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¿Macht die Gleichstellung Frauen zu Tätern?

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
XXXX
offininterest:

"Egoismus (griechisch /lateinisch ego ‚ich‘) bedeutet „Eigennützigkeit“. Das Duden-Fremdwörterbuch beschreibt Egoismus als „Ich-Bezogenheit“, „Ich-Sucht“, „Selbstsucht“, „Eigenliebe“.

Egoismen (Plural) sind demnach Handlungsweisen, bei denen einzig der Handelnde selbst die Handlungsmaxime bestimmt. Dabei haben diese Handlungen zumeist uneingeschränkt den eigenen Vorteil des Handelnden zum Zweck. Wenn dieser Vorteil in einer symbiotischen Lebenshaltung zugleich auch der Vorteil anderer ist, dann sind diese Handlungen ethisch voll legitimiert. Meist aber wird ein Egoist als ein kurzsichtig Handelnder im Sinne eines Raffgieregoisten verstanden, der es kaum akzeptieren kann, wenn andere Menschen ihm gegenüber sich ebenso raffgierig zeigen. Der Raffgieregoist räumt sich selbst also mehr Freiheiten ein, als er anderen zugesteht."

WIKI

Das ist menschlich - Tiere machen so etwas nicht. Und heute geht das nicht darum, sich selbst zu lieben sondern Profit zu machen... Es entspricht nach meine Meinung keine Intellelekt und auch keine lebennotwendig Funktion. Es wird inbegriffen, dass Egoismus mit Leistungen zu tun hat... Aber es dient nur den Einzelnen und nicht das allgemein Wohl-

Tiere tun so etwas nicht. Deren Antrieb dienen rein das Fortpflanzung und das Überleben. Nur dem Mensch ist fähig seine eigenen Motivation zu erklären als das notwendigste für Alle und dies so das Individuum sammelt Geld. Das ist menschlich. Somit ist Egoismus etwas menschlich und diese ist nicht eine Lebennotwendig Funktion. Diese zu übertragen 1-1 an die Tiere ist für mich nicht korrekt.
Keine Tiere tut so etwas.
Diese erscheint mir das schwach Punkt des Menchendaseins und provoziert ein nicht zu nachvollziehbar Handlungen, die die Menschheit das Leben kosten könnte, weil die eigenen Identität wichtiger sei als das Gemeinwohl.

Somit ist für mich diese Begründung: Egoismus... sehr schwer zu nachvollziehen...
Allgemein zu sagen - dem Mensch ist sowas egal, halte ich für nicht wahr. Es wird immer mehr solche Dinge hinterfragt.
Beispiel:
Wie funktionnieren die Zulassung von Pestiziden? Diese wird hinterfragt...
Vaterwirtschaft ist in Begriff verbotten zu werden....
Wie lang dürfen wir Lebenmittel noch essen, auch wenn die Mindesthaltbarkeit abgelaufen ist?
Anstatt weg zu schmeisen, werden Lebensmittel verschenkt...

Es gibt nicht eine Weg sondern verschiedenen. Es gibt nicht nur eine Type von Menschen, sondern verschiedene. Im Moment zugegeben, ist es dass immer noch das Egoimus einzelne bestimmen unserer Leben. Aber es wird immer mehr kriitisiert und hinterfragt.

Solange zwei Systeme: Kommunismus und Kapitalismus in Gegensatz gesetzt worden sind, gab es der Versuch verschiedenen Alternative zu finden. Jetzt strengt genommen haben wir nur noch ein System: Kapitalismus. Allerdings ein einzig System ist eine Autocratie und keine Demokratie. Aber es werden Kontroverse geben... Wir haben 21 Jahrhundert immer die gleiche Fehler gemacht, diese ohne zu berücksichtigen, vor Jesus Ghristus. Die Techniken welche wir benutzen, sind durch aufgereifter Systeme, da verschiedenen Forschungen diese verbessert haben. Unserer Wissen in bezug auf Entdeckungen hat sich nur angepasst unserer Umwelt, aber es gibt keine Wachstum in der Verhalten der Menschen.

Diese Phänomen haben mit Streben nach Macht und nicht mit Egoismus zu tun. Es ist einfach so, dass gewisse Menschen der Meinung sind, dass Sie den Recht haben, deren Vorstellungen und Eigenützen aller Anderen zu vermitteln und gegebenfalls mit Gewalt zu durchsetzen. Es hat für solche Menschen nie den Interresse der Menschheit in Vordergrund gestanden, sondern die Eigene Macht. Es ist mehr als nur Egoismus sondern es hat auch mit eine Vorstellung von Superiorität gegen über anderen Menschen.
Nach dem Motto: " Jeden Morgen steht eine Dumm auf"

Zwischen Egoimus und Ausübung von Macht gibt es da eine sehr groß Unterschied. Profit entsteht nicht von Egoismus, weil es nicht eine bestimmte Menschen dient, sondern verschiedenen: Organisation, Institution, Lobbismus, Vorstellungen von zur angestrebenen System, etc. Es dient immer die gegen die Anderen. Es ist ein Jammern, dass Menschen immer noch diese Stuffe der Moral haben, dass sie immer noch auf diese bestimmte Level bleiben... Es ist eigentlich die Moral Vorstellung einer Mensch mit 14. Das ist zu niedrig angesetzt.

Wir uns brüsten mit Forschungen und Neuerung, was ist mit die eigentlich Qualitäten, welche eine Mensch haben sollte für das Umwelt, indem er lebt?
Das halte ich für Dummheit, nicht für eine Tiere der super intelligent ist, sondern für ein Kind, das deren Handlungen nicht bewüßt sind und deren Fehler nicht angesehen werden. Der Mensch glaubt etwas besonders zu sein, aber er ist absolut unfähig seine Fähigkeiten untern Beweiß zu stellen, weil so vorangenommen ist er, zu behaupten: er wäre intelligent. Ich kann es nicht feststellen, dass so ist. Dafür fehlen aller Hinweise. Er ist nur fähig seine Triebe zu folgen, ohne sie zu hinterfragen. Klar Kulturen und Höfflichkeiten mögen nach Außen ein Rolle spielen, aber es ist Makulatur.

Aus sich heraus haben Lebewesen zunächst nur das" hier und jetzt" im Blick, den Rest regelt die Evolution.

Das kann ich auch nicht so stehen lassen. Aus psycholgisch Sicht, ist der Mensch fähig so zu leben. Allerdings ist es so, dass die Verschiebung in der Vergangenheit und der Zukunft provozieren die " seelisch" Krankheit. Die Wahrnehmung des Hier und Jetzt ist nachhaltig gestört bei vielen Menschen... Produktive Verhalten ist etwas, dass sich bewerten sollte in der Zukunft. Keine System kann diese Prüfungen sich unterziehen ohne eine negativ Bilanz zu haben. Auch wenn es gab Revolutionen, gab es nie echte Veränderungen.

Ich würde her ansetzen in der Bereich Bewüßtsein. Bewüßtheit wäre die eigentlich Lösungsfindung einer bessere System, weil es wird damit geändert, dass die eigentlich Handlung bewüßt hinterfragt wird. Es gibt keine Gefahr in der Wahrheit, wenn vorrausgesetzt wird, dass die Menschen die Akzeptanz entwickelt, für deren eigenen Dunkeln Bestreben. Macht - ist eine Motor, dass genau an diese Punkt angesiedelt wird. Bewüßt es zu erkennen und es entsprechend bewüßt zu ansetzen, wird sicherlich nicht mehr bestimmte Menschen dienen können.


Und es gibt keinen Anreiz etwas zu begreifen, dem man keinen Wert beimißt.

Diese Subjektiv Haltung ist der Element, das provoziert, dass die Menschen immer noch an den gleiche Level sind. Die Wertvorstellung bedingt die Wertschöpfung...
Es gibt Allgemein gültig Regel, diese werden aber immer wieder durch diese einfach Vorstellung außer Kraft gesezt, weil Unbewüßt Handlungen bestimmen das Menschendasein. Kurzfristig hat nur der Wert, der Momentan Befriedigung. Aber wenn wir uns mit die Entwicklung der Menschheit auseinander setzen, ist genau dem Punkt einer der veehrende Konsequenz unserer Unfähigkeit zu handeln..

Der Mensch doch nicht so intelligent....

@*****ine

Wir haben verschiedenen Unterteilung in Gehirn. Die dass wir kennen sind: Stammhirn, Vorder Hirn etc...
Wir haben zwei verschieden Hauptsystem:
Sympaticus und Antisympaticus.
Wir haben aber auch ENS-

Das Enterische Nervensystem (kurz ENS, enterisch von altgriechisch το ἔντερον (enteron) für Darm; auch Darmnervensystem, Eingeweidenervensystem oder intramurales Nervensystem, ugs. auch Bauchhirn, Bauchgehirn, oder Darmhirn)[1] ist ein Teil des Nervensystems. Es besteht aus einem komplexen Geflecht von Nervenzellen (Neuronen), das nahezu den gesamten Magen-Darm-Trakt durchzieht. Es besitzt beim Menschen vier- bis fünfmal mehr Neuronen als das Rückenmark (etwa 100 Millionen Nervenzellen). Dieses eigenständige Nervensystem befindet sich als dünne Schicht zwischen den Verdauungsmuskeln im Unterleib des Menschen. Seine Aufgabe ist z. B. die Verdauung zu steuern. Es kann vollständig autonom arbeiten, unterliegt aber den Einflüssen von Sympathikus und Parasympathikus, um mit dem Gesamtorganismus zu harmonisieren. Innerhalb des ENS findet man als Neurotransmitter z. B. Serotonin und Dopamin.[2][3]

Ohne Tiefer zu gehen.... Neurotransmitter? da habe ich Schwerigkeiten dich zu folgen... Monokausalität existiert in unserer Körpern nicht... Somit ich kann Dich im Moment nicht verstehen. Könntest du mir es bitte erklären?
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Nur einen Satz herausgegriffen:
***ie:
Das ist menschlich - Tiere machen so etwas nicht.
Es ging dabei um puren Eigennutz, um Egoismus in Reinform.

Und da muss ich widersprechen. Tiere mache das nur. Sie sind stets rein egoistisch und auf den Erhalt des eigenen Lebens und der eigenen Art aus (genetische "Programmierung"). Wären sie das nicht, würden sie in kürzester Zeit von der Bildfläche verschwinden. Dass dabei bestimmte Arten biologische Nischen besetzen, in denen sie in echter Symbiose mit anderen Arten zusammen leben, ist kein Altruismus, sondern ebenfalls purer Egoismus.

Auch der Mensch hält die Rinder, Schweine etc. nicht aus Altruismus in klimatisierten Ställen, beseitigt die Fäkalien und stellt neues Futter bereit - oder? *ggg*
Auch das ist purer Egoismus.
Und aus dem gleichen Grund hegen und Pflegen die Blattschneideameisen ihre Läusekolonien oder reinigen die Schiffshalterfische ihre Wirtsfische.

Der Mensch dagegen ist in der Lage, von sich aus altruistisch zu handeln, sein eigenes Wohl im Handeln hinten an zu stellen - selbst wenn es nicht um ihn oder seinen unmittelbaren Nachwuchs geht.

Und selbst dann spielen egoistische Gedanken durchaus eine Rolle: Der Mensch, der anderen Gutes tut, fühlt sich auch selbst gut mit seiner Tat. Sogar dann, wenn niemand sonst davon etwas mitbekommt.
Weil wir als Menschen in der Lage sind, uns in die Gefühlswelt und die Gedanken anderer Menschen hineinzuversetzen und somit die Freude desjenigen, dem wir geholfen haben, auch als eigene Freude zu empfinden.

So eine Empathie dürfte bei Tieren bestenfalls bei uns sehr nahestehenden Arten ansatzweise ebenfalls vorhanden sein.

Egoismus ist also per se gar nichts negatives oder verwerfliches - auch nicht, wenn Frauen an der Macht sind *g*

Vielleicht ist sie sogar in weiblichen Händen oft besser aufgehoben, weil ja Frauen allgemein als empathischer gelten *gruebel* (keine Ahnung, ob das wirklich stimmt - aber zumindest der erste Anschein vermittelt dieses Gefühl *zwinker* ).
Ohne Tiefer zu gehen.... Neurotransmitter? da habe ich Schwerigkeiten dich zu folgen... Monokausalität existiert in unserer Körpern nicht... Somit ich kann Dich im Moment nicht verstehen. Könntest du mir es bitte erklären?

Wenn Du tiefer gehen würdest, dann würdest Du mir problemlos folgen können *g*
Und wenn Du hiermit zu argumentieren versuchst (Du tust es ja nicht wirklich, Du drückst Dich *g*):

Das Enterische Nervensystem (kurz ENS, enterisch von altgriechisch το ἔντερον (enteron) für Darm; auch Darmnervensystem, Eingeweidenervensystem oder intramurales Nervensystem, ugs. auch Bauchhirn, Bauchgehirn, oder Darmhirn)

musst Du mit der Forderung nach menschlicher Moral und Reflektion vorsichtig sein. Aber ich weiß ja nicht welche Fähigkeiten Du unserem menschlichen Verdauungstrakt zuschreibst.

Wir nähern uns den Grenzen der Esotherik.
Tiere tun so etwas nicht. Deren Antrieb dienen rein das Fortpflanzung und das Überleben. Nur dem Mensch ist fähig seine eigenen Motivation zu erklären als das notwendigste für Alle und dies so das Individuum sammelt Geld. Das ist menschlich. Somit ist Egoismus etwas menschlich und diese ist nicht eine Lebennotwendig Funktion. Diese zu übertragen 1-1 an die Tiere ist für mich nicht korrekt.
Keine Tiere tut so etwas.
Diese erscheint mir das schwach Punkt des Menchendaseins und provoziert ein nicht zu nachvollziehbar Handlungen, die die Menschheit das Leben kosten könnte, weil die eigenen Identität wichtiger sei als das Gemeinwohl.

Erklär das mal dem Löwenmännchen das ,nachdem es das Rudel übernimmt, erstmal alle nicht von ihm gezeugten Jungtiere tötet, sich als erstes vom fremderjagten Mal was gönnt, drauf uriniert, bevor die anderen davon essen um sich dann gelassen schlafen zu legen.

Es gibt Allgemein gültig Regel, diese werden aber immer wieder durch diese einfach Vorstellung außer Kraft gesezt

Welche Regel soll das sein?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ein Bewußtsein...
ist nur für wenige Primaten und Rabenvögel nachgewiesen.

Der Mensch hat das Bewußtsein und die Macht, aus purem Eigennutz gegen den Erhalt der eigenen Art zu handeln. So betrachtet ist die Intelligenz des Menschen geringer als die jeden Einzellers.
Keine andere Art rottet andere Arten zielgerichtet aus oder zerstört gar Lebensräume
-im Zweifel den eigenen.

Egoismus ist ohne Bewußtsein gar nicht denkbar und somit eine Vermenschlichung der Natur.

Symbiosen reichen von Bakterium / Pflanze bis hin zur Flechte ( das Ergebnis einer Symbiose zwischen Alge und Pilz, die so tiefgreifend ist, daß beide Individuen nicht mehr erkennbar sind). Sicher dienen sie dem Arterhalt, aber sie sind durch beidseitigen Nutzen gekennzeichnet.

Die "Gegenseite" des Menschen ist, daß er auch bewußt zum Vorteil eines anderen Individums handeln kann -auch zum eigenen Nachteil.
Welche Seite des Menschen die Vorherrschende ist, kann nun jeder für sich selbst entscheiden... *g*
********8864:
Keine andere Art rottet andere Arten zielgerichtet aus oder zerstört gar Lebensräume
-im Zweifel den eigenen.

Sieh dir mal Kriege rivalisierender Insektenpopulationen an.

Die "Gegenseite" des Menschen ist, daß er auch bewußt zum Vorteil eines anderen Individums handeln kann -auch zum eigenen Nachteil.

Gibt es alles auch im Tierreich.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
OT: Biologie ;)
********8864:
Der Mensch hat das Bewußtsein und die Macht, aus purem Eigennutz gegen den Erhalt der eigenen Art zu handeln. So betrachtet ist die Intelligenz des Menschen geringer als die jeden Einzellers.
Keine andere Art rottet andere Arten zielgerichtet aus oder zerstört gar Lebensräume
-im Zweifel den eigenen.
Kein Tier handelt bewusst für den Erhalt der eigenen Art. Es handelt immer nur für den Erhalt des eigenen Lebens und bestenfalls noch für die Weitergabe seiner (und auch nur seiner !) Gene (vgl. das Beispiel mit dem Löwen oben).

Aber eine Menge Tiere zerstören Lebensräume und stören damit das Gleichgewicht. Wir haben gerade hier in Brandenburg das Problem mit den Waschbären, die viele andere Arten bedrohen und verdrängen.
Doch kein Tier ist in der Lage, gegen diese selbst verursachte Zerstörung vorzugehen. Schlimmstenfalls regelt sich das von selbst, wenn dem Tier so selbst die Lebensgrundlage entzogen wird und es auch ausstirbt (zumindest in dieser Region).

Der Mensch dagegen ist in der Lage, die von ihm verursachten Schäden zu vermeiden oder auszugleichen. Zumindest theoretisch. Und wenn er es nicht tut / schafft, so wird der Mensch eben auch aussterben - was soll's *zwinker*
Der "Natur" ist das egal, es hat bisher jede "Fehlentwicklung" ausmerzen können. *ja*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Eben weil
Tiere kein Bewußtsein haben, können sie auch nicht egoistisch handeln -sind weder gut noch schlecht.
Sie konkurieren mit anderen Arten im Sinne der Erhaltung ihrer eigenen Art
-die wechselseitigen Beziehungen sorgen für ein Gleichgewicht.
Das Aussetzen fremder Arten ist ja nicht umsonst verboten.

Wie ist denn der Waschbär nach Brandenburg gekommen oder die Grundelarten in die Donau ? In einem solchen Fall muß sich erst ein neues Gleichgewicht herausbilden.

Bewußtsein ist die Voraussetzung für Egoismus und dieser für Machtmißbrauch.

Im letzten Abschnitt stimme ich Dir zu, sorbas42. Mit der Einschränkung, daß der Beweis noch aussteht, daß wir in der Lage sind, die bisher angerichteten Schäden zu reparieren.
Eine gute Basis wäre ja, mit dem Anrichten weiterer Schäden aufzuhören, zB. mit dem Abholzen der Regenwälder oder dem Überfischen der Speisefische.

Und da sind wir auch wieder beim Thema : Dazu muß der Machtmißbrauch bekämpft werden.
Der Mensch dagegen ist in der Lage, die von ihm verursachten Schäden zu vermeiden oder auszugleichen. Zumindest theoretisch. Und wenn er es nicht tut / schafft, so wird der Mensch eben auch aussterben - was soll's


Damit wären wir dann in Bangladesh. Bei Kinderarbeit und protestierenden Frauen, die offensichtlich vorwiegend diejenigen sind, die die 78 Prozent des Exports erwirtschaften, die sich Unternehmer und Staat einstecken ohne auch nur an Reinvestitionen zu denken, die wenigstens den Mindeststandard an Sicherheit gewährleisten würden.
Eben weil
Tiere kein Bewußtsein haben, können sie auch nicht egoistisch handeln -sind weder gut noch schlecht.

Jedes Tier das man sozialisieren kann hat ein Mindestmaß an Bewußtsein.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
********8864:
Eben weil Tiere kein Bewußtsein haben, können sie auch nicht egoistisch handeln ...
Das Tiere kein Bewusstsein haben, ist inzwischen sehr umstritten.

Bei einigen ist sogar nachgewiesen: sie haben ein Ich-Bewusstsein. Und zumindest die können sehr egoistisch handel, bewusst egoistisch. *ja* Bei Primaten wurde sogar schon Handel und Tauschgeschäfte von Nahrung gegen Dienstleistungen (im konkreten Fall sogar: Prostitution *zwinker* ) beobachtet. Quelle finde ich gerade nicht und bin auch zu faul zum Suchen. Die Meldung dürfte so ein bis zwei Jahre alt sein.

Was mich in dieser Diskussion immer wieder stört: Fast jeder verwendet das Wort "egoistisch" im negativen Kontext.
Egoismus - egal ob bewusst oder "genetisch bedingt" - ist aber etwas sehr wichtiges in der Biologie. In dem Buch "Das egoistische Gen" wird es sogar zur Basis-Maxime jeglichen Lebens erhoben.

These:
Egoistisches Handeln unter steter Berücksichtigung des kantschen Kategorischen Imperativs ist eine sozial akzeptable, persönlich glücklich machende Lebensmaxime.

*gruebel*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
ohje!.....
Das Grundinteresse jedes Lebewesens ist die Reproduktion der eigenen Gene.
Damit dieses Bedürfnis befriedigt werden kann, lassen sich zwei entgegengesetzte
Strategien beobachten, sowohl bei Tieren als auch beim Menschen. Einerseits ein
eigennütziges Verhalten, wobei keine Rücksicht auf andere genommen wird, der
Egoismus, und andererseits ein uneigennütziges Verhalten, ein Hilfeverhalten auf
Kosten der eigenen Reproduktionsmöglichkeit, welches man Altruismus nennt.

Altruismus vs Egoismus.

Wenn Egoimus in positiv Sinn betrachtet werden soll, handelt sich um Reproduktion. Diese dient die Artvielfalt und die Arterhaltungstriebe. So gesehen ist es positiv.

Allerdings!
Egoismus bedeutet in Dudden:

[Haltung, die gekennzeichnet ist durch das] Streben nach Erlangung von Vorteilen für die eigene Person, nach Erfüllung der die eigene Person betreffenden Wünsche ohne Rücksicht auf die Ansprüche anderer; Selbstsucht, Ichsucht, Eigenliebe
(Philosophie) Lehre, Anschauung, nach der alles, auch das altruistische Handeln, auf Selbstliebe beruht

Nun? Definition von Egoismus ist rücksichtlosigkeit auf Ansprüche anderer.
Wenn es geht darum es zu zu schreiben auch Tiere, dann nur weil sie für deren Selbsterhalt kampfen.
Sie töten nur um zu überleben. Nur den Mensch tut es aus Profit... Das liegt eine Nuance.

Mir ist bekannt das diese Philosophe sehr angesehen ist: Arthur Schopenhauer :
Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen wie im Tiere ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein ... Dieser Egoismus ist im Tiere wie im Menschen mit dem innersten Kern und Wesen desselben aufs genauste verknüpft, ja eigentlich identisch. Daher entspringen in der Regel alle seine Handlungen aus dem Egoismus ...

Das ist eine Abwandlung der Wort Egoismus in philosophisch Sicht. Diese hat nicht zutun mit der eigentlich Sinn von Egoismus.

Allerdings wenn man betrachtet Egoimus oder Altruimus als ein notwendig Handlung, dann kommt man zur Utilitarismus:
Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine normative Form der teleologischen Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Neben der Ethik ist er auch in der Sozialphilosophie und den Wirtschaftswissenschaften von Bedeutung.

Grundlage für die ethische Bewertung einer Handlung ist das Nützlichkeitsprinzip, die utilitaristische Grundformel und Maxime: „Diejenige Handlung bzw. Handlungsregel (Norm) ist im sittlichen bzw. moralischen Sinne gut bzw. richtig, deren Folgen für das Wohlergehen aller von der Handlung Betroffenen optimal sind.“ Den Kern des Utilitarismus kann man auch in der Forderung zusammenfassen: „Handle so, dass das größtmögliche Maß an Glück entsteht!“ (Prinzip des maximalen Glücks bzw. engl. maximum-happiness principle). Dabei ergibt sich das allgemeine Glück aus der Aggregation des Glücks der einzelnen Individuen. Insofern ist der Utilitarismus eine hedonistische bzw. eudaimonistische Ethik. Da mögliche Folgen und reale Wirkungen eine zentrale Stelle in der Beurteilung von Handlungen einnehmen, ist der Utilitarismus eine konsequentialistische Ethik. Ferner handelt es sich, da der Utilitarismus eine Vergrößerung des Gemeinwohls propagiert, um eine altruistische und universalistische Moraltheorie.

Der utilitaristische Ansatz wurde vor allem durch Jeremy Bentham (1748–1832) und John Stuart Mill (1806–1873) systematisch entwickelt und auf konkrete Fragen angewandt. Bentham erläutert den zentralen Begriff des Nutzens im ersten Kapitel seiner „Introduction to the Principles of Morals and Legislation“ (zuerst erschienen 1789, dem Jahr der Französischen Revolution) folgendermaßen:

„Mit dem Prinzip des Nutzens ist jenes Prinzip gemeint, das jede beliebige Handlung gutheißt oder missbilligt entsprechend ihrer Tendenz, das Glück derjenigen Gruppe zu vermehren oder zu vermindern, um deren Interessen es geht […] Mit ‚Nutzen‘ ist diejenige Eigenschaft an einem Objekt gemeint, wodurch es dazu neigt, Wohlergehen, Vorteil, Freude, Gutes oder Glück zu schaffen.“
„Nutzen“ (benefit) ist also nicht mit „Nützlichkeit“ (utility) gleichzusetzen. Moderne utilitaristische Theorien operieren außerdem mit dem Begriff der Präferenz. wiki


Wenn Begriff benutzt werden, sollten man es ganz genau in deren Kontexte setzen.
Es ist bisher nicht diese Begriff im philosophisch Sinn gebraucht worden, sondern nur als Wort, diese ist aber nur negativ. In Anlehnung darauf ist es benutzt worden als der Erhaltungstriebe bestimmt worden, somit in biologisch Sinn.

Aber wenn es nicht genau gesagt wird, wie und warum den Begriff benutzt wird, nach wessen Regel: philosophisch, sozialwissenschaftlich, litterarisch etc...
Egoismus als Erhaltungstriebe ist bei jeden Tiere vorhanden, es dient die Spezie. Ist nach Darwinistisch Anschaung eine notwendig Übel, pocht auf Superiorität der Spezien und begrundet somit deren Vernichtung...
Das ist auch eine Anschuung!

Somit Egoismus ist negativ besetzt in der Sprache. Wenn der Wort als Erhalt der Spezie angesehen wird, hat er wieder anderen Bedeutung.
Ich gehe davon aus, das der Mensch sollte eben nicht diese folgen, weil er behauptet intelligent zu sein, somit wäre Altruismus die Ziele eigentlich.

Ludivine _ Bauchhirn:
http://www.symbolon.com/blog/?p=668

Ich zuschreibe die Bauchhirn keine Funktionen, da ich keine Biologe bin.
Wenn jemand es tut, nur die die dennach forschen. Allerdings es ist sehr interressant.
Weil die Gefühle der Angst liegen im Bauch oder wo fühlst du Angst?


Vieilleicht sollten wir definieren, wie wir den Wort Egoimus benutzen, in Anlehnung auf welche Diziplin. Dann könnten wir uns unterhalten. Wenn wir aber es rein bezogen auf dem Sinn des Wortes Egoimus betrachtet, ist es nur negativ besetzt. Darwinismus ist genau so nicht ohne negativ Auswirkungen und Denkweise behaftet...
Die Vielfalt Benutzung in verschiedenen Sinn des Wortes bringt die Kommunikation im Stocken! Jeder hier hat es benutzt in verschiedenen Arten und Weise und diese in verschiedenen Doktrinen, philosophisch Ansätzen etc...Das ist so ungenau und verwirrt!

Ich halte Altruismus für anstrebenswerter als Egoismus. Aber diese ist meine privat Meinung.
Schwarz ist nicht alles
Nun? Definition von Egoismus ist rücksichtlosigkeit auf Ansprüche anderer.

Eigennütziges Handeln kann auch darauf ausgerichtet sein, Dritten Vorteile zu verschaffen und da fällt die Rücksichtslosigkeit nach hinten herunter. Also kann der Vorteil des Handelnden ebenso auch der Vorteil anderer sein.

Wer Egoismus ausschließlich negativ besetzt oder abwertend beschimpft, verkennt die gesunde Form dieses Strebens.
Pluie, Angst spüre ich mit dem ganzen Körper.
Und ich kann sie reflektieren.

Ich glaube es sind Alexithymie Patienten, die Gefühle vorwiegend als Bauchgefühl wahrnehmen, psychosomatisch ausagieren und mindestens sehr schlecht in der Lage sind sie überhaupt intellektuell zu erfassen und zu verarbeiten.
Das Grundinteresse jedes Lebewesens ist die Reproduktion der eigenen Gene

Das Grundinteresse jedes Lebewesens ist:leben.
Sollte das in Gefahr geraten ordnen sich Sekundärbedürfnisse, wie z.B. die Reproduktion unter.

Es hat auch kein Tier die Weitergabe von Genen im Fokus.Die Natur hat deshalb Belohnungssysteme etabliert,um das zu gewährleisten, womit wir wieder beim Ausgang der Schleife wären.

Wenn Egoimus in positiv Sinn betrachtet werden soll, handelt sich um Reproduktion

Den Satz verstehe ich nicht.

Nun? Definition von Egoismus ist rücksichtlosigkeit auf Ansprüche anderer.
Wenn es geht darum es zu zu schreiben auch Tiere, dann nur weil sie für deren Selbsterhalt kampfen.
Sie töten nur um zu überleben. Nur den Mensch tut es aus Profit

Nein.Tiere töten auch um Territorien zu erobern,um sozialen Status zu steigern, aus Rachsucht und verschiedenen anderen Gründen.

Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen wie im Tiere ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein ... Dieser Egoismus ist im Tiere wie im Menschen mit dem innersten Kern und Wesen desselben aufs genauste verknüpft, ja eigentlich identisch. Daher entspringen in der Regel alle seine Handlungen aus dem Egoismus ...

Das ist eine Abwandlung der Wort Egoismus in philosophisch Sicht. Diese hat nicht zutun mit der eigentlich Sinn von Egoismus.

Sagt wer?

Ich halte Altruismus für anstrebenswerter als Egoismus

Was versprichtst " Du dir" davon? Was ist das Motiv hinter dem Altruismus?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@ Cabalito:

Wer Egoismus ausschließlich negativ besetzt oder abwertend beschimpft, verkennt die gesunde Form dieses Strebens.

Ich halte als Mensch Egoismus nicht für anstrebenswert. Ich halte Grenzen, welche ich setzen muss da notwendig, da Grenzen ermöglichen, dass jeden Einzelnen seine eigenen Sein gerecht sein sollte aber nicht Egoismus- Es wird gesprochen von gesunde Egoismus. Ich finde es muss dafür den Wort Identität benützt werden, es hat keine festgelegt Richtung, die nicht unterschwellig besetzt werden.
Ich halte Selbstliebe schwer zu definiert- auch wenn man versteht Selbstliebe als " gesund " Egoismus.
Egoismus ist in seine eigenen Sinn nicht anstrebenswert. Und ich glaube nicht den Wort zu verkennen, da ich habe innerhalb der letzten 3 Seiten, die genau Bedeutung aufgeschrieben habe. Ich kann nicht feststellen, dass es um eine Qualität handeln.

Das Grundinteresse jedes Lebewesens ist:leben
.
Klar... ich meinte aber das die Ziel das Leben zu überdauern ist Fortpflanzung. Diese hat ich impliziert ohne es zu erklären. Ich dachte es wäre klar was ich da meinte.



Wenn Egoimus in positiv Sinn betrachtet werden soll, handelt sich um Reproduktion=
Erhalt von Spezie.

Nein.Tiere töten auch um Territorien zu erobern,um sozialen Status zu steigern, aus Rachsucht und verschiedenen anderen Gründen
Würde es dann im Umkehrschluss, dass wir haben das Glück, dass wir genügend zerstören und genügenden Spezies und damit auch anderen Menschen ausrotten, um diese Streben gerecht zu sein?
Diese als Mensch nicht zu kontrollieren, halte ich für die besten Beweis von Mangel an Intelligenz. Es ist eine Handlung gegen das Leben.


Sag Wer?
=Arthur Schopenhauer Es war aufgeschrieben.

Was versprichtst " Du dir" davon? Was ist das Motiv hinter dem Altruismus?

Ich weiß---- Psychologisch wird vorausgesetzt, dass wir Menschen immer etwas machen aufgrund der Befriedigung. Somit es geht um Nutzen. Diese Frage hast du behandeln... Die Bedeutung der Intelligenz innerhalb einer Individuum, ist nicht das Nachgehen von Befriedigungen sondern eben das nicht Nachgehen von Befriedigung ohne deswegen Frustrationen zu empfinden.

Wenn ich diese Frage ganz genau antwortet nach meine Sicht, ist es so, dass Befriedigung nicht als Ziele haben sollte, diese zu erreichen um jeden Preis.
Ich habe von Adler gesprochen, du redest über die die Vorstellungen von Freud, da diese Ansicht hat sehr viel mit Ihn zutun.

Wie ich bereits schrieb, ich halte das Leben nicht für monokausal. Frustrationen sind genau so notwendig wie Befriedigungen. Die Frage ist: Wessen Ziele angestrebt werden? Ich bin einer Mensch, der der Recht zugesteht jeden anderen Lebewesen zu sein, was er sein willst.
Selbsterhaltung bedeutet für mich nicht Anderen zu bezwingen, zu verformen, gegen oder für deren Meinung zu sein.

Um es zu verdeutlichen- nehmen wir jetzt unserer Kommunikation- Dich zu lesen, Stellung zu beziehen, Deine Anstellung zu respektieren, dient dazu, dass wir reden mit einander. Ich könnte als sehr wichtig empfinden Dich zu überzeugen. Ich könnte ablehnen mit Dir zu reden etc... Ich bevorzuge nachzudenken über das was du schreibst, dich vermitteln meine Ansicht und ich kann auch stehen lassen, was du sagst. Es stört mich nicht, wenn du nicht die gleiche Ansichten und Bestreben hast. Diese ist absolut in Ordnung. Diese ist bereits eine altruistisch Haltung. Wenn aber ein von uns seine eigenen Befriedigung in Vordergründe stellen, werden wir für anstrebenswert den Anderen zu diskriminieren, vorzuführen etc...
Kommunikation dient somit zur Austausch nicht die Bewertung der Anderen für mich.
Warum? Weil wir werden immer weiter lernen und Befriedigung eine Momentan Aufnahme unserer Leben, nicht das eigentlich Sinn. Verstehst du was ich davon habe?


Ludivine

Alexithymie: Leben ohne Emotionen"Gefühlsblindheit macht krank"

Alexithymie ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das auch in Deutschland weit verbreitet ist. Experten schätzen, dass zehn Prozent der Bevölkerung gefühlsblind sind. Bei vielen von ihnen stellen sich nach geraumer Zeit gesundheitliche Beeinträchtigungen ein. Welche das sind und wie man damit umgehen kann, erklärt Dr. Claudia Subic-Wrana, Leitende Psychotherapeutin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Mainz.

Diese hat zutun mit körperlich Beschwerden, die empfinden werden und die mit eine Störung zu tun haben...

Ok- ich meinte: " Jeden Mensch deren Leben in Gefahr ist, diese können wir beobachten, bei Menschen welche die Totstraffe vollgezogen werden: Aus Angst werden körperlich Merkmale nicht mehr kontrollieren. Damit meine ich, aus Angst sich übergeben, auf sich zu pickeln, oder der Schließmuskeln lässt los. Ohne zu sprechen von rasende Herz etc... Das ist eine extrem Beispiel um zu verdeutlichen, was ich eigentlich meinte. Somit ist die Bauchhirn eine der Zentrum der Angst Gefühle. Ich kann nur dich damit zu beschädigen empfehlen, da es ist eine sehr umfangreich Thema oder einfach es zu ignorieren. Das ist Dir überlassen. Aber es ging nicht um Störungen. Hinzu kommt, ich halte für notwendig, erstmals zu wissen, wie normalerweise etwas funktioniert, bevor wir anfangen über Störungen zu reden.

Diese Vorgängen werden bei der Majorität von Menschen so ausgedrückt. Ich verstehe nicht was diese mit die Störungen von Gefühlsblindheit zu tun hat?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
korrektur
Ich kann nur dich damit zu beschädigen empfehlen,

zu beschäftigen - Das Korrektur Programm hat es falsch geschrieben--- *g*
Diese als Mensch nicht zu kontrollieren, halte ich für die besten Beweis von Mangel an Intelligenz. Es ist eine Handlung gegen das Leben.

Das halte ich für einen Trugschluß.
Intelligenz bedeutet nicht, den Fortbestand der eigenen Art zu sichern.Das tun auch Einzeller.

Ethik , die ja im Kern auf Notwendigkeiten sozialer Gefüge zurück geht, hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Die geht auch nicht auf Naturgesetze zurück.

Wenn jemand für sich entschieden hat, mit einem Minimum an Ethik auszukommen, im sicheren Vertrauen auf die Tatsache, daß andere die für ihn mittragen werden und ihm daher der Fortbestand der eigenen und anderer Arten weniger wert ist, als sein Wohl im hier und jetzt,dann sagt das nichts über seine Intelligenz aus.
Es stellt nur sein Verhältnis zum ethischen Zeitgeist dar.
Ich kann nur dich damit zu beschädigen empfehlen,


Welches Thema meinst Du denn genau?
Damit meine ich, aus Angst sich übergeben, auf sich zu pickeln, oder der Schließmuskeln lässt los. Ohne zu sprechen von rasende Herz etc... Das ist eine extrem Beispiel um zu verdeutlichen, was ich eigentlich meinte. Somit ist die Bauchhirn eine der Zentrum der Angst Gefühle.


Du zählst die Nebennieren und das limbische System zum ENS?
Ich bin beeindruckt.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Ludine,

du hast nicht gelesen was ich eine paaren Seiten vorher über die Bauchhirn...
Ich hatte eine Link dazu auch angegeben...


offininterrest
Das halte ich für einen Trugschluß.
Intelligenz bedeutet nicht, den Fortbestand der eigenen Art zu sichern.Das tun auch Einzeller.

Ist jetzt den Mensch reduziert auf der Niveau eine Einzeller... Genau das meinte ich.. Versuchen wir doch zu vergleichen, Lebewesen die ca. gleich sind... Sonst werden wir nicht auf eine Konsens kommen... Wir bestehen aus Milliarden Zellen... Auch wenn es gibt innerhalb jeden einzelnen Zellen unserer Körper eine DNA, können wir nicht unserer Körper reduzieren auf 1 Zelle. Es ist wie Birnen und Äpfeln vergleichen....

Ethik , die ja im Kern auf Notwendigkeiten sozialer Gefüge zurück geht, hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Die geht auch nicht auf Naturgesetze zurück

Ich kann nicht feststellen, dass jeden einzelnen sozialer Gefüge auf eine Ethik sich begründen kann, auch die keine Ethik haben, schließen sich zusammen und können gesamten Völkern überzeugen, sogar Kriege entstehen so.
Um Gruppen zu bilden besteht keine Notwendigkeit der Ethik, dafür die Intelligenz der Gruppe zu manövrieren um Ziele zu erreichen.
Die Notwendigkeiten sozialer Gefüge beruhen nicht auf Ethik sondern auf gleichen Ziele...
Es gibt da die Vermischung zwischen Ethik, Naturgesetzen und sozialen Gefüge...


Die Gruppen Entstehung nach sozialer Gefüge: Das ist die grundlegende Definition von sozialer Gefüge, ich kann aber keine Ethik erkennen, wenn wir es soziologisch behandeln wollen...


AGIL-Schema


Das AGIL-Schema ist ein systemtheoretisches Modell, das in den 1950er Jahren von dem amerikanischen Soziologen Talcott Parsons entwickelt wurde. Es beschreibt systematisch die Grundfunktionen, die ein jedes System zur Selbsterhaltung erfüllen muss. Zunächst als Grundlage einer Handlungstheorie entworfen, übertrug Parsons das AGIL-Schema in späteren Arbeiten auch auf soziale Systeme.



Inhaltsverzeichnis
[Verbergen] 1 Grundkonzept 1.1 Anordnung der Funktionen im Quadratraster

2 Das Handlungssystem 2.1 Untergliederung in Subsysteme am Beispiel des sozialen Systems

3 Parsons und der Systemfunktionalismus
4 Literatur


Grundlegendes AGIL-Schema: Das Handlungssystem
Nach Talcott Parsons muss jedes existierende oder denkbare System vier Funktionen erfüllen, um seine Existenz erhalten zu können:
1.Adaptation (Anpassung):
die Fähigkeit eines Systems, auf die sich verändernden äußeren Bedingungen zu reagieren, sich anzupassen.
2.Goal Attainment (Zielverfolgung)
die Fähigkeit eines Systems, Ziele zu definieren und zu verfolgen.
3.Integration (Eingliederung)
die Fähigkeit eines Systems, Kohäsion (Zusammenhalt) und Inklusion (Einschluss) herzustellen und abzusichern.
4.Latency bzw. Latent Pattern Maintenance (Aufrechterhaltung)
die Fähigkeit eines Systems, grundlegende Strukturen und Wertmuster aufrechtzuerhalten.

Anordnung der Funktionen im Quadratraster [Bearbeiten]

Die Funktionen werden dabei nach zwei dichotomen Kriterien in einem quadratischen Raster angeordnet:
instrumental ↔ konsumatorisch Die beiden instrumentalen Funktionen „Adaptation“ und „Latency“ stehen links. Sie werden instrumental genannt, da sie wie ein Hilfsmittel der Erfüllung anderer Zwecke dienen.
Die beiden konsumatorischen Funktionen „Goal Attainment“ und „Integration“ stehen rechts. Sie werden konsumatorisch genannt, da sie direkten Nutzen stiften, gewissermaßen konsumiert werden können.

aktiv ↔ passiv Die beiden aktiven Funktionen „Adaptation“ und „Goal-Attainment“ stehen oben. Sie nehmen eine eher aktive, verändernde Rolle ein.
Die beiden passiven Funktionen „Integration“ und „Latency“ stehen unten. Sie nehmen eine eher passive, konservierende Rolle ein.


Die jeweils horizontal nebeneinanderstehenden Teilbereiche interagieren durch symbolische Tauschmittel wie Geld, Macht, Einfluss oder Wertbindung.

In der Reihenfolge „Adaptation“, „Goal Attainment“, „Integration“ und „Latency“ nehmen die ermöglichenden Kräfte immer weiter ab, während die ordnungsschaffenden Kräfte immer mehr zunehmen.

Das Handlungssystem [Bearbeiten]





Untergliederung des Handlungssystems nach dem AGIL-Schema
Um die vier Funktionen wahrnehmen zu können, bildet ein System spezifische Subsysteme aus, die die jeweilige Aufgabe erfüllen. Im umfassendsten und gleichzeitig abstraktesten System, dem Handlungssystem, sind dies:
1.Das Verhaltenssystem (Adaptation), es basiert auf Bedürfnissen.
2.Das Persönliche System (Goal attainment), es basiert auf Motiven. (Organisiertes System von Handlungsorientierungen eines Individuums)
3.Das Soziale System (Integration), es basiert auf Sozialen Rollen. (System miteinander verbundener Handlungen verschiedener Akteure)
4.Das Kulturelle System (Latency), es basiert auf Wertvorstellungen. (Organisation der Werte, Normen, Symbole, die die Handlungen der Akteure beeinflussen)

Jedes „Handeln“, gleich ob von Individuen oder kollektiven Akteuren unterschiedlichster Art (Gruppen oder Organisationen) ergibt sich demnach stets aus diesen vier Komponenten.

Hinweis: Der Begriff Soziales System hat innerhalb der Parsons'schen Theorie eine Doppelbedeutung. Zum einen ist es wie oben beschrieben ein Teil des menschlichen Handlungssystems zum anderen beschreibt der Begriff aber auch gesellschaftliche Systeme im Sinne des Strukturfunktionalismus.

Untergliederung in Subsysteme am Beispiel des sozialen Systems [Bearbeiten]

Auch jedes dieser vier Subsysteme unterliegt dem AGIL-Schema, es lässt sich also wiederum in die vier Grundfunktionen zerlegen. Im Falle des Sozialen Systems sind dies folgende vier Komponenten:
1.Das Wirtschaftssystem (Adaptation).
2.Das Politische System (Goal attainment).
3.Das Gemeinwesen(-system) (Integration).
4.Das Kulturelle System (Latency).

Parsons und der Systemfunktionalismus [Bearbeiten]

Parsons gilt zwar als einer der Begründer des Strukturfunktionalismus, gerade am AGIL-Schema wird aber die Aufnahme von Ansätzen aus der Allgemeinen Systemtheorie deutlich. Die daraus resultierende Weiterentwicklung zum „Systemfunktionalismus“ legte den Grundstein für die Soziologische Systemtheorie.

Damit habe ich mich sehr viel beschäftigt... Kulturell bedingter Muster eine sozialer System kann nicht nur Ethik sein auch nicht nur Religion und kann auch bestehen ohne die Religion und der Ethik, kann aber genau so auf die Ethik und/oder die Religion beruhen. Es ist wohl ein bisschen komplexer....


Zum guten letzten:
Wenn jemand für sich entschieden hat, mit einem Minimum an Ethik auszukommen, im sicheren Vertrauen auf die Tatsache, daß andere die für ihn mittragen werden und ihm daher der Fortbestand der eigenen und anderer Arten weniger wert ist, als sein Wohl im hier und jetzt,dann sagt das nichts über seine Intelligenz aus.
Es stellt nur sein Verhältnis zum ethischen Zeitgeist dar.

Das ist nur möglich wenn keine Hierarchie existieren.... Dh. Keine eigenen Bestimmungsbedürfnisse--- Aber was willst du damit betonnen?
Ludine,

du hast nicht gelesen was ich eine paaren Seiten vorher über die Bauchhirn...
Ich hatte eine Link dazu auch angegeben..

Ich verstehe den Inhalt des Links einfach nicht. Ich dachte Du kannst mir das in einfachen Worten erklären *g*
Aber was willst du damit betonnen?
Ich frage mich grade ,in welche Richtung Du argumentierst.

Du hast geschrieben, daß es nicht sehr intelligent sei, auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein.

Ich habe geschrieben, daß das mit Intelligenz nichts zu tun hat, sondern eine Frage der Perspektive und Prioritäten ist.

Es gibt dumme Egomanen und kluge.
Letztere sind vermutlich erfolgreicher.
Wenn jemand für sich entschieden hat, mit einem Minimum an Ethik auszukommen, im sicheren Vertrauen auf die Tatsache, daß andere die für ihn mittragen werden und ihm daher der Fortbestand der eigenen und anderer Arten weniger wert ist, als sein Wohl im hier und jetzt,dann sagt das nichts über seine Intelligenz aus.
Es stellt nur sein Verhältnis zum ethischen Zeitgeist dar.

Damit könnte man eine tolle Diskussion zum Thema Wahlen 2013 anzetteln.
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