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Intelligenz .. und wozu?

*******atos Mann
670 Beiträge
Themenersteller 
Intelligenz .. und wozu?
... und was man damit eigentlich anstellt im Leben. Der thread zur Verteilung wurde offenbar gesperrt, nun gut.

Diese Woche hatte jemand die Eingebung, unseren 00-Raum mit untenstehend angefügten Ausdruck zu verschönern.

Es hat zuerst belustigt, dann nachdenklich .... über Umwege schwermütig gemacht. Ob ich in meiner Publikationsliste vielleicht doch den Link zum selbstgedrehten Porno angeben soll? Sonst wird das alles nix .. *traurig*

Selbst weniger helle Wissenschaftler können durch ungebrochenenen Fleiß Lorbeeren ernten, und etliche der wirklichen Könner im Erotikgewerbe werden nicht gerade auf den Kopf gefallen sein. .... Wonach strebt der Mensch, was sei im Vorbild .. Man kann berühmt sein und doch eigentlich wenig geleistet haben (nein, damit meine ich NICHT Prominenz aus "Für die Frau"), und zeitlebens schaffend Genie sein und doch unbekannt untergehen. Was zählt ... ist es die Erinnerung an die Person (selbst wenn der Ruf nur auf Gerücht und Schaumschlägerei gebaut) und doch als ehrhaftes Vorbild wahrgenommen, oder die stille Arbeit in der dritten Reihe ..

Irgendwo fand ich vor Jahren einen Artikel, warum sich dümmere Menschen eher noch behaupten können .. sollen. Wenn ich ihn finde, wird der nachgeschickt.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ist es wichtig, berühmt zu sein?

Oder ist es nicht wichtiger, ein persönlich erfülltes, glückliches Leben zu führen?

Wahrscheinlich hat ein intelligenter Mensch höhere Ansprüche daran, was ein "erfülltes und erfüllendes" Leben ist. Aber er hat auch mehr Fähigkeiten und Möglichkeiten, diesen Anspruch zu erfüllen.

Insofern ist es wohl für alle Menschen mehr oder weniger gleich schwer, ihren eigenen Ansprüchen zu genügen. *g*
*******atos Mann
670 Beiträge
Themenersteller 
Wenn der Sinn des Lebens darin bestünde, nur glücklich zu sein und unbeschwert (von Erfüllung sehe ich hier mal ab), dann reichte es ja auch, nur auf der sonnigen Wiese zu äsen und Nüsschen zu sammeln. Ich akzeptiere, dass es den einen genügt, nur so vor sich hin zu leben, aber wozu haben wir Kultur, Intelligenz, ... Abstraktionsvermögen, wenn wir auf dem nicht aufbauen, um aus uns mehr zu machen, als was wir sind..? "Ja, ich bin noch jung, naiv und will die Welt verbessern!" *baeh* Was bleibt von uns nach dem Ableben, außer dem, was wir hinterlassen?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
tja
***on:
Ich akzeptiere, dass es den einen genügt, nur so vor sich hin zu leben, aber wozu haben wir Kultur, Intelligenz, ... Abstraktionsvermögen, wenn wir auf dem nicht aufbauen, um aus uns mehr zu machen, als was wir sind..?

manche brauchen halt die extrinsische motivation der berühmtheit und anderen reicht die intrinsische motivation der zufriedenheit mit der eigenen leistung
*******use Mann
3.197 Beiträge
Die letzte Frage :
"Was bleibt von uns nach unserem Ableben,außer dem,was wir hinterlassen ?
Ist natürlich leicht zu beantworten : Gar nichts !

Die einfachste Möglichkeit des Hinterlassens sind Kinder.

" Die einzige Möglichkeit als Mehrzeller weiterzuleben ist es , die Gene weiterzugeben ". Diesen Satz "haute mir mal ein Biologe an den Kopf".
Das mich ein solcher Satz ins Grübeln bringt, ist bei mir nicht ungewöhnlich.

Alle anderen Möglichkeiten sind so anspruchsvoll, daß es nur Wenigen vergönnt ist.

Soll ich mich der Gefahr aussetzen, Träume (!) zu zerstören ?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
nun ja
********8864:
" Die einzige Möglichkeit als Mehrzeller weiterzuleben ist es , die Gene weiterzugeben ".

für diese herausragende leistung muss man nicht (hoch)intelligent sein ^^
*******atos Mann
670 Beiträge
Themenersteller 
Hierzu fällt mir mehreres ein.

Man mag nach Erfolgen hecheln, ... der "Berümtheit" wegen, oder für das, wofür man einsteht, Ruhm sei da der Nebeneffekt, und um Letzteres geht es mir. Intrinsische Motivation, wie Du es nennst, nährt sich auch nicht unbedingt aus eigener Quelle allein, sondern misst sich relativ zu den Erfolgen anderer, und ist damit nicht vom Ruhme einzelner losgelöst.

... Es sei denn, Du bist so ein verrücktes Genie, dass Dich (fast) alles Gekrieche um Dich herum kalt läßt und durch eigene Flamme brennst. *zwinker* Aber selbst dann braucht es links und rechts immer mal wieder eine Zündung..
Muss es denn immer weiter, schneller, höher sein? Muss denn alles bis zur Grenze ausprobiert und ausgedehnt werden?

Reicht es denn nicht auch, dass man seine Fähigkeiten nutzt, um sein und das Leben seiner Familie positiv zu beeinflussen, seinen Job seinen Fähigkeiten entsprechend gut macht und somit nicht nur zum eigenen Wohl sondern auch zum Wohl der Firma resp. der Kollegen beiträgt, die die besondere Gabe der hohen Intelligenz nicht haben (wofür sie ja nichts können - genausowenig wie die, die mit einer gehobenen Intelligenz gesegnet sind) und sie unterstützt in Dingen mit denen sie ggf. überfordert sind und die den "IQ-Bestien" halt leichter fallen? Dieser Umgang mit der Intelligenz ist für mich auch soziale Kompetenz.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
falsch
***on:
Intrinsische Motivation, wie Du es nennst, nährt sich auch nicht unbedingt aus eigener Quelle allein, sondern misst sich relativ zu den Erfolgen anderer, und ist damit nicht vom Ruhme einzelner losgelöst

Intrinsisch

Interne Prozessmotivation (intrinsic process): Das besondere Merkmal dieser Motivation besteht darin, dass jemand eine Aufgabe um ihrer selbst Willen bewältigt. Beispiel: Ein Musiker spielt mit Begeisterung Gitarre, ein Controller wertet intensiv Statistiken aus, ein Autor schreibt kreative Artikel für Wikipedia oder ein Verkäufer führt engagierte Gespräche mit Kunden, einfach weil es ihnen Spaß macht. Sie denken gar nicht lange darüber nach, warum sie das machen und welche Vorteile oder Belohnungen sie dafür bekommen.
Internes Selbstverständnis (internal self concept): Das Verhalten und die Werte dieser Personengruppe orientieren sich an internen Standards und Maßstäben. Sie haben, meistens aus nicht mehr nachvollziehbaren oder unbewussten Gründen, eine Idealvorstellung als Leitlinie ihres Handelns verinnerlicht. So geht es dem Controller wie dem Musiker, Chirurgen, Verkäufer oder Journalisten, die etwas nach ihren Vorstellungen verändern möchten. Bei dieser Quelle der Motivation ist das Leistungsmotiv besonders stark angeregt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation
Intrinsische Motivation, wie Du es nennst, nährt sich auch nicht unbedingt aus eigener Quelle allein, sondern misst sich relativ zu den Erfolgen anderer, und ist damit nicht vom Ruhme einzelner losgelöst.

Och,es gibt Leute,die brennen einfach für eine Sache.Die brauchen weder den Vergleich mit der Konkurrenz,noch die Bewertung durch die Öffentlichkeit.
*******atos Mann
670 Beiträge
Themenersteller 
Wer sagte denn etwas von (allein nur) Grenzen dehnen und ausreizen?

Ich halte mich nicht für hochintelligent; ich will auch nicht dafür gehalten werden. Aber ich finde es schade, wenn Menschen ihr Potential nicht nutzen können .. oder wollen, wenn Schlaffheiten nachgegeben wird, wo doch die Zeit so viel nutzbringender verwendet werden kann. Das will ich nicht unbedingt als allgemeinen Vorwurf haben, mir geht es ja zuweilen selber so (und denke dann verkniffen eben daran), sondern als Hilfe, sich selbst zu orientieren und etwas aus dem Leben zu MACHEN ..
********nder Mann
2.896 Beiträge
Die Frage ist, was möchte ich und bin ich bereit den (jeweiligen) Preis zu zahlen? Die Grafik mag ja, auf die Gesamtpopulation bezogen, zutreffend sein, aber wenn ich gerade "die Wissenschaftler" richtig verstehe, geht es ihnen ohnehin nicht um breite gesellschaftliche Anerkennung, sondern wenn, dann innerhalb ihrer Scientific Community. Und wem es auch außerhalb darum geht berühmt zu werden, Anerkennung zu erhalten oder auch nur (s)einen menschlichen Beitrag zu leisten, kann ja "populärwissenschaftliche Literatur" schreiben beziehungsweise Wissenschaftserkenntnisse alltagstauglich aufbereiten. Was ja aber nicht selten mit einer Ächtung unter den Wissenschaftlern einher gehen soll, obwohl es gerade die Kunst ist komplexe Sachverhalte in einfacher Sprache zu vermitteln.

Von demher... halte ich die Grafik vor allem für (viel) zu kurz gegriffen. Und der Fame, der mit manchen Tätigkeiten einher geht... ist der überhaupt erwünscht? Beziehungsweise würde ich zwischen Ruhm/Bekanntheit und Anerkennung unterscheiden wollen, Ego und Selbst etc. - das Übliche eben.
ich finde es schade, wenn Menschen ihr Potential nicht nutzen können .. oder wollen, wenn Schlaffheiten nachgegeben wird, wo doch die Zeit so viel nutzbringender verwendet werden kann.


Ich würde mal sagen, das liegt in der menschlichen Natur. Der eine legt Wert darauf, der andere weniger. Du kannst niemandem Deine Wertevorstellungen überstülpen.
Wenn Du für Dich entscheidest alles Dir nur mögliche aus Deinem Potenteil herauszuholen - ok, pack es an.

Aber wenn XY für sich entscheidet, ich will Jurist werden, das ist mein Traumberuf und er, obwohl seine z. B. analythischen Fähigkeiten ihn für die Wissenschaft evtl. viel wertvoller gemacht hätten, diese nicht nutzen will, dann ist das seine ganz eigene Entscheidung, die niemand anderes etwas angeht und die auch sonst, ausser ihm, niemand zu bewerten hat, denn es ist sein Leben und er muss damit zufrieden und glücklich sein.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
vielleicht
können ja auch ambitionierte wissenschaftler ihre ergebnisse popular mit dem drehen eines pornos puschen? *fiesgrins*
aus Deinem Potenteil


sorry, sollte Potential heissen
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ist ein hoher IQ wirklich ein Segen für den Menschen?
Ist die Psyche überhaupt so angelegt, dass man - ab einem gewissen IQ - in der Lage ist, Zufriedenheit oder Glück und Selbstbestimmung zu empfinden?
Sind Menschen, die mehr hinterfragen als andere, nicht schon von daher gefährdet, weil sie seltener "einfach nur Spaß" an etwas haben können?

Wenn man im Wartezimmer des Arztes sitzt und im Spiegel liest, während sich die Frauen, die dort mitwarten, mit der Aktuellen in der Hand über die Ehe von Prinz William unterhalten, liegt der Verdacht nah, dass ein gewisser Bildungsanspruch das Leben weder leichter, noch glücklicher macht. Das ist jetzt nur mal ein kleines Beispiel für einen Verdacht, der sich zunehmend zu bestätigen scheint.

So, wie unsere Welt aktuell tickt, könnte ein IQ unter 120 ein "Segen für die Seele" sein, während sich alles, was darüber liegt, als psychische Bedrohung des Ich erweisen könnte, wenn es nicht gepaart ist mit einer riesigen Portion innerer Ruhe und Gelassenheit. Wer hat die schon? *zwinker*
********rage Frau
82 Beiträge
Für mich liegt der Sinn des Lebens darin, ein möglichst erfülltes und zufriedenes Leben zu führen.
In unserer heutigen Gesellschaft ist dies eher nicht durch eine allgemeine Berühmtheit zu erreichen. Daher ist eines meiner obersten Ziele, bloß nicht berühmt werden. Damit sind für mich mehr negative als positive Dinge verbunden.

Und ja, wenn es möglich wäre, den lieben langen Tag auf einer Wiese zu liegen, so wäre dies sicher für einige Tage eine ganz angenehme Beschäftigung, aber dann würde es mich z.B. nicht mehr zufrieden stellen.
Ich brauche Abwechslung und Aufgaben bzw. Herausforderungen im Leben, diese sind nunmal erstaundlich gering beim Herumliegen auf einer sonnigen Wiese.
Und ich glaube, dass die glücklichsten Menschen nicht die sind, die nach dem allgemein anerkannten - wie mediale Aufmerksamkeit oder Reichtum - streben, sondern sich von ihrer intrinsischen Motivation leiten lassen und evtl. wissenschaftlich tätig sind.
@***ia
Bist du dir sicher, dass es keine fast unerfüllbare Aufgabe für dich wäre jahrelang auf einer Wiese zu liegen? *baeh*

@**ld
Da sind soviele krude Annahmen, Vorurteile und Abwertungen drin, da kann man sich entweder totschreiben oder totschweigen. Ich wähle Letzteres.

@*******heit/Anerkennung
Es wurde ja schon erwähnt: Meiner Meinung nach ist Anerkennung immer relativ. Das heißt, man will nicht einfach anerkannt werden, sondern von jemandem. Das kann natürlich die Gesamtgesellschaft sein, aber auch die Wissenschaftsgemeinde, die eigenen Fans, die eigene Partei. Es soll sogar Menschen geben, die wollen vorallem die Helden ihrer eigenen Kinder sein! *zwinker*

Für mich ist "berühmt sein" nur leere Form der Anerkennung, die meist mit vielen anderen verwoben ist. "Leere Form" meint, dass es nur wenigen Leuten darum geht "berühmt an sich" zu sein. Sie wollen für etwas berühmt sein. So streben nur wenige Menschen es an "berühmt" zu werden, wenn sie dafür die Achtung ihrer Mitmenschen verlieren, oder man sie danach für unmündig oder für einen Schmarotzer hält.

Es geht den meisten also nicht darum berühmt zu sein, sondern bewundert zu werden, was für mich ein Unterschied ist. Bewunderung ist jedoch nur eine Steigerung von Anerkennung an sich. Es ist ein "Herausgehobensein" aus der Masse. Viele werden für ihre Leistungen anerkannt, aber nur wenige werden bewundert.
Herausgehobensein wiederum ist eine Form Einzigartigkeit zu erlangen. Diese Einzigartigkeit anzustreben ist ein Zeichen eines Wertekonstrukts das Individualität positiv bewertet.

Der Wunsch berühmt sein ist damit nicht mehr als eine besonders starke Dosis der Droge "du bist einzigartig, du bist JEMAND".

So lockt uns zumindest die Ruhmsucht, da sie uns verspricht ein unauflösliches, vielleicht sogar den eigenen Tod überdauerndes, ICH aufzurichten... was uns zweifelnde, unsichere Menschlein natürlich wie göttliches Manna erscheint. *zwinker*
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
*****e_3:
Sind Menschen, die mehr hinterfragen als andere, nicht schon von daher gefährdet, weil sie seltener "einfach nur Spaß" an etwas haben können?
Nein, bestimmt nicht.

Ich kenne meinen IQ nicht (weil ich auch da keinen Ehrgeiz habe, mich mit anderen zu messen), hege aber den begründeten Verdacht, dass er deutlich über 100 liegt, wenn das der Durchschnitt ist *zwinker*

Der große Vorteil an Intelligenz ist aber meiner Meinung nach, dass ich auch mal wunderbar "doof tun" kann, mich auch an einfachsten Dingen völlig naiv erfreuen kann und dennoch auf der anderen Seite mit großem Spaß tiefgründige intellektuelle Dispute verfolgen und auch mitgestalten kann.

Ich glaube, umgekehrt ist das bedeutend schwieriger *ggg*

Allerdings befürchte ich auch, dass sich manch intelligente Menschen, die für ihre Intelligenz auch Anerkennung und "Ruhm" erwarten, schwerer damit tun, auch einfach mal "dumm" und "naiv" durchs Leben zu wandeln. *zwinker*

Die "Leichtigkeit des Seins" ist halt nicht immer so einfach *ja*
*******atos Mann
670 Beiträge
Themenersteller 
@**ld und krude Annahmen

Weil sich die namhafte Expertenrunde auch zwei Monate einen Kopf gemacht, um das als Ergebnis peinlich genau und ernst anzunehmen. Yep. *zwinker*

Von wegen Ruhmsucht - wenn man es so in negativer Konnotation hochspitzt (ob beabsichtigt oder nicht), nun ja, dann möchte auch ich mich zur Ruhmsucht bekennen! ^^ Doch geht es den einen darum, zeitlebens nur guten Wind im Gesicht zu haben, .. die anderen wollen die Welt zurecht rücken. Und wenn es nur ein Stück ist.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich wurde schon getestet und das Ergebnis war 131. Hilft aber rein nix. *zwinker* Weniger kann mehr sein, denke ich.
Hier in dieser Gruppe wird sich durch extreme Formulierungen hervorgetan. Wer es braucht.... (?) Ich persönlich finde das ehr schade und denke darüber nach, ob ich HIER richtig bin... Gute Nacht!
Hier in dieser Gruppe wird sich durch extreme Formulierungen hervorgetan. Wer es braucht.... (?) Ich persönlich finde das ehr schade und denke darüber nach, ob ich HIER richtig bin... Gute Nacht!

Das würde ich nicht so eng sehen.Manchmal macht Sprache Spaß und dann darf es auch wieder schlichter sein.

Ich glaube,da gibt es hier eine ziemliche Bandbreite und keinerlei Verpflichtungen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Ich bin - fürchte ich -
Gerade nicht intelligent genug, um zu verstehen, was genau mit "extreme Formulierungen" gemeint ist?! ^^
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Es gibt Gegebenheiten, welche nicht zu ändern sind. *zwinker*
Liebe Grüße!
*******atos Mann
670 Beiträge
Themenersteller 
"Extreme ways that help me
Help me out at night
Extreme places I had gone
But never seen any light [...] *freu*
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