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E=mc²-Gruppe im Joy und Mensa-MGS ?

E=mc²-Gruppe im Joy und Mensa-MGS ?
hallo,

mich würde mal interessieren, ob gruppenmitglieder hier auch mitglied in der mensa sind ?

was hat euch dazu bewogen, die mensa-mitgliedschaft anzustreben ?

welche verbindungen gibt es von der mensa zum joyclub und umgekehrt ?

ich bitte um position und danke für antworten.

schöne grüße
jo
...
hatte mal eine Kinder und Jugendgruppe bei Mensa... existiert aber aus Zeitmangel nicht mehr...
Das hatten wir vor einer ganzen Weile mal.Ich glaube die "Mensaquote" ist in anderen Gruppen hier höher.
Ob ein Zusammenhang mit gefühlter oder echter Intelligenz besteht,vermag ich nicht zu sagen.
;)
... es soll ja Menschen geben, die essen dort. Fragwürdige Existenzen *zwinker*
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Ja war ich, aber bei vielfältigen Interessen muss man sich irgendwann entscheiden wofür man seine zeit investiert...
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
********st11:
Ich glaube die "Mensaquote" ist in anderen Gruppen hier höher.
Ob ein Zusammenhang mit gefühlter oder echter Intelligenz besteht,vermag ich nicht zu sagen.

Wie böse von Dir.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Muss ich als Österreicherin wissen was Mensa ist?
Ausser der ort an dem ich Mittags esse?
@Aithusa
... für den Anfang reicht das ja *zwinker*
@ Aithusa
gugst Du hier

http://www.mensa.de/
Zumindest zeigt sich schon mal, dass auch Hochbegabte nicht der Versuchung von sprechenden Abkürzungen widerstehen können:

MinD
Mensa in Deutschland

*ggg*

@****usa

Mensa ist erstmal einfach ein Verein. Wie jeder Verein vereinen hehe sie eine bestimmte Zielgruppe. Mensa nimmt diejenigen auf, die bei bestimmten IQ-Tests die 130er Marke überspringen.
Dementsprechend wirst du in diesem Verein Leute mit einer großen Fähigkeit der in den IQ-Tests abgefragten Fähigkeiten finden, die überdies Wert darauf legen sich testen zu lassen und mit anderen solcherart Getesteten gezielt Umgang haben wollen.

Dabei weist Mensa zurück ein Netzwerk für alle Hochbegabten zu sein, auch wenn es oft so herüber kommt. Der Verein ist sich selbst bewusst, dass soziale Intelligenz und Kreativität nicht messbar ist. Weswegen Menschen mit hoher Begabung in diesen Bereichen (oder im Sport) nicht deswegen, sondern höchstens wegen eines zusätzlich als hoch nachgewiesenem IQ, Mitglied sein können.
****usa Frau
2.682 Beiträge
In meiner Jugend wurde bei einem Test ein IQ von deutlich Jenseits der 130 festgestellt, schade eigentlich dass damals weder ich noch meine Eltern auf diese Programme hingewiesen werden.
Inzwischen muss ich sagen dass mein Zeitplan einfach zu voll ist (vollzeitjob und zweites Studium) aber gerade in der Jugendzeit wäre es schön gewesen Leute zu treffen denen es ähnlich geht...
----->>>>> aithusa
für den mensa-test brauchst du nur 2 stunden zeit.
und 49 euro gebühren.
du musst ja anschliessend an keinen treffen, stammtischen etc teilnehmen.
und du musst erst recht kein mensa-mitglied werden.

der mensa-test geht übrigens nicht endlos in die höhe mit den werten.
ich glaube, dass bei 145 schluss ist.

andere testverfahren lassen höhere werte zu.
inwieweit das dann vergleichbar ist mit dem mensa-wert, weiß ich aber auch nicht.
@ Aithusa
gibt's auch in Österreich


www.mensa.at

es ist wirklich schön, bei Joy auch Menschen mit hohem IQ zu treffen

das macht die Unterhaltung unkomplizierter *g*
Ich...
...weis nicht mal was Mensa ist *ggg*

*floet*
@ Daddies girl
HDNNGDL

aber kann noch werden *g*




*sonne*
!
dkadSidndenww! *baeh*


Mit Sicherheit werde ich irgendwann groß und weise *ja*
ganz bestimmt *zwinker*



*sonne*
********nder Mann
2.896 Beiträge
Da ich vom IQ als Gruppenzugangskriterium nicht sehr viel halte...

Ich bin "kürzlich" allerdings, tragischerweise erst mit Ende des Studiums, dem MHN (MinD-Hochschul-Netzwerk) beigetreten. Die Wahrscheinlichkeit dort Gleichgesinnte zu treffen ist wohl höher als bei zufällig ausgewählten Menschen, der Unterschied zu Mensa (trotz Verbindungen), dass das (soweit ich weiß sogar einzige) Auswahlkriterium nicht ein IQ-Testwert ist. Das ist aus meiner Sicht so sinnvoll wie zu sagen "Die Gruppe ist für Menschen ab 1,75m". Wer weiß, vielleicht gibt's sowas und dürfen sich Menschen wegen mir auch aus diesem Grund zusammenschließen. Die Widersinnigkeit bzw. Unplausibilität dieses Kriteriums halten mich - zumindest gegenwärtig - davon ab es zu tun.
Die meisten Mensa Veranstaltungen sind öffentlich und für Jeden zugänglich.

Das beim MHN auf den IQ-Nachweis verzichtet wird, geschieht aus Rücksicht auf die finanzielle Situation in der dich die meisten Studenten befinden.


Über Sinn und Unsinn des IQ-Test diskutieren wir auch innerhalb Mensa immer wieder (und zum Teil auch sehr heftig). Wenn ich jetzt aber Mensa mit einige HB-Gruppen auf Xing, wkw oder auch hier Vergleiche, erscheint mir der Filter oft gar nicht mehr so sinnlos. Befinde ich mich dann aber wieder im Kreis von Mensanern, merke ich immer wieder das sich "Probleme" einfach nur verschieben.


Jeder der interessiert ist kann einen Blick in den Veranstaltungskalender werfen und bei Interesse den jeweiligen Veranstalter kontaktieren. Die Stammtische taugen für eine erste Kontaktaufnahme, sind aber "qualitativ" recht unterschiedlich.
*********f_by Paar
73 Beiträge
130
der Mensa Test misst um die 130 am exaktesten, da festgestellt werden soll, ob man bei dem Test (oder bei dem eigenen IQ, sofern man daran glaubt, abwegig ist das ja nun nicht) unter den besten 2 % liegt (=Aufnahmekriterium). Bei 145 ist Schluss bei dem Test, ob man 138 oder 142 erreicht ist aber wohl recht wenig aussagekräftig, für so hohe Levels würde es andere Tests benötigen, die gibts ja auch. Die meisten Mensaner legen eher wenig Wert darauf. Wenn man einen IQ Wert als Aufnahmekriterium ablehnt, macht man halt einfach nicht mit. Aber ohne Test gäbe es auch keine Mensa, oder was soll das Aufnahmekriterium sein, der eigene Schätzwert? Meist liegt der Grund für die Ablehnung eines IQ Tests als Aufnahmekriterium auf der Hand.

Und Mensa ist nicht die einzige Gruppe, die ein Aufnahmekriterium hat, bei einer Fetisch Party ist es das Outfit, bei den meisten Berufen ein Abschluss, bei der Kirche verschiedene Rituale, ...

Zeitbedarf für Mensa? 2 Stunden Test können nur die Allerwichtigsten Menschen nicht in Ihrem Lebenswerk unterbringen. Danach hat man genau Null Aufwand, wenn man nicht will. Es lohnt sich aber. Meine Einschätzung, auch wenn ich selbst nur drei, viermal im Jahr zu Mensaveranstaltungen gehe
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******elf:
Aber ohne Test gäbe es auch keine Mensa, oder was soll das Aufnahmekriterium sein, der eigene Schätzwert? Meist liegt der Grund für die Ablehnung eines IQ Tests als Aufnahmekriterium auf der Hand.

Ah ja: Jeder, der das System kritisiert, tut das einzig und allein nur aus dem Grund, weil er systemrelevante Kriterien nicht erfüllt.

Mensa kann - wie jede andere Gruppe - ihre eigenen Aufnahmekriterien haben. Ändert nichts daran, dass ich sage, dass ich sie schwachsinnig finde, wenn ich sie schwachsinnig finde, ebenso wenig, wie sich Mensa einen Dreck um meine Meinung scheren muss *zwinker*

Ich sehe in erster Linie drei (bis vier) - für mich ausschlaggebende - Kritikpunkte:

1. Üblicherweise wird bei Intelligenztests nicht der Testwert, sondern das Konfidenzintervall, in dem der "wahre Wert" mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% liegt, angegeben. Heißt: Es gibt Mensaner, die eigentlich gar keinen IQ von 130+ haben und trotzdem Mitglied sind wie welche abgelehnt wurden, welche ihn dennoch haben könnten. Wobei - ich habe da mal nachgefragt - bei einem entsprechenden Konfidenzintervall eine kostenlose Wiederholung des Tests möglich sein soll.

2. Ich kenne genug Menschen, die nur einen durchschnittlichen IQ aufweisen und...

3. ... sich weitaus "lebensintelligenter" Verhalten als Menschen mit einem weit überdurchschnittlichen IQ.

4. Und wohl der unterhaltsamste Punkt, gegen den bisher kein einziger Mensaner etwas vorzubringen wusste: Soweit mir mitgeteilt wurde, sind die Mensa-Stammtische frei für jedermann und ist eine Mitgliedschaft nur notwendig für diverse Veranstaltungen. Nehmen wir mal an es kommt jemand, der an einem intelligenten Austausch interessiert ist, sich einbringt und mit dem man menschlich wunderbar klar kommt. Die Person macht den Test, scoret weit unter 130 - Schlussfolgerung: "Hey, wir verstehen uns super mit dir, aber da du in einem abgefuckten IQ-Test keine 130 Punkte gemacht hast, darfst du nicht mehr mitspielen." *haumichwech*

Ich kann es ja verstehen, dass jede Gruppe ihre eigene Selektionskriterien hat. Ich habe Freunde, die bei Mensa sind, womit ich wunderbar klarkomme. Einen simplen Zahlenwert als relevantes Aufnahmekriterium... ich entscheide (für mich) lieber nach menschlicher Passung. Und da gibt es überall genug Idioten. (Und ja, ich kritisiere auch solche Entscheidungskriterien wie Numerus Clausus. Und das, obwohl (weil?) er mir meiner Zeit zugute kam.)

*******elf:
Und Mensa ist nicht die einzige Gruppe, die ein Aufnahmekriterium hat, bei einer Fetisch Party ist es das Outfit, bei den meisten Berufen ein Abschluss, bei der Kirche verschiedene Rituale, ...

Wenn alle anderen es auch "falsch" machen, wird das eigene Vorgehen dadurch nicht richtiger, oder? *ggg* Wie gesagt, wegen mir können Gruppen nach Körpergröße, Penislänge oder wonach auch immer selektieren. Wer der Gruppe unbedingt beitreten will, findet Mittel und Wege das zu tun. (Zumal sich Intelligenztests in gewissem Maße sogar lernen/trainieren lassen. Zu wissen, wie die Fibonacci-Zahlenfolge aufgebaut ist, kann nicht schaden.)

Wie ich's übrigens "besser" machen würde: Interessengemeinschaft statt Kekswichser. Es gibt Nicht-HIQler, die sich für "HIQler-Themen" interessieren, die sich für HIQler einsetzen und bei denen beide Seiten voneinander lernen könn(t)en. Oder sich gemeinsam fragen könnten, wie alle ihr bestmöglichstes Potential entfalten können, auch wenn HIQler dadurch vielleicht weniger besonders, anders und speziell wären. Bereitschaft zu lernen, zu leisten, sich einzubringen und weiterzuentwickeln: Reicht.
Danke für diesen Beitrag.Ich wüßte da nichts zu ergänzen.
****ot2 Mann
10.726 Beiträge
@Versuchender
Brynjar hat m.E. den Verein Mensa wunderbar beschrieben:

Mensa ist erstmal einfach ein Verein. Wie jeder Verein vereinen hehe sie eine bestimmte Zielgruppe. Mensa nimmt diejenigen auf, die bei bestimmten IQ-Tests die 130er Marke überspringen.
Dementsprechend wirst du in diesem Verein Leute mit einer großen Fähigkeit der in den IQ-Tests abgefragten Fähigkeiten finden, die überdies Wert darauf legen sich testen zu lassen und mit anderen solcherart Getesteten gezielt Umgang haben wollen.

Dagegen ist doch eigentlich nichts einzuwenden.

Ich vermute ohnehin, dass sich Mensaner-Stammtischtreffen darin erschöpfen Denkaufgabenspielchen zu spielen und dass dort nicht darüber philosophiert wird, was die Welt im Innersten zusammenhält, - (wobei mich Letzteres eher interessierte)...

Lg
Gernot
Wie ich's übrigens "besser" machen würde: Interessengemeinschaft statt Kekswichser. Es gibt Nicht-HIQler, die sich für "HIQler-Themen" interessieren, die sich für HIQler einsetzen und bei denen beide Seiten voneinander lernen könn(t)en. Oder sich gemeinsam fragen könnten, wie alle ihr bestmöglichstes Potential entfalten können, auch wenn HIQler dadurch vielleicht weniger besonders, anders und speziell wären. Bereitschaft zu lernen, zu leisten, sich einzubringen und weiterzuentwickeln: Reicht.

Kekswichser?

Mensa ist eine Interessensgemeinschaft deren Aktivitäten durchaus offen für Nichtmitglieder sind. Deine Kritik am IQ an sich und als Aufnahmekriterium in allen Ehren, aber die Diskussion wird auch innerhalb Mensa wieder und wieder geführt. So lange keiner eine bessere Idee hat, wird es bei dem unscharfen Wert als Aufnahmekriterium bleiben.

Gestern und heute war ich bei je einer Mensaveranstaltung und hatte als Bekleitung beidesmal eine Freundin dabei, die nicht Mitglued ist. So what?

Lebenstauglicher mit durchdchnittlichen IQ: selbstverständlich. Zumindest fast. Bildung und Berufsleben sind sehr stark auf den Bedarf der "grauen" Masse ausgerichtet. Was oben herausschaut wird abgeschnitten und passend gemacht, auf den Unteren wird rumgetrampelt (wobei es interessanterweise für die eine recht starke Lobby gibt, denn bei der Förderung dort geht es um sehr viel Geld.


"Nicht Mitspielen weil keine 130": es gibt durchaus Ms die da sehr drauf fixiert sind. Die Mehrheit die ich kenne kümmert sich da im Alltag wenig darum und meinen Mitgliedsausweis musste ich bisher nur bei der Mitgliederversammlung vorzeigen. Wer sich engagieren mag findet da selbst bei Mensa Wege (und mit dem MHN, das dich auch nach Ende des Studiums nicht verbannt hast du doch deinen Weg in eine HIQ Society gefunden *zwinker* ).


"HIQler weniger besonders, speziell, anders": sind sie ohnehin nicht in allen Belangen. Im Gegenteil, die meisten sind recht unauffällig. "Anders" ist jedoch das, wie einige von "Anderen" behandelt wurden und werden. Aber auch über diese Probleme diskutieren Ms (und darüber was die Welt im inneren zusammenhält, und wieso dies und warum jenes). Eine überdurchschnittliche Affinität für Denkspiele ist zumindest unter Ms idT stark verbreitet. *g*
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