der Metaebene unterwegs. Zum anderen ist die subjektive Wahrnehmung nicht das Maß für den gesellschaftsimmanenten Sexismus, den einige versuchen, komplett zu negieren.

Darin liegt der Fehler - und es ist tatsächlich auch ein Defizit an Solidarität unter Frauen zu verzeichnen. Wenn man sich hinstellt und behauptet, es gäbe keinen Sexismus, nur weil man ihn an sich selber nicht wahrnimmt. Das ist egozentrisch und hilft niemandem wirklich weiter.

Und, zu meiner persönlichen Situation, damit da kein Zweifel bestehen bleibt: Ich war lange allein erziehend, habe studiert (zwei abgeschlossene Studiengänge), habe immer gearbeitet, war lange selbständig und angestellt für viele hundert Mitarbeiter verantwortlich und ich bin in der Lage, jeden in seine Schranken zu weisen.

Wenn ich dir aber sage, dass ich gerade beruflich unendliche Kämpfe gegen etablierte Strukturen kämpfen musste, glücklicherweise auch kämpfen konnte, dann ist mein individuelles Urteil im wesentlichen von Erfahrung geprägt und von der Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erfassen und zu vermitteln. Und - nicht zuletzt - der präzisen Kenntnis der Lebens- und Arbeitswirklichkeit von Frauen. Natürlich haben sich die Dinge geändert in den vergangenen 30 Jahren, aber wir sind noch lange nicht am Ziel - was nicht heißt, dass es unterschiedliche Lebensmodelle gibt, wie das von leiden_schaften angesichts ihrer eigenen Familiensituation beschrieben wurde.
Differenz-Kopplung
Langsam wird mir @*****cgn sympathisch, da ich so viele Widersprüche in ihren postings sehe. Das macht sie mir menschlich, weiblicher..

Ich zähle mich auch zu denen, die sich gern selbst widersprechen. Und dieser Beitrag ist keinesfalls ein persönlicher Angriff, nur eine Gleichung. Frauen verfangen sich ja häufiger in ihren Widersprüchen, als Männer, was wissenschaftlich belegt ist. Warum das so ist, wäre wieder ein anderes Thema.., obwohl diese wissenschaftliche Aussage auch wieder sexistisch ist..

Dieser ganze Thread ist voll von Widersprüchen, aber ich zitiere nur mal die letzten 3 Seiten:

Seite 27
Es ist weder sinnvoll noch hilfreich, Sexismus aus individueller Sicht zu betrachten und zu beurteilen.

Ich finde es anstrengend, dass ich jetzt immer noch erklären muss, dass ich hier nicht - nicht einmal - über Komplimente rede. Ich rede über aktuelle Ergebnisse der Gender-Forschung, nicht über meine persönliche Wahrnehmung und den Umgang damit. –

Schön.. und warum kommt dann auf der gleichen Seite und später noch mal ellenlang Deine persönliche Wahrnehmung? :

Gestern saß neben mir im Stadion ein junger (Anfang 30) Mann, den ich fragte, ob wir die Plätze tauschen könnten, damit ich neben meiner Freundin sitzen könne. Seine Antwort war: Bei euch Hühnern ist es doch egal, wo ihr sitzt. Generationenfrage? Nein, ist es nicht, der Umgang mit dem Thema und das Bewusstsein ist einfach anders.

Jüngere Frauen erleben ihre soziale Wirklichkeit anders als wir "älteren Frauen", keine Frage, dass ganz oft das Bewußtsein dafür fehlt, was nicht in Ordnung ist, hat mit der weit verbreiteten Oberflächlichkeit zu tun.
-

Wir Älteren sind also weiser und nicht so oberflächlich wie die jungen Hühner? Gibt solche und solche, würde ich sagen.. *g*

an pluie..
weißt du, das haben wir alles jetzt schon auf 27 Seiten durchgekaut. Ich weiß, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist, aber zu jedem deiner Sätze gibt es diverse Posts.

Ich werde nicht für dich die ganze Debatte neu starten.


– das klingt ziemlich gehässig .. Diskriminierung wegen nicht perfekten Deutschkenntnisse und einer anderen persönlichen Wahrnehmung, die sich nicht mit div. Posts hier schon wiederholt haben. Beweise es bitte mit Zitaten, wenn Du, liebe Heidi, das behauptest.

Wenn das für euch alle kein Problem ist, dann freut euch einfach - zeigt aber nicht mit dem Finger auf die, die damit nicht so locker umgehen können.


Keiner hat mit dem Finger auf andere Meinungsvertreterin gezeigt, ausser die Themenerstellerin selbst.. mit Aussagen wie jene:

Seite 28
Weißt du pluie, es sind Frauen, die mit Bemerkungen, wie du sie schreibst, dazu beitragen, dass sich der systemimmanente Sexismus so fest in unserem Land etabliert hat. Es ist dumm, so zu tun, als ginge es nur darum, sich gegen Männer "die sich nicht benehmen können", zur Wehr zu setzen.

Oh weiha, jetzt wird es grob. Wir sind also dumm, wenn wir eine andere persönliche Erfahrung/ Einstellung kundtun, (die überhaupt nichts damit zu tun hat, dass es nur darum gehe sich gegen Männer, die sich nicht benehmen können, zur Wehr zu setzen) ? )Wir tragen dazu bei, sind also verantwortlich dafür, dass sich der systemimmanente Sexismus so fest in unserem Land etabliert hat? Heidewitzka.. Schon wieder ne fette Diskriminierung. He, das ist sexistisch.. Yeahr! *zwinker*

Mir ist völlig klar, dass es Ausnahmen in beide Richtungen gibt, das ist aber nicht - wirklich nicht - das Thema.


Gut, was ist denn das Thema dieser Debatte? Was dürfen wir schreiben und was nicht? ..Sexismus… Missstände aufzuzeigen ist das Eine, was ausführlich beschrieben wurde, jeder überall in den Medien nachlesen kann und mich eher langweilt, weil ich all diese Fakten kenne. (Wohlgemerkt nicht begrüße. Es ist so wie es ist. Die Verantwortlichen zu finden, positive Änderungen in unserer Gesellschaftsstruktur erfolgreich durchzuführen, wäre wieder was anderes. ) Persönliche Erfahrungen, Ansichten interessieren dann mehr als die Fakten, die nachzulesen sind. Wie gehen wir damit um ? Was bedeutet für den Einzelnen Sexismus und wie könnte man Lösungen finden, Hilfe, Anregungen, Beispiele? Das ist doch viel interessanter, was man aus subjektiven Wahrnehmungen herausfiltern kann. Und das gab es hier an postings.

Kann ich so nicht sehen, ich glaube, dass es sehr wichtig ist, genau zu sein, hier gibt es eine Reihe Frauen, die aus ihrer Sicht gesehen, weniger von sexistischen Dingen betroffen sind als andere, subjektive Wahrnehmung und Wirklichkeit unterscheiden sich ja deutlich - was nicht heisst, dass das Thema für alle gleich zu sehen ist. Ich glaube, dass das ganz gut dargestellt wurde.

Wunderbar! Endlich was Positives. Deine dogmatische Art mit dem Thema umzugehen wird jetzt weicher, verständiger. In dieser Aussage ist zwar ein Widerspruch zu Deinen bisherigen postings, aber endlich kommen Zugeständnisse. Nur so kommen wir in einer Diskussion auch mal ins Breitgefächerte, können uns übern Tellerrand annähern... Danke!

Zum einen spielt natürlich die subjektive Wahrnehmung eine Rolle, übrigens nicht meine. Ich bin hier meistens auf der Metaebene unterwegs. -

Upps.. und warum dann so viele persönliche subjektive Wahrnehmungen wie auf Seite 27 und lange Erklärungen der persönlichen Situation auf 29 ?

Zum anderen ist die subjektive Wahrnehmung nicht das Maß für den gesellschaftsimmanenten Sexismus, den einige versuchen, komplett zu negieren.


Hat keiner komplett negiert. Habe alle post durch. Nix. Sorry. Jeder ist bestimmt Deiner Meinung, bzw. hat Deine Fakten dazu ebenso gelesen, hat aber auch noch eine andere, eine andere Sichtweise aus eigenen subjektiven Wahrnehmungen.

Darin liegt der Fehler - und es ist tatsächlich auch ein Defizit an Solidarität unter Frauen zu verzeichnen. Wenn man sich hinstellt und behauptet, es gäbe keinen Sexismus, nur weil man ihn an sich selber nicht wahrnimmt. Das ist egozentrisch und hilft niemandem wirklich weiter.


Niemand hat hier behauptet, es gäbe keinen Sexismus in der Gesellschaft. Niemand. Es gibt nur die unterschiedlichsten Fallbeispiele, wie man damit in der Gesellschaft umgeht, umgehen könnte und was Sexismus für einen bedeutet.

Danke für Deine vielen Beiträge, Heidi.. Du bewirkst schon, dass man über alles noch mal nachdenkt.. Und das ist gut so. *zwinker*
Das macht sie mir menschlich, weiblicher

Hmm...nur so aus Interesse:
bedeutet dann männlich= unmenschlicher? *zwinker*

Was das "mit dem Finger auf andere zeigen" angeht,fehlt dir evtl. ein wenig der Überblick,was die die Beiträge von Pluie angeht.Die Kritik hatte nichts mit Sprachkenntnis zu tun.
Da gibt es schon einen roten Faden mit der Standardaussage,daß Frauen ,die leiden(selbst unter den Folgen von Mißbrauch/Vergewaltigung) selbst schuld sind.
Das findet sich sinngemäß in diversen Posts.
Ich weiß aus dem persönlichen Umfeld wie kaputt sowas machen kann und wie wenig Macht manche Menschen über ihre Emotionen haben,daß es mich jedes mal ärgert,wenn ich das lese.
(Persönlichkeitsstörung ist keine Lebenseinstellung sondern eine Krankheit).
Nur weil jemand das Glück hat,ausreichend abgestumpft zu sein,kann er daraus keine Charakterqualität ableiten,die anderen fehle.
*********ktur Frau
94 Beiträge
Hmm...nur so aus Interesse:
bedeutet dann männlich= unmenschlicher?

Den (Kurz)Schluss verstehe ich nicht. *gruebel*


Da gibt es schon einen roten Faden mit der Standardaussage,daß Frauen ,die leiden(selbst unter den Folgen von Mißbrauch/Vergewaltigung) selbst schuld sind.
Das findet sich sinngemäß in diversen Posts.

Das ist mit Sicherheit so nicht aus den Postings raus lesen.
(Außer man will es unbedingt in den Zeilen "finden", die nicht "ganz konform" gehen.)

Dafür bitte Beispiele, wenn das schon behauptet wird.

Wenn hier nur das bereits "positiv" Abgehakte und mehrfach politisch korrekt Abgenickte erwünscht ist, erübrigt sich eigentlich jede Diskussion.

Ich selbst habe wenig Lust, genau diese Dinge, die seit Jahrzehnten bekannt sind, immer wieder und aufs Neue zu wiederholen.
Dazu muss ich nicht hier lesen und schreiben.
Es genügt, wenn ich in meinem Bücherschrank über feministische Literatur (ca. vier Meter) krame.

Aber ich empfehle gerne auch etwas weiter, z.B. die Bücher der österreichischen Soziologinnen Edit Schlaffer und Cheryl Benard.
Die sind bereits einen Schritt weiter gegangen.

  • Die ganz gewöhnliche Gewalt in der Ehe. Texte zu einer Soziologie von Macht und Liebe. Reinbek bei Hamburg 1978: Rowohlt
  • Der Mann auf der Straße. Über das merkwürdige Verhalten von Männern in ganz alltäglichen Situationen. Reinbek bei Hamburg 1980: Rowohlt
  • Notizen über Besuche auf dem Land. Ein grauer Blick ins Grüne. Reinbek bei Hamburg 1981: Rowohlt
  • Die Grenzen des Geschlechts. Anleitung zum Sturz des Internationalen Patriarchats. Reinbek bei Hamburg 1984: Rowohlt
  • Liebesgeschichten aus dem Patriarchat. Von der übermäßigen Bereitschaft der Frauen, sich mit dem Vorhandenen zu arrangieren. Reinbek bei Hamburg 1984: Rowohlt
  • Viel erlebt und nichts begriffen. Die Männer und die Frauenbewegung. Reinbek bei Hamburg 1985: Rowohlt
  • Im Dschungel der Gefühle. Expeditionen in die Niederungen der Leidenschaft. Reinbek bei Hamburg 1987: Rowohlt
  • Rückwärts und auf Stöckelschuhen... können Frauen so viel wie Männer. Köln 1989: Kiepenheuer & Witsch
  • Laßt endlich die Männer in Ruhe.oder Wie man sie weniger und sich selbst mehr liebt. Reinbek bei Hamburg 1990: Rowohlt
  • Sag uns, wo die Väter sind. Von der Arbeitssucht und Fahnenflucht des zweiten Elternteils Reinbek bei Hamburg 1991: Rowohlt
  • Ohne uns seid ihr nichts. Was Frauen für Männer bedeuten. München 1992: Heyne
  • Grenzenlos weiblich. Das schwache Geschlecht: stark im kommen. München 1995: Heyne
  • Wie aus Mädchen tolle Frauen werden. Selbstbewußtsein jenseits aller Klischees (1997)


(Bücherliste aus Wikipedia)
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@offininterrest
Ihr macht mir sagen Dinge, dass ich nicht sage!!!!

Ich habe Gewalt gegen Frauen gesehen und erlebt... In Gewisse Orten in Afrika hat die Frauen keine Werte und ja es gibt es.

Ja es gibt auch Frauen Häuser in Europa, ja es gibt schlecht Bedingunden, ja Gewalt existiert!

Aber !!!!!!

Es wird in Deutschland und in Frankreich nicht akzeptiert!

Ich weigere mich aller Männer in eine Sack zu machen und zu sagen aller sind schlecht!!!

Ich selbst habe Gewalt erlebt und ich spreche aus Erfahrungen. Aber ich werde niemals die Gattung Mann insgesamt als schlecht einstuffen!!!

Ich kann nicht ändern, dass Gewalt existiert und es war der Thema der Tread wovon du redest offininterrest...
Allerdings auch wenn ich Gewalt erlebt habe und Erfahrung damit habe, ich weigere mich aller Männer zu stampeln...

Weil ich auch kennlernen habe, Männer die weich, leidenschaftlich, respektvoll, zärtlich, vaterlich, liebevoll und besorgt um mich. Das gibt auch!

Ich bin der Meinung, dass so wie eine Vielfalt von Frauen gibt, gibt es auch eine Vielfalt von Männer.

Das was ich versucht habe zu sagen damals, war :
Ich erlebe es - Die Gewalt- Aber ich vertraute darauf, dass es anderen Männern gab und das Leben gab mir recht und ich dürfte es auch kennenlernen.

Ich wiederhole es: Opfer oder Tater zu sein, ist eine spychologisch antwort auf Erfahrungen. welche eine Mensch erlebt.
Es ist die Bestimmung jeder Einzelne Mensch, den Kraft in sich zu finden erneut zu vertrauen, erneut sich anzulassen, erneut an das Gute in der Mensch zu glauben.

Klar es gibt immer Einttauschung - Klar es gibt immer wieder Menschen die einfach es nicht verstehen wollen- Aber ich weigere mich es so einstuffen als jeden Einzelne Individuum in eine bestimmte Art und weise vorangenommen zu sehen.

Um diese Unterstellung ein für aller Mal zu unterbinden:
Durch Gewalt Anwendung auf meine Person bin ich eingestufft worden vor mehrere Jahren als PTPS Patient.

"Eine Posttraumatische Belastungsstörung (Abk.: PTBS; engl.: Posttraumatic Stress Disorder, Abk.: PTSD) ist eine psychische Erkrankung (ICD-10: F43.1). Einer PTBS gehen definitionsgemäß ein oder mehrere belastende Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalem Ausmaß (Trauma) voran. Dabei muss die Bedrohung nicht unbedingt die eigene Person betreffen, sondern sie kann auch bei anderen erlebt werden (z. B. wenn man Zeuge eines schweren Unfalls oder einer Gewalttat wird). Die PTBS tritt in der Regel innerhalb von einem halben Jahr nach dem traumatischen Ereignis auf und geht mit unterschiedlichen psychischen und psychosomatischen Symptomen einher. Häufig kommt es zum Gefühl von Hilflosigkeit, sowie durch das traumatische Erleben zu einer Erschütterung des Selbst- und Weltverständnisses[1][2].

Weitere Synonyme für „Posttraumatische Belastungsstörung”: Posttraumatische Belastungserkrankung, Posttraumatisches Belastungssyndrom, Psychotraumatische Belastungsstörung, basales psychotraumatisches Belastungssyndrom.[3]

Besonderheiten der PTBS bei Kindern und Jugendlichen sind im Artikel Posttraumatische Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen dargestellt."


Diese ist erfolgt durch Gewalt- Diese Krankheit ist die selben wie Menschen eine Krieg erlebt haben. Ich bin seit über 4 Jahren ohne Beschwerden- Und ich habe es geschafft!
Ich bin keine Täter und Keine Opfer! Ich bin mich!
Ich habe es gegen die Gewalt geschafft!!!!!!
Und doch was mir geheilt habe, war das ich kenenlernen dürfte Männer die nicht so waren, die keine Gewalt anwendet.
Dafür müsste ich meine eigenen Ängst überwinden! Lernen zu vertruaen! Lernen das es gab doch Menschen die doch empfühlsam sind und die gut wollen und meinen und diese sind Männer!
Ich habe betonnt dass ich nicht eine Opfer und auch keine Täter war. Das Frieden ist etwas das man findet in sich, und ich war eingestufft auf der Hochste Level diese Krankheit- nämmlich die 4 Stuffe! und ich sage es geht!!!!! Bitte nicht mir ständig unterstellen was nicht ist!!!!



Ich bitte einständig- nicht meine Worten zu ändern! und es tut mir leid es in diese Tread es geschrieben zu haben... aber ich finde es nicht mehr ok- das ohne mich zu kennen solche dinge geschrieben werden!!!!

und ja es ist wahr, ich habe laut die Menschen die mit verantwortlich waren für meine Heilung- ich habe bescheinigt bekommen, dass meine Fähigkeiten überdurchschnittlich ist und dass es gibt 1 Mensch auf 5000 wie ich... - bescheinigt-
Ich bin gesund geworden nach über 42 Jahren Kampf und ich weigere mich:
Männer in eine sack zu tun!!! und diese als Betroffene nicht als besser Wisserin!!!!
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich fange mal hinten an und weil die Maximallänge bald erreicht ist, mit dem wichtigsten:

@***ie:

Ich weigere mich aller Männer in eine Sack zu machen und zu sagen aller sind schlecht!!!

Ich selbst habe Gewalt erlebt und ich spreche aus Erfahrungen. Aber ich werde niemals die Gattung Mann insgesamt als schlecht einstuffen!!!

Völlig klar, das das so ist - es ging hier niemals darum, alle Männer schlecht zu machen, Sexismus ist kein Phänomen, das von Männern aus geht und sich ausschließlich gegen Frauen richtet, ich habe unzählige Beispiele verlinkt, die sich auf sexistische Handlungen/Äußerungen von Frauen beziehen - mir ging es hier um den Alltagssexismus, der in vielen Köpfen tief verwurzelt steckt. Der sich um Rollenmuster dreht und völlig ohne Gewalt oder physische Aktionen auskommt, Beispiel waren unter anderem das Gehaltsgefälle, die Beschäftigungsquoten, die Familienpolitik in Deutschland.

Gewalt gegen Frauen war in meinen Augen nur ein minimaler Teil und wir haben eingangs unterscheiden zwischen (sexuell motivierten) Übergriffen gegen Frauen und anderen Dingen. Da das sicherlich schwierig nachzuvollziehen ist, wenn man Posts seitenlang überfliegt, habe ich volles Verständnis dafür, dass jemand, der hier nicht in seiner Muttersprache unterwegs ist, nicht alle Details aufnimmt. Daher habe ich dir widersprochen, was dein vorletztes Post anging.

Und niemand hat dir etwas in den Mund gelegt, was du nicht gesagt hast - jeder interpretiert hier fröhlich darauf los, was der andere wohl gemeint haben kann und dann rücken wir das seitenlang wieder zurecht.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
danke für deine Antwort Heidicgn
Aber um klar definitiv zu sein:
Meine erfahrung hat zutun mit:

Gewalt + sexuell Übergriff- beiden kann ich.

Und doch werde ich nicht aufhören - und heute weiß ich es genau-
an das Gut in Mensch zu glauben.


Das ist nach meine Einsicht Heilung. ganz subjektiv.


Und ich sage auch nicht das es gibt nicht Männern die sexistisch sind-aber ich denke auch- dass wir, Frauen- Teile der Frauen es ermöglichen- Das erscheint mir auch sehr bitter- aber auch Teil diese Diskussion.

*g*
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*********ktur:

Verstehe ich völlig, einen Teil der Bücher von deiner Liste habe ich gelesen, Bernard/Schlaffer waren ja mal Pflichtlektüre.

Spannenderweise hatte ich das Thema schon viele Jahre lang abgehakt, bis es mich medial wieder erreicht hat. Ich habe auf der #aufschrei Seite eine echte Zeitreise hingelegt und bin in vielen beschriebenen Situationen sofort angekommen, weil sie auch in meinem Erleben stattgefunden haben. Früher.

Aktuell arbeite ich in den letzten Jahren sehr viel mit Menschen, die sich beruflich verändern wollen/müssen - da kommen dann die gleichen alten Geschichten in Serie zurück.

Und das ist dann nicht mehr meine persönliche Wahrnehmung, sondern das sind Erfahrungen von Frauen, die wenigstens meine Töchter, ja teilweise meine Enkelinnen sein könnten.

Ich erspare euch die Details - aber was sich Juristinnen in Anwaltskanzleien anhören dürfen (nein, ganz klar gilt das nicht für alle) oder Bürokauffrauen in Vorstellungsgesprächen, ist dann mitunter derselbe Mist, den es schon "zu meinen Zeiten" gab.

Mir ging es nicht darum, dass Männer sich allein verändern müssen, es geht um ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, das habe ich mehr als ein Dutzend mal geschrieben, denke ich. So lange in einer Gesellschaft die Tatsache, dass jemand Kinder großzieht, das Armutsrisiko Nummer Eins ist, (ja, so steht es im aktuellen, von der Koalition zurück gehaltenen Armutsbericht 2012) so lange verhält sich eine Gesellschaft - und natürlich zuerst die agierenden politischen Protagonisten - sexistisch, denn sie lastet dieses Risiko zu großen Teilen Frauen an.

Eine Familienministerin, die ein Interview mit ihrer Tochter in der Babywippe gibt und dabei lächelnd erklärt, Beruf und Familie seien doch problemlos zu vereinbaren, schlägt all den Frauen ins Gesicht, die keine Kinderbetreuung bekommen oder finanzieren können.

(Randnotiz: Gestern hörte ich im Autoradio, dass die Stadt Bochum ab dem 1.4.2013 einen Wachdienst für die Sicherung des Jugendamtes bereitstellen wird, weil an diesem Tag mit Anstürmen wütender Eltern zu rechnen ist, die sich über die Nicht-Berücksichtigung bei der Vergabe der Kita-Plätze, die an diesem Tag bekannt gegeben wird.)

Wir sind einfach seit den 68er Jahren nicht weit genug gekommen, das ist das, was mich zu dem Thread hier bewogen hat, andere Länder sind da bereits deutlich weiter.

Hier haben sich Arbeitgeber noch jahrelang (bis heute) darüber hinweggesetzt, dass Stellenangebote geschlechtsneutral formuliert sein müssen - ungeahndet übrigens. Natürlich sind das alles kleine Kinkerlitzchen, sie sind jedoch leider symptomatisch für den Bewußtseinszustand. Und sie tragen dazu bei, dass Frauen das ökonomisch schwächere Geschlecht sind. Und wahrscheinlich auch lange bleiben - immer einzelne ausgenommen, ganz klar.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Und ich sage auch nicht das es gibt nicht Männern die sexistisch sind-aber ich denke auch- dass wir, Frauen- Teile der Frauen es ermöglichen- Das erscheint mir auch sehr bitter- aber auch Teil diese Diskussion.

Ganz genau so ist das, das habe ich versucht, herauszuarbeiten.

Ein Teil der verlinkten Beiträge sagt genau das aus.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@******nia:

Wohlfeile Methode, das Quotepicking, keine Frage.

Sätze, die als Repliken auf Posts geschrieben wurden, zu sezieren, um vermeintliche Widersprüche zu entdecken? Zulässige Methode.

Wenn Du länger Mitglied der Gruppe wärst und dich mehr mit den Usancen hier vertraut gemacht hättest, wüsstest du, wie hier moderiert/gearbeitet wird.

Bloß, dass ich hier keine Dissertation schreibe, sondern mich in einer Diskussion befinde, auf die ich individuell bezogen reagiere. Und das tue ich genau so, wie ich das in dem Moment für richtig halte.

Und, ob ich dir menschlich nah bin oder nicht? Gottchen. Ich bin Menschen allemal näher als virtuellen Profilen.

P.S. Richte doch bitte Deinem Freund, dem KING_PLAYER aus, er kommt nicht in die Gruppe zurück, ganz gleich, wie oft er mich noch anschreibt, ja? Danke.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
klar... das ist auch wahr
Ich habe 2 Kindern gross gezogen, die nicht meine waren. Aber wenn ich mich beworben habe und gesagt dass ich hatte 2 Kindern die in meine Aushalt lebte- gab es viel Ernüchterung.

Ich möchte trotzdem hinzufügen, dass in Frankreich- auch wenn die kindern durch die Schule ganztätig betreut werden- von 8 h bis 16 h- gibt es da auch sehr viel Mißstände, welche die Zeitungen und die Politik nicht gesagt haben.

1- Die Schule in Frankreich werden nach 8 h geschlossen- dh. Man kann nicht mehr raus. Überlege es nur 5 Sekunden- Die Kindern werden in der Schule weggeschlossen- Ich fand es - kann ich mir es errinern, bedrohlich dass aller Eingänge geschlossen waren.In Deutschland darüber auch keine Berichtersttatung-

2- Ich war auch hier in Deutschland in der Schule- Die Lehrer achten darauf, dass es überlegt wird, dass es diskutiert wird.
In Frankreich hast du eine Heft und eine Fühler und der Lehrer schreibt auf, was du hast zu lernen auswendig- ohne darüber zu diskutieren- Man ist so wie eine Trichter- man schriebt auf und man lernt es auwendig- Das finde ich bitter.
Ich begrüße sehr das Anstreben in Deutschland immer wieder zu hinterfragen- darüber sich zu unterhalten-In Deutschland darüber auch keine Berichtersttatung-

3- Kindern die untern 3 Jahren alt sind, haben keine Möglichkeit untern gebracht werden. Eine Mutter bezahlt 100,00 eur täglich um ihre Kindern untern zu bringen. Es gibt die Frauen die nicht arbeiten und übernehmen die Kindern - bis 5 Kindern- und die die arbeiten- Es kostet viel Geld in Frankreich während die ersten 3 Jahren - die Kindern zu versorgen-
Nicht dem gleich ist darüber gesagt worden in die Medien oder in der Politik - das wird geschwiegen- warum? In Deutschland darüber auch keine Berichtersttatung-

4- Es gibt auch Privater Schule- und sie werden auch gezahlt-
Es gibt schön lang in Frankreich die Unterteilung zwischen Reicher Familie und nicht reich Familie- In Deuschland war es bis die Einführung von Beitrag in die Üniversitäten und Fachhochschule seit ca. 3 bis 5 Jahren und diese nach Entscheidungen von Bundesländern-

In Frankreich gibt es die Elite Schule- Wer keine Geld hat- kann "dazu nicht gehören"
Berichterstattung in Deutschland dass die Schule in Frankreich ähnlich wie in Amerika funktionniert- Fehlanzeige.....In Deutschland darüber auch keine Berichtersttatung-

5- Heute müssen Grundschüler Lehrer Arabisch schreiben und verstehen, um lehren zu dürfen - In Deutschland darüber auch keine Berichtersttatung-

6- Die Education Nationale hat keine Geld mehr seit 1990, um die Kindern zu lehren und immer wieder werden Gelder von anderen Ministerium benutzt, um das Schule noch existiert.
Keine Berichtersttatung darüber in Deutschland-


7- Die Schule ist geschlossen in Frankreich jeden Mittwoch. Es gibt an diese Tag keine Schule.
Mutter arbeiten: Montag Dienstag Donnerstag und Freitag- Ein halb Tag am Mittwoch und müssen auf deren Anzahl an Stunden kommen- Keine Berichterstattung darüber in Deutschland.

Es ist bitter - aber die Informationen welche die Politik und die Journalisten angeben über Frankreich sind nicht konform, mit die Berichten Erstattung in Französich .....

Somit es wird gespreist eine System, dass sehr viel Probleme habe- ohne es zu sagen..... es ist nur bitter!
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Siehst du, es gibt Bedingungen, die du nicht beeinflussen kannst, außer durch ein politisches Votum, darum ging es mir hier. Und dass es nicht die Frauen alleine sind, die etwas verändern können, außer, sie erkennen, dass sie als absolute Mehrheit im Staat mit ihren Stimmen bei der Wahl erheblich Druck ausüben könnten.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Ist ja schon nett!
@******nia

Schon nett, sich gegen Ende eines Threads verschiedene Postings einer Person auszusuchen und darauf eine Geamtschelte aufzubauen.
Ohne vorher an der Diskussion beteiligt gewesen zu sein.

"Nett" deshalb, weil das natürlich völlig easy ist.
Im Nachhinein läst sich immer gut sagen "was denn richtig" geween wäre - und auc das ist ja eine völlig subjektive Sicht der Dinge.

Steckt man/frau aktiv mitten in einer Diskussion, dann ist das ein dynamischer Prozess in dem agiert und reagiert wird.

Und sich dann einzelne Abschnittchen herauszukopieren, zu kommentieren und vor allem zu bewerten....naja.

Easy. Und halt "nett".........
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
heidicgn
Ja das weiß ich.... :_)

aber Europa wird immer armer.... Die Mittelklasse stirbt.... Die Rente und die Sicherung für Menschen werden immer mehr reduziert...

Wir durchleben trauerig und bitter Zeiten....

Wenn die Industrie entscheidet Europa nur noch als Markt zu erkennen, hier immer weniger zu produzieren- was sollten wir tun...

Es kommt dunkeln Zeiten in Europa und Armut wächst - wie sollten wir noch Kinderbetreuung gewährleisten- wenn Arbeit noch nicht mehr da ist oder immer weniger....

Ich verfolge es in Frankreich und in Deutschland und ich habe Angst, dass es nur noch schlechter wird und ist....

Wir leben in eine rein kapitalistisch Staaten, die seit dem Mauerfall keine Anstreben mehr haben, sozial zu sein...
Das schlimmste ist- gerade der Regierung SPD mit Schröder- hat provoziert - das höchste Abbau in der Geschicht von Deutschland in bezug auf Rente und Versicherung.

Diese hat existiert seit 1886 durch Bismark- Aber wenn der Staat Deutschland keine Geld hatte, haben sie sich in der Rente Kasse vergriffen- Um Gewalt zu werden in Osten von Deutschland - Kanzler Helmut Kohl - Recorder und das Geld eins zu eins übernommen...

Mein Gott- sind wir, wir die Burgern - ob in Deutschland oder in Frankreich - nur noch Spielball der Politik...
es ist einfach nur bitter...

Aber ich sehe keine Lösung... Ich überlege es aber ich sehe keine Lösung....
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Stimmt. Und, ich versuche noch einen letzten Bogen zurück zum Thema: es trifft wieder die Frauen zuerst, die Kommunen haben kein Geld für die Kinderbetreuung, der ÖPNV wird auf Randstrecken reduziert, dann kann man nicht zur Arbeit kommen.

In den großen Städten überwiegen die Haushalte der Alleinerziehenden und damit in vielen Fällen auch die Bezieher von Transferleistungen. Frauen riskieren also auch massive Abstriche bei der Altersversorgung, schon jetzt sind 90 Prozent plus der Altersarmen weiblich.

Und dann kommt Frau von der Leyen mit der albernen Lebensleistungsrente, das ist ein Witz. Die gesamte Politik in Deutschland ist nicht familienfreundlich, ich habe ja schon mal früher auf die Steuerpolitik verwiesen, Ehegattensplitting bevorzugt eindeutig nicht berufstätige oder nur gering verdienende Ehepartner, das sind überwiegend Frauen - unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht. Das ist falsch. Wer Kinder erzieht, muss weniger Steuern zahlen, als der der keine Kinder erzieht.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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