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¿Macht die Gleichstellung Frauen zu Tätern?

Man ...
... sollte grundsätzlich vorsichtig sein, bloßen Fragen eine wertende Betrachtung aufzudrücken.

Und dass das so ist, ergibt sich bereits aus der Fragestellung über diesem Thread.

Mag die Fragestellung über diesen thread womöglich ein provokatives Element zum Anreiz widerspiegeln oder auch nicht, ergibt sich die Fragestellung regelmäßig aus dem Eingangsbeitrag, von dem man sich - aus welchen Motiven auch immer - entfernen mag oder nicht. Daher ist dort u. a. zu lesen:

Daher würde ich mich freuen, wenn ihr euch an den Ausgangsfragen orientiert. *zwinker*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Fragestellung geht ein Gedankengang voraus - regelmäßig.

Und alle orientieren sich an der Ausgangsfrage, selbstverständlich. Bloß anders.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
auch zu den anderen Beiträgen
@*****cgn
In einer gewaltbereiten Umgebung werden auch Mädchen körperlich übergriffig, oft die einzige Möglichkeit zu überleben.

Dieses Vorurteil teile ich.
In jedem besseren (?) Film, Tatort etc., gibt es die 007 Frau, die genauso wie der männliche Part mordendend und gewaltätig durch die Gegenend zieht.
Wen also wundert es das diese "Kunst" praktisch nachgeahmt wird.

Nach der "Tat" an Jonny K. holten dies dann eifrig einige Frauen nach.
Vor Jonny K. wurde durch einige andere (Mitbürger) ein Italiener (?) umgebracht, diverse andere Beispiele könnten genannt werden.

lass ich lieber. Aber wie sieht es mit Täterinnen aus?
RAF z.B. oder derzeit aktuell bei der NSU?

Niemand (?) äußert sich zur Täterin, alle reden über Täter.
Medial exitiert diese Täterin überhaupt nicht, die Täter schon.
Die stehen aber nicht vor Gericht.

Ich möchte hier schlicht keine persönliche Konfrontation, meine Intention ist auf eine zunehmende (tolerierte) Gewaltbereitschaft hinzuweisen.
Teil davon sind auch Frauen, nur die verurteilten in den JVA zu zählen, das geht, spiegelt aber Vergangenheit wieder.
Auch einen gewissen Anspruch, nun ja, so schlimm war oder ist es ja nicht bei den Urteilen, nach der Anklage.


Tolerierte Gewaltbereitschaft eben.
In einer gewaltbereiten Umgebung werden auch Mädchen körperlich übergriffig, oft die einzige Möglichkeit zu überleben.

Vielleicht ...
... wird erst jetzt von gewaltbereiten Frau gesprochen, weil sie in der Vergangenheit oftmals verschont wurden.

Auf die Schnelle:
Für Großbritannien scheint dies jedenfalls offenbar zuzutreffen.

In einem Artikel ist nachzulesen:

"So gingen die Beamten häufiger als früher offiziell gegen gewalttätige Frauen vor."

(Quelle: http://www.t-online.de/nachr … en-immer-gewaltbereiter.html)

Möglicherweise sind auch die Mittel andere. Vielleicht greifen Frauen auch eher zur psychischen Gewalt und die zu verifizieren ist oftmals schwieriger, als physische Gewalt offenzulegen.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um das klar zu sagen: Ich bin vollständig gegen Übergriffe, ich will hier nicht den Eindruck erwecken, als fände ich das in Ordnung, keineswegs. Frauen, die gewalttätig sind, müssen genau so bestraft werden wie Männer, das steht für mich außer Frage.

Mir geht es aber um etwas anderes, nämlich darum, dass es hier manchmal so klingt, als wäre es schlimmer oder befremdlicher, wenn Frauen gewalttätig sind. Das ist es nicht, bestenfalls ungewohnter. Obwohl ich sie nicht mag, erwähne ich hier mal die Schwiegermutterwitze oder die ungezählten Karikaturen, die Frauen - gerne mit einer Schürze und Lockenwicklern - zeigen, die hinter der Tür mit erhobenem Nudelholz auf den angesäuselten Gatten warten. Und genau das sind gewalttätige Frauen nicht - Karikaturen. Dieser immanente Gedanke der weiblichen Friedfertigkeit ist reichlich sexistisch und überholt.

Und, ich gebe dir Recht - Beate Tschäpe wird nach ihrem Oufit beurteilt, ähnlich wie früher Angela Merkel - und nicht nach ihren Taten. Da wird die weiße Bluse und das Businessoutfit medial kritisiert, das würde bei einem männlichen Täter nicht ins Auge fallen.

Und ja, ebenfalls sehr auffällig, dass viele ermittelnde Polizisten in den Medien plötzlich Frauen sind, darunter auffällig viele, die den ganzen Tag auf hohen Hacken Tatortbesichtigungen vornehmen, tadellose Frisuren haben und immer in teuerste Designer-Kleidchen gehüllt sind, das entspricht lange nicht irgendeiner Realität. Das ist Klischee pur.


http://www.spiegel.de/panora … schland-steigt-a-833523.html

http://de.statista.com/stati … ache-fuer-haeusliche-gewalt/


Caballito, der verlinkte Artikel ist von 2008, das ist nicht aktuell.
Ich …
… glaube, dies:

Um das klar zu sagen: Ich bin vollständig gegen Übergriffe, ich will hier nicht den Eindruck erwecken, als fände ich das in Ordnung, keineswegs. Frauen, die gewalttätig sind, müssen genau so bestraft werden wie Männer, das steht für mich außer Frage.


… dürfte die Mehrzahl so sehen und ich gehe nicht davon aus, dass jemand hier annehmen würde, du siehst es anders.

Mir geht es aber um etwas anderes, nämlich darum, dass es hier manchmal so klingt, als wäre es schlimmer oder befremdlicher, wenn Frauen gewalttätig sind.

Deswegen auch mein link – wenn auch veraltet, so doch bereits aus dem Jahr 2008 -, der einen Hinweis darauf gibt, dass offenbar vorher nicht mit der gebotenen Entschiedenheit gegen gewaltbereite Frauen vorgegangen ist. Die Gründe können in der Verharmlosung oder Verniedlichung liegen. Problematiken werden oftmals schwerfällig bewusst gemacht.

Das ist Klischee pur.

Dies muss nicht zutreffen. Emanzipation bedeutet nicht, verloderte Ermittlerinnen zu konstruieren. Ich habe es schon einmal an anderer Stelle im Forum geschrieben, dass mir in den 90ern eine Französin in Spanien erklärte, dass die Deutschen die Gleichberechtigung wieder einmal so konsequent umsetzen und die Weiblichkeit darunter leiden muss. Sie fühle sich gleichberechtigt, mag schön angezogen im Geschäft herumlaufen und genießt es nach wie vor, wenn sie Blumen erhält oder ihr die Tür aufgehalten wird oder ihr beim Setzen der Stuhl herangeführt wird.

Folglich habe ich nichts gegen ermittelnde Polizistinnen, die sich flott kleiden.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Deswegen auch mein link – wenn auch veraltet, so doch bereits aus dem Jahr 2008 -, der einen Hinweis darauf gibt, dass offenbar vorher nicht mit der gebotenen Entschiedenheit gegen gewaltbereite Frauen vorgegangen ist. Die Gründe können in der Verharmlosung oder Verniedlichung liegen.

Oder in unterschiedlichen Straftaten?
Frauen seltener zu Freiheitsstrafe verurteilt als Männer^

2009 wurden von den 22 119 Frauen, die auf der Anklagebank saßen, 19 956 nach allgemeinem Strafrecht (90 %) und 2 163 nach Jugendstrafrecht (10 %) verurteilt. Bei den 93 599 beschuldigten Männern kam das allgemeine Strafrecht bei 86 % der Verurteilungen zum Einsatz, das Jugendstrafrecht bei 14 %. Die relativ seltene Anwendung des Jugendstrafrechts ist unter anderem dadurch bedingt, dass die weiblichen Verurteilten beim Begehen der Straftat tendenziell älter waren als ihre männliche Vergleichsgruppe.

Bei 18 007 der insgesamt 22 119 beschuldigten Frauen (81 %) wurde eine Geldstrafe verhängt. 2 103 oder rund 10 % erhielten eine Freiheits- bzw. Jugendstrafe, wobei diese in 83 % der Fälle zur Bewährung ausgesetzt wurde. Zuchtmittel wie beispielsweise Verwarnungen oder Jugendarrest wurden bei 8,7 % und Erziehungsmaßregeln bei lediglich 0,3 % aller weiblichen Verurteilten verhängt. Damit weicht das Strafmaß bei Frauen deutlich von dem verurteilter Männer ab. Da Männer häufiger wegen schweren Straftaten wie Diebstahl oder Gewaltdelikten auf der Anklagebank saßen, wurden sie sogar in 18 % der Fälle zu einer Freiheits- bzw. Jugendstrafe verurteilt. 71 % der beschuldigten Männer und damit vergleichsweise wenige erhielten eine Geldstrafe. Mit 10,7 % und 0,3 % kamen Zuchtmittel und Erziehungsmaßregeln bei den männlichen Verurteilten ähnlich häufig zum Einsatz wie bei den weiblichen.

Nicht nur die Art des Strafmaßes, sondern auch die Länge der Haftstrafe unterschied sich zwischen den Geschlechtern. Von den Frauen, die zu einer Freiheits- bzw. Jugendstrafe verurteilt wurden, mussten 40 % der Beschuldigten bis zu einem halben Jahr und weitere 40 % bis zu 1 Jahr ins Gefängnis. Nur 20 % der straffällig gewordenen Frauen wurden zu 1 bis maximal 5 Jahren Haft verurteilt. Dagegen erhielten von den Männern, die zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurden, 31 % eine Freiheitsstrafe bis zu einem halben Jahr und 41 % bis zu 1 Jahr. Weitere 27 % mussten 1 bis 5 Jahre hinter Gitter. Bei 228 von allen männlichen Verurteilten (1,3 %) lautete der Richterspruch sogar auf mehr als 5 Jahre Freiheitsentzug.

http://www.statistik.baden-w … ?xYear=2011&xMonth=05&eNr=06
In ...
... Ergänzung:

Straffällige Frauen
von Tanja Köhler

http://books.google.de/books … epage&q=Verurteilungen%20fra
Dies muss nicht zutreffen. Emanzipation bedeutet nicht, verloderte Ermittlerinnen zu konstruieren. Ich habe es schon einmal an anderer Stelle im Forum geschrieben, dass mir in den 90ern eine Französin in Spanien erklärte, dass die Deutschen die Gleichberechtigung wieder einmal so konsequent umsetzen und die Weiblichkeit darunter leiden muss. Sie fühle sich gleichberechtigt, mag schön angezogen im Geschäft herumlaufen und genießt es nach wie vor, wenn sie Blumen erhält oder ihr die Tür aufgehalten wird oder ihr beim Setzen der Stuhl herangeführt wird.

Folglich habe ich nichts gegen ermittelnde Polizistinnen, die sich flott kleiden.

Ich finde es auch ok mich chic und weilblich zu kleiden, aber mal ehrlich - genauso wenig wie ich auf die Idee käme und mein Pferd mit High-Heels von der Wiese zu holen (habe immer ein paar Stiefeletten mit Stahlkappe im Auto) genauso wenig würde eine Kommissarin auf die Idee kommen und mit 10cm Absätzen den schlammigen Tatort zu besichtigen (mir täts allein wegen meiner schönen Schuhe schon leid).

Das sind wieder mal überzogene Klischees - entweder kommt Frau als schlampert gekleidet daher oder überzogen stylisch und elegant - kann man(n) nicht einfach akzeptieren, dass auch Frauen praktisch veranlagt sind und sich dem Anlass entsprechend kleiden - ohne direkt wieder die Emanzipationskeule zu schwingen?
Und wer behauptet, Frauen seien nicht gewaltätig und wenn, dann käme es erst jetzt auf - der soll sich mal anschauen, wenn kleine Mädchen sich um ein Spielzeug oder Süßigkeiten streiten - dann ist Zickenalarm mit Haare ausraufen und kneifen oder schubsen angesagt - und da fängt körperliche Gewalt ja schon an.

Aufgrund ihrer Physis kommen bei Frauenübergriffen meist nicht so schwerwiegende Verletzungen heraus wie bei einem Mann, der einfach aufgrund seiner körperlichen Kraft ganz andere Verletzungen durch einen Schlag zufügen kann als die meisten Frauen, aber ob weibliche Gewalt desh. seltener vorkommt wage ich zu bezweifeln.
Dann ...
(mir täts allein wegen meiner schönen Schuhe schon leid).

... gibt es doch schnell neue Stöckel. *floet* Ach ja. Dies wäre ja auch schon wieder ein Klischee. *zwinker*

Hohe Absätze an schlammigen Tatorten habe ich nicht herangezogen. Da bleiben sie ja stecken und müssen notfallmäßig gerettet werden. *grins*

dass auch Frauen praktisch veranlagt sind und sich dem Anlass entsprechend kleiden


Dennoch immer an "das Auge" denken.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dennoch immer an "das Auge" denken.

Das finde ich auch, das musst du Männern laut und deutlich sagen - guck dir mal die ungezählten Profilfotos hier an und bewerte deren Ästhetik-Quotienten, die Kommissare im Fernsehen sind auch nicht alle wirklich lecker, die dürfen aussehen, wie sie wollen, außer Hannelore Hoger, Iris Berben, Ulrike Folkerts und Senta Berger gibt es keine Hauptdarstellerinnen jenseits der 50, die noch spielen dürfen.

Neben den US-Formaten, in denen die Ermittlerinnen allesamt, wenn sie länger dabei sind, der Schönheitschirgurgie anhängen - kann man manchmal gut erkennen, wenn die alten Wiederholungen parallel zu den neuen Folgen laufen - gibt es auch in deutschen Formaten nur ausgesucht schöne Ermittlerinnen, manchen traut man die Ermittlerin noch nicht mal zu.

Für die Täterinnen gelten auch vergleichbare Klischees, es sind immer Archetypen, so langweilig.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@heidicgn
Ästhetik-Quotienten

*haumichwech*

*top2*

*zugabe*

Endlich mal etwas Esprit in dieser faktenreichen Schlacht!
Klischees *g*

Fehlende Gleichstellung kann ich nur in einem Bereich beklagen: Als Mutter
Gleichbehandlung ...
... findet oftmals dort seine Grenze, wo ungleich Sachverhalte vorliegen.

Die biologischen Unterschiede lassen nun einmal keine anderen Möglichkeiten zu. Betrifft es jedoch die Betreuung und sonstigen Aufgaben, sollten beide Seiten "in die Hände spucken." *zwinker*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, das erklärt durchaus, warum rund ein Drittel der gut ausgebildeten Frauen im gebärfähigen Alter darauf verzichten, Mutter zu werden. Tendenz steigend.

http://www.faz.net/aktuell/g … -wollen-kinder-11996498.html
Täterin ...
... durch Unterlassen? *floet*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nö, Risikovermeidung.
Also ...
... geht es mehr in Richtung Notwehr.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
..nein, ist doch keine aktive Handlung gegen einen konkreten Bedrohungstatbestand.
Dann ...
... machen wir es also eher zu einer faktischen Verschlusssache. *zwinker*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
..latent passiv-aggressiv....
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@tja..
..latent passiv-aggressiv....

und völlig sinnlos ?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nein, natürlich nicht.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Dokumentation
Ich habe eben () einen Bericht über den Vorgang Mollath gesehen.

Das schlägt alles was ich bisher für möglich hielt.
Auch den der Lehrerin die ihren Kollegen durch Falschausage 5 Jahre hinter Gitter und dann ins Grab brachte.

Da ist eine Frau (egal auch Mann) die die "gesamte Justiz" beeinflußt und damit ihren Exmann inzwischen 7 Jahre in die Psychatrie bringt, das habe ich für unmöglich gehalten.
Der Richter, ein Ex-Trainer ihres Chefs, unterdrückt durch Anruf beim FA die notwendige Steuerfahndung, schreit den Mann im Verfahren wie Freisler nieder.
Der Psychiater im Verfahren spricht kein Wort mit dem Beschuldigten aber erstellt das Gutachten, andere Gutachten werden unterdrückt, die Körperverletzungen werden vom Sohn einer Ärztin erstellt, dort arbeitet die Freundin der Frau...

Die Hypobank erstellt einen internen Bericht, entlässt die Frau und ihren Chef wegen Geldwäsche. Die Justizministerin bestreitet das alles, auch vor dem Parlament!!
Der Psychiater wird auf einem Kongreß angesprochen, verweigert jede Auskunft.., keiner auf dem Kongreß spricht ihn an, obwohl das das! Thema ist.
Die Staatanwaltschaft ermittelt trotz Hinweis auf Insiderwissen aus der Untersuchung der Hypobank nicht!!!
Zum Schluß:
Die Frau ist jetzt mit ihrem ehemaligen Chef aus der Hypobank verheiratet.
Der Richter war sein Trainer...
Es laufen 20 Steuerermittlungsverfahren, der Mann sitzt noch immer, seit 7 Jahren in der Klapsmühle..
Es ist schlicht unfassbar!!
Das ist schon der 2. Fall dieser Art aus Bayern...

Wenn ihr den Film irgendwo sehen könnt, schaut euch das an!
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