Ich frage mich grade ,in welche Richtung Du argumentierst.
@*********rrestin welche Richtung ich argumentiere....
Ich bin nicht für Egoismus, ob jemand es als notwendig hält oder auch nicht, halte ich diese Anstreben für nicht gesund.
Ich bin der Meinung, dass die Setzungen von Grenzen notwendig sind, allerdings nicht als Selbstliebe sondern als notwendig Räume, welche jeden von uns brauche.
Aus Erfahrungen weiß ich wie gefährlich es ist, seine eigenen Vorstellungen zu übertragen, da dadurch ist es möglich, zu übersehen die Natur eine Mensch. Wohlwollend möchte ich es gestalten. Diese erscheint mir als notwendig, um eine anderen Mensch zu kennenlernen.
Ich war noch nie egoistisch, es ist nicht in meine Natur. Aber es bedeutet nicht dass ich nicht meine leben bestimmte. Ich muss keine bestimmte Profit haben, um mit Menschen zu reden und ich halte von Konvention nichts...
Durch den Fakt dass ich in sehr vielen Ländern gelebt habe und sehr früh realisieren müsste, dass eine soziale Gefüge von sehr vielen soll, kann, Muss Vorstellungen behaftet sind, habe ich sehr früh realisieren, dass es gibt vielen Versuche eine Zusammenleben zu gestalten, aber keine Land, Ort anders ist, sondern nur mit eine verschiedenen Typen von Verhalten, die innerhalb der System, welche Menschen leben, akzeptiert oder angenommen worden sind. Wobei jeden System ist concluent nur innerhalb seine eigenen Grenzen. Diese ist zu verstehen sowohl als individuell wie auch gemeinschaftlich.
Meine Meinung nach ist das Leben eine Lernprozess, das nicht aufhört. Aber Egoismus ist eine der wichtig Phänomen, dass Menschen so beschränkt, da eine unmittelbar Befriedigung erfolgen muss, somit begrenzend und wenig fördernd für das Gemeinschaft. Diese behindert nachhaltig die Entwicklung, da es somit immer wieder gleiche Richtungen und Entscheidungen gewählt werden. Es begrenzt die Entwicklung, da es die Ergebnisse vorab gezielt werden und verhindert Teil der Kommunikation.
nur so eine paaren Gedanken dazu. Wie du möglicherweise festgestellt hat, es ist keine starre Haltung. Miteinander kann nicht in eine feste definierten Bahn gelenkt werden und es darf keine vorab Vorstellungen vorausgesetzt werden, weil die Zusprechung von Motive, welche ein Individuum als gegeben ansieht, verfälscht immer die Kommunikation und den Austausch. Ich bevorzuge nicht zu vorrausetzen und etwas oder jemand offen zu begegnen. Egoismus behindert aller diese Vorgänge der gemeinschaftlich Austausch.
Für mich gibt es simple Regel: jeden darf sein, wer er/sie ist auch wenn ich es nicht verstehen kann oder nachvollziehen, solange keine Angriff gegenüber Anderen gestartet werden, die in irgend einer Weise eine Gefahr für das Leben oder das Individuum darstellen können. Respekt sollte die Basis von jegliche Austausch und Kommunikation. Da wieder tut das Egoismus Respekt auch begrenzen...