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Sexismus und Diskriminierung von Männern

… niemand hat Männern die Intellektualität abgesprochen, die man braucht, um sich um Kinder zu kümmern.

Wenn Männern ein Attribut abgesprochen wurde, deretwegen sie sich nicht um Kinder kümmern könnten, dann war es nicht Intellektualität. Die Überzeugung, die heute noch regiert, besteht ja gerade in einer typisch weiblichen Fähigkeit der Empathie und des sozialen Managements.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gut - mir fallen auf Anhieb erheblich mehr Frauen ein, die Rollenmuster durchbrochen haben, als Männer. Du kannst meinem Gedächtnis gerne auf die Sprünge helfen.

Wenn ich mich in meinem eigenen Umfeld umgucke, dann finde ich nur wenige Väter, die nach einer Trennung von der Mutter gleichbleibend umfangreich für die Kinder da sind - doch, einige kenne ich - als Väter, die das nicht tun.

Dabei ist es völlig ohne Belang, ob die das verabredet tun oder einzeln. In der Wirkung tragen mehr Väter nicht ausreichend nur Kinderversorgung bei als die, die das tun, auch das prägt die öffentliche Wahrnehmung, ganz gleich, ob sich diese Väter als Gruppe begreifen oder nicht.

Die Überzeugung, die heute noch regiert, besteht ja gerade in einer typisch weiblichen Fähigkeit der Empathie und des sozialen Managements.

Woran liegt das deiner Meinung nach? Das hat doch mit Verhalten zu tun.
@***di
Man hat Männern sehr wohl die emotionale Fähigkeit abgesprochen sich um die Kinder zu kümmern, oder ein Gesellschaftsideal aufgebaut in der eine emotionale Bindung von Mann zum Kind fast unmöglich war.

Das relativiert die Diskriminierung von Frauen nicht, siehe meine vorherigen Beiträge. Es ist nur so, dass die Durchlässigkeit Privat-Öffentlich für Männer größer war, absolut. Allerdings war es für Männer schlichtweg unmöglich für lange Zeit nicht in die Öffentlichkeit zu gehen. (Öffentlichkeit meint hier auch der Beruf, also in Abgrenzung zum Haushalt als Privatsphäre.)

Ich bin als Feminist auch der Meinung, dass man die Verhältnisse nicht auf den Kopf stellen darf und nicht vergessen sollte, wer unter mehr Unterdrückung zu leiden hatte und noch hat. Allerdings würde ich mich gerne mit dir darauf einigen dass die größere Ausgrenzung einer Gruppe nicht die Ausgrenzung einer anderen Gruppe nivellieren oder verschwinden lassen sollte. *g*

@***er Aspekt?
Die Freiheit in den Lebensbiographien war lange nicht sehr groß und das galt für Männer und Frauen. Die Männerforschung hat gezeigt, dass es auch innerhalb der Männlichkeit hegemoniale Formen gibt, die viele andere Männertypen marginalisieren und ihnen die Freiheit zur Entfaltung nehmen. Das heißt nicht nur die Ausgrenzung von weiblichen Eigenschaften/Fähigkeiten existiert, sondern auch innerhalb der Inszenierung von Männlichkeit gibt es Diskriminierungen und Marginalisierungen. *snief*
So ...
... etwas ...

dass sich allerdings eine Reihe Männer mit pädophilen Neigungen im Kinderumfeld tummeln (Sport beispielsweise), macht die Akzeptanz natürlich nicht einfacher.

von einer mod in meinem Thema zu lesen, gefällt mir überhaupt nicht. Mir ging es um Sexismus und Diskriminierung gegenüber Männern. Für Kinderschänder sollte man einen anderen thread eröffnen. Aber bitte verschont uns mit solchen Auswüchsen.

Ich würde mich riesig freuen, wenn wir beim Thema bleiben.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das relativiert die Diskriminierung von Frauen nicht, siehe meine vorherigen Beiträge. Es ist nur so, dass die Durchlässigkeit Privat-Öffentlich für Männer größer war, absolut. Allerdings war es für Männer schlichtweg unmöglich für lange Zeit nicht in die Öffentlichkeit zu gehen. (Öffentlichkeit meint hier auch der Beruf, also in Abgrenzung zum Haushalt als Privatsphäre.)

Durchaus - und sie haben sich dort ganz oft sehr wohl gefühlt. Die Generation meines Vaters - ja, zugegeben, lange her, hat zuhause keinen Griff getan.

Ständiges Zitat: "Ich habe drei Frauen zuhause, ich fasse keinen Staubsauger an" - aber er war trotzdem ein hingebungsvoller Vater, der sich um uns Kinder gut gekümmert hatte, wenn er dazu Zeit hatte. Nicht alle Väter waren so, soweit erinnere ich mich gut.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
von einer mod in meinem Thema zu lesen, gefällt mir überhaupt nicht. Mir ging es um Sexismus und Diskriminierung gegenüber Männern. Für Kinderschänder sollte man einen anderen thread eröffnen. Aber bitte verschont uns mit solchen Auswüchsen.

Wenn du über männliche Diskriminierung sprechen willst, dann musst du auch über die Ursachen reden - jedenfalls gibt es hier niemals Schmalspurdebatten. Und es ist nicht meine Meinung, sondern eine Zustandsbeschreibung, die Männern die Arbeit im Umfeld von Kindern erheblich erschwert. Und somit zur Diskriminierung oder auch zum Pauschalverdacht gegen Männer erheblich beiträgt.
Bei ...
... allem gebotenem Respekt:

Wenn du über männliche Diskriminierung sprechen willst, dann musst du auch über die Ursachen reden

Ich habe über Diskriminierung gesprochen. Wer hier die Brücke zur Pädophilie schlägt, lässt krankhafte Züge erkennen. Leute, Männer aller Länder vereinigt euch. Ihr seid pädophil. Klasse und Respekt meine Dame.
Die Überzeugung, die heute noch regiert, besteht ja gerade in einer typisch weiblichen Fähigkeit der Empathie und des sozialen Managements.

Woran liegt das deiner Meinung nach? Das hat doch mit Verhalten zu tun.

Woran liegt was: die Überzeugung oder das typisch Weibliche dieser Fähigkeit?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wer hier die Brücke zur Pädophilie schlägt, lässt krankhafte Züge erkennen. Leute, Männer aller Länder vereinigt euch. Ihr seid pädophil. Klasse und Respekt meine Dame.

Das steht nirgendwo! Und du weisst das.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Woran liegt was: die Überzeugung oder das typisch Weibliche dieser Fähigkeit?

Ich glaube nicht, dass diese Fähigkeit "typisch weiblich" ist, historisch gesehen zeigen sich Frauen möglicherweise häufiger empathisch als Männer - dass sich dieses Bild wandelt, ist doch unbestritten.
vielleicht reden wir mal über fähigkeiten,die männern zugesprochen werden,aufgrund ihres mannseins.damit haben jene doch bestimmt auch schwer zu kämpfen.ist doch auch ne diskreminierung.
und warum red ich überhaupt mit?
total entäuscht,
und auf die geistige evolution hoffend,
sissyphos
Weißt ..
... du, http://www.joyclub.de/my/2549400.sissy_hankshaw.html, hier wollen sich einige Personen persönlich beweihräuchern und finden sich dabei gut. Arme Menschen.

Beteilige dich ruhig, wenn dich die Diskriminierung von Männern interessiert. Vielleicht gibt es sie ja nicht. Womöglich liegt sie aber noch im Verborgenen.
… hier wollen sich einige Personen persönlich beweihräuchern …

Welche Personen sollen das deiner Meinung nach sein?
Ich ...
... suche noch, aber sie wissen es sicherlich besser. *zwinker*
heija,müsst ihr aber halt nicht so jammern-ich hab mir auch meine freiheiten erkämpft.
gute güte

lol
hab grad gemerkt,bin bei der intelligentengruppe und nicht bei meinen philosophen.
da gibts aber auch noch altes eisen.schrott sozusagen.
und komplimentier mich nicht,themenersteller.
du hast das thema doch losgetreten.wenn du es ausgedrückt hättest,wie ich zuvor,hätt ich ja noch aufgehorcht.und halt nicht aus trotz.
Höfflich, ...
... wie ich bin, wünsch ich dir auch Tschüss. So und nun wieder zurück zum Thema. Muss ich denn alles selbst machen. *zwinker*
klugerweise hättest du auf meinen vorschlag eingehen sollen.
hab ja keine ahnung wie alt du bist,schätze aber du bist ein hochnäsiger erstsemester.
tschüss
Solange Männer andere Männer nicht respektieren, die nicht ins klassische Rollenbild passen, haben es die Männer, die anders leben wollen und teils auch müssen, sehr schwer.

Die Diskiminierung unter Gleichgeschlechtlichen finde ich sehr viel hemmender und schwerwiegender.

Gegen die Abwertung durch das andere Geschlecht kann man einiges tun. Sich Respekt zu verschaffen ist da eher möglich als sich gegen den Widerstand in den eigenen Reihen durchzusetzen. Da gehts an die eigene Identität.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Genauso verstehe ich die Homophobie im Profifußball.
Dies ...
... finde ich interessant ...

Die Diskiminierung unter Gleichgeschlechtlichen finde ich sehr viel hemmender und schwerwiegender.

und ... plausibel. Eröffne doch hierüber ein Thema. Dies könnte vieles erhellen.

Aber hier geht es mir um Sexismus und Diskriminierung gegenüber Männern ... wie auch immer ...

Hast du eine Idee? *liebguck*
liebe vorschreiberinnen,
ob hier wer merkt,das wir füreinander kämpfen,als gegeneinander?
der themenersteller sieht sich immer noch nur als opfer
trau dich trau dich
auch wenn es danebengeht
trau dich trau dich
auch andere bauen mihist
glaub nicht alles was du hörst
wenn du sie mit fragen nervst
trau dich trau dich
dann haste was kapiert
(irgend son lied)
Och ...
... du armes Mädchen, http://www.joyclub.de/my/2549400.sissy_hankshaw.html. Du kennst mich nicht und hast Wahrnehmungen, die mit den Realitäten nicht in Einklang zu bringen sind. Ich bin kein Opfer. Was bleibt da wohl noch übrig?

Ungeachtet dessen gefallen mir solche Beiträge nicht, denn sie befassen sich nicht mit der Thematik und befriedigen nur die Schreibenden persönlich. Dies sollten wir lassen.

Haste ein Beispiel Süße. *zwinker*
angesichts deiner wortwahl,bleibt da kein zweifel
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