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¿Macht die Gleichstellung Frauen zu Tätern?

Offenbar ...
... hast du im Eingangsbeitrag überlesen, dass ich Fragen stellte und zwar:

Mich würde daher interessieren:

*hand* Ob ihr im Bereich der Wirtschaft, der Kultur, dem Sport, der Bürokratie, der Wissenschaft und auf sonstigen Gebieten mit Frauen zusammengetroffen seid, die ihre Macht erkennbar missbrauchten und in welcher Art und Weise oder mit welchen Mitteln dies erfolgte.

Wenn dem so ist wäre ferner interessant zu wissen:

*hand2* Ob Grund hierfür dieselben Ursachen und/oder Motive sind, die für den Machtmissbrauch bei Männern kausal sein dürften oder ob womöglich ein besonderer emotionaler Hintergrund (oder sonstige Gründe), beispielsweise ein anderes Fühlen und Erleben die Triebfeder sein könnte.

Demzufolge sehe ich mich in der Position des neugierig Fragenden, was mit der Position eines Alleinunterhalters oder Anwortenden irgendwie nicht im Einklang zu bringen ist. *zwinker*

Ob die Strafe für Frau S relativ bescheiden ausfiel, "ist mir völlig Banane." Entscheidend für mich ist, dass dieses sensible Wesen - das als Gestrige einen erheblichen Anteil daran hatte, dass die Gleichstellung voranschritt - emotionale Methoden wählte, um das soziale Ansehen zu ruinieren. Es bestätigt irgendwie die Methodik des weiblichen Machtmissbrauchs, könnte ich mir vorstellen.

So finde ich, dass man mit dem Hinweis auf "S" gar nicht näher an die Gleichstellung kommen kann. Die Meinung mag dir missfallen und du magst eine andere Sicht der Dinge haben, was ja völlig in Ordnung ist. Gerade dies ist ja das Schöne an persönlichen Ansichten.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ob die Strafe für Frau S relativ bescheiden ausfiel, "ist mir völlig Banane." Entscheidend für mich ist, dass dieses sensible Wesen - das als Gestrige einen erheblichen Anteil daran hatte, dass die Gleichstellung voranschritt - emotionale Methoden wählte, um das soziale Ansehen zu ruinieren. Es bestätigt irgendwie die Methodik des weiblichen Machtmissbrauchs, könnte ich mir vorstellen.

Ich bin so froh, dass du so wenig diffamierend schreibst. Der arme Herrn K. wurde also von der mächtigen, gestrigen Frau S. so komplett fertig gemacht, dass er nicht mehr vor Kameras möchte? Und sein eigenes Verhalten - also die Parallelbeziehungen zu einem Dutzend Lausemädchen, alle mit Hochzeitsversprechen - hat absolut gar nichts damit zu tun, dass er seine Strahlemann-Aura schlagartig verloren hat? Mit welchen emotionalen Methoden hat er wohl die Damen bei Laune gehalten? Machtmissbrauch? Kann man vielleicht sagen.

Demzufolge sehe ich mich in der Position des neugierig Fragenden, was mit der Position eines Alleinunterhalters oder Anwortenden irgendwie nicht im Einklang zu bringen ist

Dann wirst du damit leben müssen, dass die Antworten dürftig, wenn überhaupt oder aber nicht im Sinne deiner Eingangsthese ausfallen. Ich wollte dir die Möglichkeit einräumen, den Anwesenden inhaltlich auf die Sprünge zu helfen. Wenn du das nicht möchtest, geht das völlig in Ordnung.
Na …
… wer wird denn gleich. *g*

Ich bin so froh, dass du so wenig diffamierend schreibst.

Dann sind wir ja, wenn ich dich richtig interpretiere, beide womöglich Frohnaturen. Diffamiert, also gezielt verleumdet, habe ich niemanden und ich gehe einmal davon aus, dass mir dies hier nicht vorgehalten werden sollte. *nixweiss* Immerhin hat sie auf ihrer Website selbst einen Beitrag von C. P. aus der Neuen Westfälischen vom 19.10.2011 eingestellt, wonach sie etwa sensibel über die ersten 35 Jahre ihres Lebens schreibt. Folglich scheint sie sich damit zu identifizieren und dem schließe ich mich dann auch gerne an. Ihre Leistungen sind anzuerkennen. Dennoch erinnert die Vorgehensweise m. E. nach an gestrige Zeiten, erscheint also nicht mehr zeitgemäß. Andere Auffassungen sind selbstverständlich bei mir gern willkommen. Vielleicht ändere ich ja auch irgendwann einmal meine Ansicht.

Der arme Herrn K. wurde also von der mächtigen, gestrigen Frau S. so komplett fertig gemacht, dass er nicht mehr vor Kameras möchte?

Man darf schon mit einer gewissen Sicherheit vermuten, dass er unredlich in seinem sozialen Ansehen geschädigt wurde und dies mit emotionalen Methoden. Dies hat mir missfallen und es war nicht sonderlich schön.

Lausemädchen

Hat da womöglich jemand seine dunkle emotionale Seite entdeckt. Wie dem auch sei. Es geht ja um die weibliche Methodik beim Machtmissbrauch und da vermute ich eher ein emotionales, als ein rationales Vorgehen.

Dann wirst du damit leben müssen, dass die Antworten dürftig, wenn überhaupt oder aber nicht im Sinne deiner Eingangsthese ausfallen.

Eine Eingangsthese habe ich nicht. Da schaue ich lieber völlig offen in die Runde. Aber mit Prognosen ist es so eine Sache. Sie gestatten nur auf Grundlage verifizierbarer Tatsachen einen gewissen sicheren Blick in die Zukunft. Also bin ich auch insoweit positiv gestimmt. Kommt derzeit oder später nichts, hat auch dies einen Aussagewert. Mögliche Gründe wird es dann viele geben. Die gebotene Analyse wird vielleicht ergeben, welches Motiv dann dafür am wahrscheinlichsten war.

Ich wollte dir die Möglichkeit einräumen, den Anwesenden inhaltlich auf die Sprünge zu helfen. Wenn du das nicht möchtest, geht das völlig in Ordnung.

Deine Motivation ehrt dich. *zwinker* Dennoch bin ich immer noch selbstbestimmt. Es ist nicht entscheidend, dass ich etwas möchte oder emotional wünsche. Rational betrachtet würde jede Vorgabe mögliche Antworten verfälschen und/oder beeinflussen. Dies ist nicht immer reizvoll. Für mich jedenfalls nicht.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Egoismus
Ich greife diesen Begriff noch einmal auf, weil er ja so gern als Grundlage und Ursache von Machtmissbrauch verwendet wird.

Egoismus ist doch aber eine durchaus gute und wichtige Eigenschaft (das klang ja auch schon in einigen Beiträgen hier an).

Nehmen wir nur den Altruismus-Grundsatz des christlichen Glaubens (sieht bei den Juden und Moslems nicht viel anders aus): "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." - Aha, also erst die Selbstliebe bietet die Grundlage dafür, auch andere lieben zu können. Und ja, das stimmt. Wer mit sich selbst nicht im Reinen ist, wird sich kaum wirklich frei und selbstlos für Andere einsetzen können (viele tun es dennoch, aber nicht frei, sondern unterwürfig und fremdbestimmt).

Egoismus wird erst dann zum Problem, wenn er rücksichtslos ausgelebt wird. Das ist aber kein (gesunder) Egoismus mehr, sondern Selbstsucht und egozentrisches Verhalten.

Und Menschen (egal welchen Geschlechts), die skrupellos und selbstsüchtig agieren, werden ihnen zur Verfügung stehende Macht auch missbrauchen.

Ich wage aber die These, dass der Missbrauch in der Machtausübung bei Männern durch die nicht selten wesentlich geringer ausgeprägte Fähigkeit zur Empathie signifikant häufiger auftritt.
Bei Frauen fällt es vielleicht nur subjektiv mehr auf, weil in einer männlich dominierten Machtstruktur oft nur Frauen mit einer gewissen Skrupellosigkeit eine Chance auf Macht haben.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Nachtrag:
*****s42:
Bei Frauen fällt es vielleicht nur subjektiv mehr auf, weil in einer männlich dominierten Machtstruktur oft nur Frauen mit einer gewissen Skrupellosigkeit eine Chance auf Macht haben.
Ergo:
Durch Gleichstellung und gelebte Gleichberechtigung der Frauen haben auch empathische Frauen mehr Chancen, ihre Stärken auszuspielen und in Machtpositionen zu gelangen.
Diese werden dann aber sehr wahrscheinlich wesentlich weniger ihre Macht missbrauchen als ihre männlichen Kollegen, weil sie empathischer, sozialer, gerechter fühlen, denken und dann auch handeln.
Meiner Meinung nach gibt es in vielen Studien zum Thema Männer/Frauen einen großen Makel, der in der Dynamik der Wissenschaft steckt:

Wenn du veröffentlicht werden willst, solltest du besser nach einem Unterschied zwischen Männern und Frauen suchen! Denn mit dem Ergebnis "Es gibt keinen relevanten Unterschied zwischen Männern und Frauen in Punkt x" kommst du nicht weit.
Es ist offenbar so, dass die Öffentlichkeit danach dürstet Geschlechtsunterschied festzustellen, gerade in Zeiten in der die Grenzen immer mehr verschwimmen. Jetzt wo Frauen immer mehr in Machtpositionen drängen wird hingesehen: Gebrauchen sie ihre Macht anders? Gibt es einen weiblichen Umgang mit Macht?

Da sticht mir besonders die zweite Ausgangsfrage ins Auge. Erst wird ein monolithischer Männerblock behauptet, der angeblich bestimmte Gründe für Machtgebrauch haben soll. (rationale?) Diese behaupteten Gründe sollen dann von spekulativen weiblichen Gründen abgeschieden werden, die ganz zufällig mit dem Frauen-Klischee (Emotionen) zusammen hängen.

Meiner Meinung nach sind einerseits die Machtpositionen völlig unterschiedlich (Kindergärtnerin bis General, Vorarbeiter bis Managerin) und auch die sich ergebenden Konstellationen. Dann sind auch die Personen, die in verschiedene Positionen kommen völlig unterschiedlichen Auswahlmechanismen unterworfen. Ebenso heterogen dürften die Motivationen sein. Männern zu unterstellen sie würden rational handeln, halte ich für widerlegt.
Zumindest im Hochschulbereich scheinen Professoren gerne die Menschen um sich zu scharen, in denen sie ihr jüngeres ICH erkennen. Viele Machtspiele in Unternehmen drehen sich um fehlende Anerkennung, Rache, Angst vor Konkurrenten, Behauptung innnerhalb einer Gruppe und nicht um lang geplante rationale Karriereentwicklungen.

In dieses unübersichtliche Feld unterschiedlichster Motive, Ausgangslagen etc. will man jetzt mit der großen Geschlechtsklinge einen Schnitt machen? Vor allem noch ohne zu differenzieren, ob es jetzt um das biologische Geschlecht geht oder um das gesellschaftliche?
Eine Bekannte hat ihre Abschlussarbeit über Frauen in Bankvorständen geschrieben. Da kannst du deutlich sehen, dass die eigene Biographie und nicht das Geschlecht dominant sind. Natürlich ergeben sich durch die Diskriminierung als Frau Gemeinsamkeiten im der Wahrnehmung in der Strategie damit umzugehen. Allerdings bestimmt dabei nicht das Geschlecht die Strategie, sondern das Umfeld hat eine Vorstellung vom Geschlecht, welche dann wieder bestimmte Strategien erfordert.

Die für mich interessantere Frage wäre daher nicht ob Frauen spezifische Machtformen ausüben, sondern ob nur bestimmten Frauenformen Macht zukommt? Also die Frage: Müssen Frauen sich auf bestimmte Arten inszenieren bzw. verhalten, um an Macht zu gelangen und was macht dies mit ihnen? Gibt es Spannungen zwischen dem was in der Gesellschaft als für Frauen erstrebenswert formuliert wird und der Daseinsform als Machthaberin?
(Für andere Situationen gibt es das bereits, z.B. wie das Erleben eigener Weiblichkeit mit den Kleidungsvorschriften im Militär kollidieren. Also kann man gleichzeitig eine gute Soldatin sein und dem Wunsch nach Ausdruck der eigenen Weiblichkeit nachkommen. Offenbar haben viele Soldatinnen damit ein Problem)
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Man darf schon mit einer gewissen Sicherheit vermuten, dass er unredlich in seinem sozialen Ansehen geschädigt wurde und dies mit emotionalen Methoden. Dies hat mir missfallen und es war nicht sonderlich schön.

Dieser Satz entmündigt Herrn K. vollkommen. Er erweckt den Eindruck, als habe eine einzelne, nicht freundlich gesonnene Frau den Mann ohne sein eigenes Zutun und ohne dessen eigene Verantwortlichkeit für sein Handeln ruiniert. Das ist falsch.

Ich hätte anders geschrieben als Frau S. für die B***-Zeitung, aber die Polarisierung war ja durchaus Konzept, quasi als Gegenentwurf zur Berichterstattung durch die langjährige Gerichtsreporterin des Spiegel, Gisela Friederichsen, beide Frauen haben den Diskurs ja an mehreren Orten öffentlich geführt. Frau S. hat übrigens nicht berichtet, sondern kommentiert, feiner Unterschied. Fein war das sicherlich nicht.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
@Brynjar
Die für mich interessantere Frage wäre daher nicht ob Frauen spezifische Machtformen ausüben, sondern ob nur bestimmten Frauenformen Macht zukommt? Also die Frage: Müssen Frauen sich auf bestimmte Arten inszenieren bzw. verhalten, um an Macht zu gelangen und was macht dies mit ihnen? Gibt es Spannungen zwischen dem was in der Gesellschaft als für Frauen erstrebenswert formuliert wird und der Daseinsform als Machthaberin?

Dazu müsste vielleicht eingangs definiert werden, wie wir uns auf einen Machtbegriff verständigen können. Ich empfinde nämlich vieles gar nicht als so mächtig - Frau Merkel mal ausgenommen.

In der Öffentlichkeit werden Männer und Frauen überwiegend mit zweierlei Maß gemessen, was die Außendarstellung angeht, in Deutschland noch einmal anders als in vielen anderen Ländern. Kann man ganz gut am Bundeskabinett erkennen und an den Positionen, die weiblich ministrabel sind. Die "Schlüsselministerien" sind männlich besetzt, da wird intensiv gefightet, Frauen dürfen Bildung und Familie, Arbeit und Justiz.....Innen und Außen, Finanzen und Wirtschaft eher nicht.
Während Männer sich beim Machtmussbrauch, beispielsweise in der Arbeitswelt, regelmäßig rationaler Methoden bedienen, etwa demütigende Arbeiten zuweisen, überzogen kritisieren und ungerechtfertigt Informationen verweigern, also eher das berufliche Ansehen versuchen zu schädigen, bevorzugen Frau eher emotionale Methoden. Sie setzen beispielsweise Gerüchte in die Welt, spielen auf das Privatleben und Aussehen an, machen lächerlich oder brechen Gespräche ab. Frauen versuchen eher, das soziale Ansehen zu schädigen und dürften dabei gnadenlos sein.
Außerhalb der Arbeitswelt finden sich auch in den Medien Beispiele von Machtmissbrauch und dass die Presse als „vierte Gewalt“ und die Handelnden im Staat Macht haben, dürfte außer Zweifel stehen.

Falsch.

Da tobt z.B. eine Art Kampf zwischen zwei Teams, die die gleichen Aufgaben haben. Die Führungskraft des einen Teams ist weiblich, die andere männlich.

Die weibliche Führungskraft neigt dazu, wenn ihr die Zahlen davonschwimmen, überzogen nach Fehlern des anderen Teams zu suchen, das geht teils so weit, dass sie Fehler findet die defintiv keine sind. Fehler des einen Teams haben Auswirkungen auf die Zahlen des anderen Teams. Das andere Team bügelt Fehler der "Gegner" normalerweise einfach aus. Allein sie zu beanstanden kostet meist mehr Zeit und Aufwand.

Männer gehen hingegen unter die Gürtellinie. Da wird hintenrum über die Figur gelästert, da werden fachliche Kompetenzen diskriminiert indem der Mann sich im direkten Dialog einfach auf die "Ich Tarzan, Du Jane" Ebene begibt.
Ich habe keine Vorstellung davon, wie fundiert Kenntnisse über geschlechtsbezogen unterschiedliches Machtverhalten sind.

An die "gute Fau" aufgrund besonderer Sozialkompetenz glaube ich aber nicht.
Meine Beobachtungen nähren meinen Verdacht, daß z.B. Konkurrenz unter Frauen oft mit ziemlicher Härte einher geht und grade die Männern zugeschriebene unsachliche Ebene(unter der Gürtellinie) spielt dann eine Rolle.

Ich halte für möglich, daß die Geschlechter sich da nicht viel nehmen, Frauen bestimmte Formen der Kriegsführung aber öfter für das eigene Geschlecht aufsparen.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
MachtMissbrauch bei Frauen
Das gibt...

In einer Ihrer Funktion ist die Frau einmalig in die Ausführung Ihrer Macht und zwar als Mutter...
Was Mutter machen können mit deren Kindern ist manchmal betrachtlich...
Sie sind diejenig die eine Mann dazu bringen zu sein was er ist. Da sind Frauen nicht unschüldig, wenn sie Ihrer Sohne als das Zentrum der Welt betrachten...

Es gibt heute, wir wissen es, Frauen die Ihre Sohn auch sexuell missbraucht haben. Das gibt es auch! Es gibt keine Unschuldig Frauen und böse Männer, das wäre zu einfach...

Haben nicht die Frauen für normal empfunden, dass deren Tochter nicht in der Schule ging? War es nicht normal? Was haben sie dagegen getan.... Ja ich weiß... Es ging nicht, weil in der Gesellschaft hat nur der Mann das Sagen... Wirklich?

Wenn ich bedenke, dass das einzig Grund weshalb Frauen heute arbeiten, wählen, etc... Die Krieg war.... lächele ich immer wieder.... Es gab damals so wenig Männer, sie waren Gefangen, sie war abwessend, es müsst wieder Deutschland aufgebaut werden. In Frankreich war es auch nicht viel anders... Männer ging im Krieg und kam nicht zurück.... Und wenn sie wieder kam, gab es teilweise so viel Änderungen, dass sie wollten diese Männer nicht mehr, übringens so war es bei meine Oma. Sie wollten ihre Mann nicht mehr, weil sie arbeite, weil sie frei war, weil Oma für Ihre Sohn sorgt.
Somit war es nicht notwendig eine Mann zu haben, weil sie die Macht hat, ihre eigene Geld zu verdienen...

Nicht die Frauen haben Ihre Freiheit bestimmt sondern der Zufall einer Krieg und eine Vaterlos Gesellschaft... *g* übringens interressant Buch....

Vaterlosigkeit ist die Erziehung eines Kindes nur durch die in der Regel alleinerziehende Mutter und ohne einen Vater bzw. Stiefvater. Wächst ein Kind ohne beide Elternteile auf, so spricht man von Waisen bzw. Sozialwaisen. Rund 1,35 Millionen Kinder wachsen zurzeit in Deutschland ohne Vater auf.[1]

Alexander Mitscherlich: Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie. 1963.

Ein Muss wenn man sich darüber beschäftigt, was ist der Rolle der Vater oder der Mutter... Ist es nicht so, dass durch Scheidung heute oft ist, dass eine Elternteil fehlt?

1945-1968- ca. Eine Generation und man sprach von die Freiheit der Frauen Grins*


------

Bezogen auf Deine Beitrag @*********rrest..

Der Mensch will das Einzig Tier sein, dass so besonders ist, dass Egoismus etwas anders ist bei seine Gattung als aller anderen Tiere. Der Mensch behauptet immer intelligenter zu sein als aller anderen Gattung...

Ich finde es immer wieder interressant, dass plötzlich wird es so abgetan, als wir wären auch Tiere... Das wir haben eine System, das anders ist... wirklich?

Die Fähigkeit einer Mensch seine Egoismus und sein Futterneid zu dämmen, ermöglicht Mensch zu sein... Nicht als Tiere zu fungieren bedeutet diese zu zähmen.
Aber es ist nicht gegeben bei jeden Individuum, weil wenn so wäre, wir hatten nicht diese Problem mit eine schamlos Profit Denken.

Wenn der Mensch in der Lage sein wird, seine Egoismus zu erkennen, nicht den Wert einer anderen Mensch zu bewerten, dann wird er sein, was er sein will: ein Mensch.
Aber die Weg dahin ist sehr lang, ob es gelingt: DIE FRAGE.

Menschen messen lieben die DAX Quote als sie damit zu befassen, wie können wir soviel Menschen wie möglich zu überleben helfen, so dass sie als individuell Subjekt existiert, die die Gesellstaltung einer gemeinsam Welt sich windmen, die zur Ziele hat, die Gattung Mensch überleben zu lassen als es zu zerstören, um eine paaren Banknoten mehr auf seine Konto zu haben...

Ich kann keine besondere Änderung erkennen zwischen vor Christus oder nach Christus, es scheint der Mensch unfähig zu sein, solche einfach Gerechtigkeit zu gewährleisten... Ist es wirklich intelligent zu sein, System zu entwerfen und unfähig zu sein zu gewährleistet? Nein.... Das ist für mich die Bedeutung der Wort: Dummheit.
Die Fähigkeit einer Mensch seine Egoismus und sein Futterneid zu dämmen, ermöglicht Mensch zu sein... Nicht als Tiere zu fungieren bedeutet diese zu zähmen.

Auch das halte ich für einen Trugschluß. Das ist schlicht Anpassung an äußere Bedingungen.

Du findest selbst bei simpelst strukturierten Insekten extreme Formen der Selbstlosigkeit, wie Menschen sie nicht erreichen.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die soziale Prägung erfolgt individuell durch Belohnungs- bzw. Bestrafungssysteme. Soziale Anerkennung ist die Währung, in der bezahlt wird - bei Bienen und bei Menschen.
Diese Belohnungssysteme funktionieren nur im Nahbereich.

Es gibt so einige kommunalpolitische Themen, zu denen man mittlerweile immer öfter hört: "Diejenigen, die das entscheiden, die leben ja auch nicht in dieser Stadt".

Je weiter der Bereich über den man die Macht hat Entscheidungen zu fällen aus dem alltäglichen Erfahrungsbereich entfernt ist, desto leichter fällt Rücksichtslosigkeit.
Je abstrakter die Zusammenhänge werden, desto mehr Einfühlungsvermögen muß man aufbringen um Situationen noch nachvollziehen und in Lösungswege einbeziehen zu können.

"Ich reflektiere mein Verhalten und meinen Umgang mit meinen Mitarbeitern und meiner Verantwortung täglich" erklärt ein Manager, der die Grätsche zwischen Globalisierung und sozialer Verantwortung wirklich klug auflöst, sein Erfolgsgeheimnis.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Belohnungssysteme entscheiden darüber, wie wir uns entwickeln - später sind sie eben Trigger oder nicht, je nachdem, was vorher passiert ist.

Und jeder entwickelt seine eigenen Knöpfe.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Belohnungssystem
Trigger - Belohnungssystem---

Hum eine sehr interessant Idee Verknüpfung...

Genau an diese Punkt.... sollten wir nachdenken!

Ich mag Belohnungssystem nicht, weil sie nicht halten, was sie versprechen...

Es geht nicht darum belohnt zu werden, sondern nach seine Vorstellung, Gewissen, Moral und Dasein zu handeln. Nicht darum dafür belohnt zu werden oder belohnt zu werden ist zweitrangig.

Sich zu definiert in Relation zu Anderen ist zwar Teil der Sozialisierung aber kein Instrument, die wirklich dazu dient.

Warum?

Weil die größte Ethnisch Sauberungen entstehen gerade dadurch, dass Menschen eine Belohnungssystem verfolgen, die darauf zieht. Diese unabhängig von Deutschland... Ethnisch Säuberung existiert auf jeden Kontinent.

Solche Handlungen werden durch Belohnungssystem provoziert. Ob es geht darum für eine Call Center die neuen Kunden Gewinnung, oder, oder...

Durch Belohnungssystem werden solche Taten möglich.... Bedenklich....

Nicht mit zu laufen.... Ist Kunst! Kunst für sich zu stehen. Sozialisierung bedeutet aber sich zwischen Nirgendwo und Überall zu sein... Das ist nicht anstrebenswert...

Ob Frauen oder Männer das Potential haben, Leiter/Innen zu sein, hat es mit individuell Eigenschaften der Persönlichkeit zu tun. Es hat nicht mit Mann oder Frau zu tun, sondern mit Erfahrungen und Charakter zu tun.

Jeden in seiner Art kann es, diese mit verschiedenen Qualitäten oder Fehler. Verantwortungen zu übernehmen ist nicht für jeden Mensch geeignet auch wenn jeden behauptet, wir sind gleich.

Wenn Menschen gleich sein sollten, wieso erörtern wir solche Themen.....
Diese "Belohnungssysteme" sind genetisch verankert. Die Sozialisation kann nur die Ausrichtung beeinflußen.
Ich mag Belohnungssystem nicht, weil sie nicht halten, was sie versprechen...

Diese "Belohnungssysteme" sind genetisch verankert. Die Sozialisation kann nur die Ausrichtung beeinflußen.



Sie sind außerdem auch noch ohne Alternative.Du definierst für dich selbst eben andere Belohnungen, wie z.B. das positive Gefühl dir(!?) treu geblieben zu sein, das auf dich wartet, wenn Du dich auf eine bestimmte Weise verhältst, die evtl. bedingt, daß Du auf die Belohnungen anderer verzichtest.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
kommentaren:
Sie sind außerdem auch noch ohne Alternative.Du definierst für dich selbst eben andere Belohnungen, wie z.B. das positive Gefühl dir(!?) treu geblieben zu sein, das auf dich wartet, wenn Du dich auf eine bestimmte Weise verhältst, die evtl. bedingt, daß Du auf die Belohnungen anderer verzichtest.

offininterrest:

Wie kommst du darauf dass es das positive Gefühl Dir? etc etc..
Diese ist etwas dass Du voraussetzt...

Aus Erfahrungen Werten und dadurch dass ich liebte, aufwächst und Teil war von verschiedenen Systeme, sah ich mich gezwungen, für mich zu stehen.
Systeme sind gültig in sich, sie lassen sich nicht durchsetzen außerhalb der Selbe.
Ein System ist immer ein Non-sens außerhalb seine Bestimmung, immer!

Ich wurde gern Dich bitten es zu betrachten, ähnlich wie die Moral Stufen nach Kohlberg, das ist her, was ich meine.

Ich habe da eine Tiefere Betrachtung, die die Rahmen diese Diskussion sprengen werden, wenn ich es Dir genau erklärt, aber bitte: ich würde bevorzugen, dass du es nachfragt, aber nicht voraussetzt. Das tue ich bei keine Diskussion und möchte ich es bei mir auch nicht.

@*****ine:
Diese "Belohnungssysteme" sind genetisch verankert

Ah ja? Bitte definiere es genauer, so dass ich sicher bin Dich zu verstehen. Es gibt in Deine Aussage soviel Möglichkeiten der Deutung... Worauf beziehst Du Dich?

Die Fähigkeit einer Mensch seine Egoismus und sein Futterneid zu dämmen, ermöglicht Mensch zu sein... Nicht als Tiere zu fungieren bedeutet diese zu zähmen.

Auch das halte ich für einen Trugschluß. Das ist schlicht Anpassung an äußere Bedingungen.

Du findest selbst bei simpelst strukturierten Insekten extreme Formen der Selbstlosigkeit, wie Menschen sie nicht erreichen.

@ Offininterrest

Wir reden von der Mensch. Ich bin nicht einverstanden, wenn uns es passt, es plötzlich als Tier zu bezeichnet und wenn uns es nicht passt als das " intelligenter Wessen in der Welt"

Diese Dualität ermöglicht sehr schämig Aussage. Ich bin persönlich dagegen zu behauptet, dass den Mensch grundsächlich intelligent ist. Warum?
Weil nicht jeden Einzelne ist es.

Ich bin nicht der Meinung dass ein Mensch sich eignet als Führungspersönlichkeit. Warum? Weil es ist nicht jeden Mensch, solche Verantwortung zu übernehmen.

Solche Aussage sind allgemein, zu allgemein....

Entweder wir betrachten den Mensch als eine Herde von Individuum, die sich durch verschiedenen Eigenschaft, die Macht über die Erde übernehmen und dadurch, durch Sozialisierung, es annektieren - oder wir gehen davon aus das der Mensch ist eine Tier, dass nur durch Belohnungssystem funktioniert, dessen Gehirn nur dazu bestimmt ist, zu überleben, ungeachtet die Konsequenzen, weil ein Tier es nicht anders kann.

Aber beiden Gedanken vermischen und bei bestimmte Kommentar, diese oder jenen Haltung annehmen, lässt uns versäumen als Mensch Verantwortung zu übernehmen.

Wir unterhalten uns über die Macht von Frauen und Männer. Ich bin nicht der Meinung, dass Frauen oder Männer mehr oder weniger Macht haben. Ich bin der Meinung, dass gewisse Frauen und Männer, die Verantwortung übernehmen.
Ich möchte aufmerksam machen, dass der erste Überhaupt diese Land eine Frau ist und keine Mann. Es ist die erste Position in Deutschland und dies besetzt eine Frau nicht ein Mann. Somit sehe ich da keine Männlich Regierung sondern eine weibliche.

Das kapital Gesellschaft, Banken, Unternehmen etc... Nicht soviel Frauen haben in Führungsposition haben, ist richtig. Aber Warum?
Frauen sind Überhaupt der Familie. Sie waren es immer. Wir haben eine hohe Dualität an Rolle, welche wir erfüllen müssen. Wenn ich meine Familie hat, meine Sohne sind heute groß, hatte ich einfach keine Zeit dafür. Ich müsste mir meine Familie wählen. Das war in das Moment, das wichtigste für mich und ich bereue es nicht.

Heute habe ich keine Verpflichtungen in diese Sinn mehr, dann habe ich mehr Zeit für anderen Dinge, die mir wichtig war aber nicht möglich, da meine Familie Vorgang hat.

Ich denke dass es ist nicht schlimm, so etwas zu wählen, weil es der Zukunft aller Ländern, Kindern zu unterstützen in deren Entwicklung. Ich sehe da keine Verlust, auch nicht eine Minderung meine Macht, sondern ein der viel verschiedenen Rolle einer Frau.

Ein Frau ist: Die Mutter, Die Erzieherin, Die Versorgerin auch mit heute!, Die Liebhaberin, Die Verführerin, usw....

Der Vielzahl der Möglichkeiten, welche eine Frau hat, war bei Männer noch nie so vielzeitig. Sie sind die Stärkste Geschlecht und sagen dass Sie das Sagen haben...

Aber ich kann es nicht feststellen, somit bin ich nicht der Meinung, dass Ihre Position anstrebenswert ist, weil ich mag lieber meine...
Ich führe etwas sehr wichtig! Meine eigene Leben... Grins*

Ich lebe nicht für Quote... Ich möchte nicht Banker sein und solche Fehler gemacht haben, welche Männer gemacht haben, aus Gier und Geld. Ich finde es nicht anstrebenswert...

Fehlt Euch was auf?

Es gibt für der ersten Mal das Problem, dass Männer in deren Führungsqualitäten hinterfragt werden. Das ist eigentlich, was gerade passiert.... Wenn wir Frauen uns darauf anlassen daran gemessen zu werden, könnten wir nicht besser sein...
Und das will ich nicht!

Warum?

Weil ich eine Frau bin. Weil für mich ist der Mensch etwas sehr wertvoll und weil Frauen haben als Hauptaufgabe nicht die Maximierung von Gewinn sondern der Schutz der Kindern, eine gesund Umwelt für Kindern. Wir sollten uns Gedanken machen, nicht über Quote, sondern wie nachhaltig könnten wir unserer Welt gestalten, indem wir Gewinn benutzen, um der Schutz unserer Umwelt und der Natur anwenden. Gewinnmaximierung ist out!

Die Aufgabe heute lautet: Die Ressourcen unserer Erde so zu nutzen, dass Jeden Mensch davon etwas hat, weil sonst die Gattung Mensch wird es nicht überleben.
Da haben Frauen von Geburt an und durch Ihre Sein Kompetenzen, welche Männer grundsächlich nie hatten. Es gibt zwar eine Paaren, die sich damit beschäftigt haben, aber keine hat das Gefühl Leben zu schenken.

Wir sind Frauen - Kein Männer- Ich weigere mich es zu anstreben: Wie eine Mann zu werden, weil ich es nicht bin!
Wir reden von der Mensch. Ich bin nicht einverstanden, wenn uns es passt, es plötzlich als Tier zu bezeichnet und wenn uns es nicht passt als das " intelligenter Wessen in der Welt"

Wir sind ,bis zum Beweis des Gegenteils, das Tier mit dem leistungsfähigsten Gehirn auf dem Planeten.
Aber wir gehören ganz unweigerlich zur Gattung der Säugetiere.Mir fällt auf Anhieb keine menschliche Eigenschaft ein, die nicht irgendwo auch bei den Tieren zu finden wäre,oder zumindest ein Äquivalent dazu.

Der gravierendste Unterschied,den ich ich noch ausmachen kann, ist die Verteilung der Schwerpunkte, bei der Anpassung an die Umwelt: wir regeln das in stärkerem Maße über den Intellekt und passen die Umwelt an.Machen Tiere auch, nur nicht so umfangreich.

Das blöde ist, daß Evolution auf der physischen Seite nicht stoppt, weshalb wir uns womöglich besser an unsere selbst gebastelte neue Umwelt anpassen als uns gut tun wird.

Möglicherweise ist das mal das Ende der Menschheit.
@*****ine:
Diese "Belohnungssysteme" sind genetisch verankert

Ah ja? Bitte definiere es genauer, so dass ich sicher bin Dich zu verstehen. Es gibt in Deine Aussage soviel Möglichkeiten der Deutung... Worauf beziehst Du Dich?

Nein, gibt es nicht. Ich beziehe mich auf Genetik. Auf die neurobiologschen Grundlagen der Motivation und des Lernverhaltens. Und hier insbesondere auf das mesolimbische System.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Ludivine
Das hattest Du sagen können!

Es ist richtig das Hormone unserer Verhalten ändern, aber wir haben nicht ein einzig System und auch nicht nur eine einzig Hormone!

Wir sind in dem Bereich immer noch in Entdeckung von vielen verschiedenen Systeme, welche wir noch nicht untersucht haben...

Ich denke an ENS z. B.

Die Herabsetzungen von Glücksgefühle hat nicht mit einer Phänomen zu tun, sondern mit eine Vielzahl.

Das Mangel an Licht in Winter ist ausreichend um die Produktion von Dopamin zu dämmen, nur durch eine geringere Menge an Vitamine D.

Das Unterschied zwischen Menschen und Tiere besteht darin, dass Menschen die eine Kognitiv Fähigkeiten entwickeln, bestimmte Gefühl von Mangel entgegen wirken können.

Heute wissen wir, dass gewisse Individuum es besser können als Anderen. Allerdings es ist zu berücksichtigen, dass bis Dato gewisse Daten fehlen...

Wir sind noch nicht am Ende unserer Forschungen, sondern teilweise gerade im Anfang.
Ich gebe Dir eine ganz einfach Beispiel:
Menschen die depressiv sind, können entgegen wirken gegen deren Depression, nur durch Licht. Es reicht teilweise, dass Sie untern farbig Lichter sich stellen. Somit es wird eine " Belohnungssystem" für den Körper hergestellt.

Amüsant ist, dass dadurch, dass wir nicht mehr respektieren, dass während dem Winter, wir weniger arbeiten sollen und unserer Körper Ruhe gönnen sollte, provozieren wir teilweise unserer Psychische Problem, da während diese Zeit die Gesamte Natur ist rückläufig. Das gilbt allerdings nur für Europa, da nicht jeden Ländern auf die verschiedenen Kontinenten, die gleiche Wetter Bedingungen haben.

Es gibt nicht eine Monokausalität. So was existiert nicht... Es gibt Erklärungen, die aber zielen nur auf eine bestimmte Teil unserer Körper... Aber wie es insgesamt funktioniert, haben wir immer noch nicht herausgefunden....

Ich mag erinnern auch, dass Belohnungssystem vielseitig sind, es gilt sehr viel Möglichkeiten es zu erreichen. Klar es gibt die Drogen, extreme Sportarten, Sexualität, etc...etc...

Aber Frustrationen sind genau so wichtig für der Individuum. Die Vielzahl von Möglichkeiten diese zu entgegen zu wirken, sind nicht nur Hormonal, diese genau diese Punkt, macht die Natur aller Lebewesen besonders, weil jeden Einzelne strebt etwas anders.

Der Aufbau der Gehirn ist bei Frauen und Männern auch unterschiedlich. Es ist nicht genau das Gleiche, somit ist biologisch gesehen auch nicht möglich das Ein mit das Anderen : 1 zu 1 zu vergleichen, da die Verbindungen zwischen Recht Hälfte und Linke Hälfe sind bei Frauen anders als bei Männer. Es wird bis her untersucht Warum... Hinzu kommt dass gewisse Verbindungen die der Emotional Bereich betreffen auch unterschiedlich sind. Klar es ist gerade sehr einfach formuliert, aber wir sind nicht bei eine Genetik bzw. biologisch Kursus.

Somit ist dadurch der Belohnungssystem auch nicht gleich... Weil die Gehirn nicht gleich ist, kann das Belohnungssystem nicht gleich funktionieren...

Dies ohne zu betrachten die Bauchhirn, die wie jetzt wissen, enthält mehr Nerven Zelle als die Gehirn. Interessant ist jedoch, dass gerade da, entwickelt sich neuen Leben bei Frauen. Somit Belohnungssystem können in Betracht gezogen werden, aber da wir haben einer Körper die sehr kompliziert ist, sollten wir nicht dem Gesamt Verhalten mit Dopamin erklären...

Meinst du nicht?


Offininterest:

Wir sind ,bis zum Beweis des Gegenteils, das Tier mit dem leistungsfähigsten Gehirn auf dem Planeten.

Was nun? sind wir die Leistungsfähigsten und die Glucksten oder sind wir es nicht?
Diese Ambivalenz, welche die Aussage verbirgt: Tier vs Leistungsfähigem Gehirn, verbirgt das Dilemma... Wir behaupten es besser zu können als anderen Tiere, dann sollten wir in Betracht ziehen, den gesamte Umfang diese Aussage und nicht in dem nächsten Satz:


Der gravierendste Unterschied, den ich noch ausmachen kann, ist die Verteilung der Schwerpunkte, bei der Anpassung an die Umwelt: wir regeln das in stärkerem Maße über den Intellekt und passen die Umwelt an. Machen Tiere auch, nur nicht so umfangreich.

Wirklich? Ich persönlich kann nicht entdecken, dass wir es anders machen. Es gibt immer noch Menschen, die nicht begreifen, dass Rein Profit und Ausrottung von Ressourcen, die Weg die das Ende der Menschheit provozieren könnte.
Die nicht zurück schrecken, um Geld zu verdienen, auf Kosten der Natur ( Wälder Abbau in Afrika, Sud Amerika etc), um Energie zu gewinnen, zerstören Sie seit Jahren der Umwelt, ich denke da an Nuklear Energie, etc... etc...
Ist das Intelligenz?
Somit ist der Triebe anderen zu unterjochen nicht anders als bei Alpha Tieren wie Löwen, Wolfen, Heyne, es durchgezogen werden. Das die Tieren nicht die Gesamte Erde als Spielplatzt erachten, ist für mich den einzige Unterschied. D. h. Sie tun nicht deren Umwelt anpassen.... aber wenn man es genauer betrachtet, ist den Bau von Häusern bei Vögeln und anderen Tiere Arten auch vorhanden... allerdings sie tun nicht da alles an sich nehmen, sondern nur das nehmen, was Sie gebrauchen, ohne wenn sie es nicht benötigen zu zerstören...
Was nun? Wer ist Klüger? Der der seine Umwelt respektiert und nicht zerstört was er nicht braucht oder der der alles zerstört, auch wenn er es nicht brauchte....

Intelligenz... hum ..... Sind die Tieren nicht intelligent, weil sie nicht alles zerstören, was sie nicht brauchen oder sind sie so doof nicht zu beanspruchen alles? Grins*

Das blöde ist, daß Evolution auf der physischen Seite nicht stoppt, weshalb wir uns womöglich besser an unsere selbst gebastelte neue Umwelt anpassen als uns gut tun wird.

Das Ende der Welt, die Urangst der Menschen. Unserer Sonnen System wird nicht ewig leben... Das wissen wir bereits... Den Mensch halte sich für das wichtigste auf der Erde und deshalb sind sie in forschen... Ich denke nicht, dass die Menschheit überleben wird, aber ich denke dass sie werden alles dran setzen. Wie ? wissen wir noch nicht, aber die Lösung kennen sie bereits... Schneller als der Licht reisen... Die Mitteln haben Sie noch nicht.... aber das kann auch kommen.... Aber wie werden sie bestimmen, was gerettet werden sollte und was sterben wird, ist die Preis Frage...
Der Mensch hat noch ein bisschen Zeit... Solange Meteoriten schönen unserer Erde... Grins*
Das hattest Du sagen können!


genau das habe ich getan:

Diese "Belohnungssysteme" sind genetisch verankert

pluie, ich bin ganz anderer ansicht als du.
Der Aufbau der Gehirn ist bei Frauen und Männern auch unterschiedlich

Darauf hatte schon Borat hingewiesen...

Heute wissen(!?) wir...dass bis Dato gewisse Daten fehlen...

Das beißt sich irgendwie,wie ich finde.
"Wir nehmen an" hätte ich in dem Zusammenhang schlüssiger gefunden.

Diese Ambivalenz, welche die Aussage verbirgt: Tier vs Leistungsfähigem Gehirn

Es gab keine Ambivalenz in meiner Aussage und auch kein" v.s.", eher das Gegenteil.

Es gibt immer noch Menschen, die nicht begreifen, dass Rein Profit und Ausrottung von Ressourcen, die Weg die das Ende der Menschheit provozieren könnte

Das halte ich für eine Fehlinterpretation.
Da geht es nicht darum, etwas zu begreifen, sondern um ganz gewöhnlichen Egoismus.
Dem Menschen ist es im Durchschnitt so egal, wie sich die Menschheit(!) zukünftig entwickelt , wie irgendwelchen giftigen Kröten, die sich im fremden Ökosystem so massenhaft fortpflanzen, daß erst das Ökosystem stirbt und dann ihre Population.

Aus sich heraus haben Lebewesen zunächst nur das" hier und jetzt" im Blick, den Rest regelt die Evolution.Ökosysteme sterben oder wandeln sich, wenn sie aus dem Gleichgewicht geraten(was sie immer wieder tun) und werden dann durch neue ersetzt, die solange funktionieren, bis sie aus dem Gleichgewicht geraten.
Ist alles temporär, nur daß wir über sowas wie ein Zeitempfinden verfügen und uns bestimmte Zeiträume "ewig" erscheinen.Es gibt in der Natur keinen Status Quo.

Und es gibt keinen Anreiz etwas zu begreifen, dem man keinen Wert beimißt.

Sind die Tieren nicht intelligent, weil sie nicht alles zerstören, was sie nicht brauchen oder sind sie so doof nicht zu beanspruchen alles? Grins*

Siehe oben.Wenn das Gleichgewicht, von dem sie keine Kenntnis und auf das sie keinen Einfluß haben,( z.B. durch das Verschwinden eines Fressfeindes) gestört wird, beanspruchen sie alles, bis zum Niedergang der eigenen Art.
Es ist richtig das Hormone unserer Verhalten ändern, aber wir haben nicht ein einzig System und auch nicht nur eine einzig Hormone!

Ich hätte so angesetzt: Neurotransmitter steuern unser Nervensystem.
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