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Segen oder Ärgernis: Aufstocker

*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Brynjar,..
@****jar
D.h. der jetzige Ansatz erschafft durch die Stigmatisierung von Hartz-4lern (faul, antrieblos, Verlierer) gerade solche Menschen, die dann das BGE unmöglich erscheinen lassen sollen.
Das mag sein!
Neben der Diskussion hier unterliegen wir natürlich der gezielten Information der Medien, nicht nur Bild. je nach sender auch der Variante akuelle Kamera.

Aufstocker:
Ok, mein "detailiertes Unwissen", gemeint hatt ich den Dauergeringverdiener, der hat schlicht nicht die Reserven.

Klasse!
Wir kennen ja das Phänomen das Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden. Das ist das Gleiche am anderen Ende: Scheitern wird sujektiviert, Erfolg wird ideologisiert (der Markt wirds schon richten).

Das Argument merke ich mir!
Kannte nur: Jeder ist seines Glückes Schmid, es gibt eben nicht nur gute Schmide.

@*****s42
Selbst wenn man unter 4 Augen die 3 % der Arbeitslosen befragt, die regelmäßig mit Sanktionen wegen Verstoß gegen die Auflagen (Meldefrist versäumt, Job nicht angenommen, zu wenig Bewerbungen, ...) belegt werden, so sagen die meisten von diesen: "Klar würde ich arbeiten - wenn es sich lohnt. Aber ich lass mich nicht mit einem Hungerlohn abspeisen, der mir dann auch noch von der Stütze wieder abgezogen wird

Ein wichtiger Punkt.
Zum einen, Undankbarkeit gegen das System, in anderen Gebieten würde er verhungern.
Das andere, ich brauche es schlicht nicht zu machen.
Wesentlich ist aber das reale fehlen von Arbeitsplätzen.
Das denke ich, ist die eigentliche Motivation, es wird aber oft Leistung gefordert, die einige schlicht nicht erbringen können, dann ist pausieren besser.
Im Nachkriegsdeutschland hatte Bayern ca. 5-10% Arbeitslose, Bremen 2%!


@*********fire
Wenn Menschen keinen anderen Weg finden mit ihrer eigenen Angst umzugehen und sich nicht damit auseinandersetzen, werden sie weiter rechtsradikal bleiben. Genauso wird jemand extreme politische Positionen einnehmen, wenn er nicht mit seinen eigenen Ängsten umgehen kann und Feindbilder im "Außen" braucht. Das ist das gleiche Prinzip.

Ich teile dies partiell wenn Angst mit Hilflosigkeit ergänzt wird.
Viele Wähler fühlen sich schlicht ignoriert, nicht missverstanden!
Kanalisiert sich das in Partei, sind das alles Nichtdemokraten etc.
und sich nicht damit auseinandersetzen
Die Beschäftigung damit kann auch zu Radikalität führen.
Das reine auseinandersetzten, das ist zuwenig.
Ich würde in in den neuen Bundesländern klar die Linken wählen.
Die etablierten machen kaum was gegen die Arbeitslosigkeit, die so hoch wie in Spanien ist, seit Jahren schon.
Die anderer Alternative wäre eben rechts... neben der SPD, CDU..
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
****al2:
Ein wichtiger Punkt.
Zum einen, Undankbarkeit gegen das System, in anderen Gebieten würde er verhungern.
Das andere, ich brauche es schlicht nicht zu machen.
Undankbarkeit?
Einem arbeitslosen H-IV-Empfänger ist es relativ egal, wie es anderswo auf der Welt aussieht - er lebt hier und jetzt: Diese Gesellschaft ist reich, wir können uns Mrd. für den größten Blödsinn leisten (Stuttgart21, BER, Elbphilharmonie sind ja nur die bekanntesten Steuergräber - in der Summe fallen diese paar kaum auf *schiefguck* ). Und diese reiche Gesellschaft bekommt es nicht auf die Reihe, Massenarmut durch Dumpinglöhne zu beseitigen.
Eigentlich habe ich eine gewisse Achtung vor denen, die sich diesem System verweigern. Leider bewirken sie nichts, weil es zu wenige sind. Die meisten lassen sich unter Druck setzen und fördern durch ihr Verhalten die Gewinn-Subventionen in vielen Branchen mit - genau so, wie es politisch auch gewollt ist (natürlich nicht öffentlich).

Wofür sollten sie denn dankbar sein?

****al2:
Wesentlich ist aber das reale fehlen von Arbeitsplätzen.
Nein, Arbeit ist genug vorhanden. Daraus Arbeitsplätze zu machen, ist eine wichtige Aufgabe. Und es gibt auch genügend Arbeit für nicht so qualifizierte Arbeitnehmer.

Das Problem ist viel mehr, dass wir in Industrie wie auch Handel, Handwerk und Gewebe rationalisieren, die Arbeit einfacher machen, mehr produzieren (also mehr Werte schaffen) mit weniger Arbeitsleistung. Eigentlich eine gute Sache - nur schlägt sich diese Entwicklung seit ca. 50 Jahren weder in der Lohntüte noch durch verkürzte Arbeitszeiten nieder. Im Gegenteil: Die Reallöhne gehen teilweise zurück, die realen Arbeitszeiten steigen in vielen Branchen durch Überstunden (oft sogar unbezahlt). Wo bleibt also der Gewinn aus dieser Rationalisierung? *gruebel*

Und warum machen die Arbeitnehmer das mit (und auch die kleinen Selbständigen - die sind da meist nicht besser dran, und die haben nicht mal so viele Gesetze zu ihrem Schutz, über die sie Änderungen einfordern könnten)?
Weil über ihnen das Damoklesschwert "Hartz-I" schwebt, dass sie sofort zu Loosern, Versagern und Sozialschmarotzern macht, wenn sie aufmucken. Der Deutsche ist ja folgsam und fleißig - er wird schon weiter so funktionieren.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Noch mal kurz zu "Wer soll es durchsetzen":

Die FDP vielleicht doch nicht:
*******************************adioeins (RBB):

"Ein Student, der in der Kneipe arbeitet, braucht keinen Mindestlohn. Der lebt doch hauptsächlich vom Trinkgeld."
:/
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
*****s42:
Martin Lindner Anfang Mai auf radioeins (RBB):"Ein Student, der in der Kneipe arbeitet, braucht keinen Mindestlohn. Der lebt doch hauptsächlich vom Trinkgeld."

Das mag ja sogar stimmen. Vor allem wenn er sich im Winter in zwei dicke Wollpullover hüllt. Und viel Wohnraum oder mehr als eine warme Mahlzeit am Tag braucht so ein junger Mensch ja auch nicht. Politiker scheinen immer mehr unter Partiellamnesie zu leiden, glaube ich manchmal. Oder haben sie sich sogar einer lokalen Lobotomie unterzogen?

*ironie*
Dies ...
...

"Ein Student, der in der Kneipe arbeitet, braucht keinen Mindestlohn. Der lebt doch hauptsächlich vom Trinkgeld."

... ist übel sowie menschenverachtend und zeigt, warum der "Haufen" seit Genscher & Co und dem kurzem Aufflammen mit dem Spaßmobil Richtung "Null" tendiert.
... ist übel sowie menschenverachtend und zeigt, warum der "Haufen" seit Genscher & Co und dem kurzem Aufflammen mit dem Spaßmobil Richtung "Null" tendiert.

Hach, wie gerne würde ich mich dieser Illusion hingeben.

Tatsächlich haben sie ihren Niedergang der Tatsache zu verdanken, daß sie nach der Wahl die Schuld für den zänkischen Auftritt der Koalition bekommen haben (Dagegen hat die vorherige Arbeit der CDU mit dem "Feind" nur so geflutscht) und niemand mehr die plötzliche Profilierungssucht dieser ansonsten unnützen Mehrheitsbeschaffer und der hysterischen Kreische Westerwelle ertragen wollte, sowie dem Umstand, daß sie den zugunsten eines zu verheizenden Übergangsfrontman aus der Schußlinie geholt haben, der mit "bemitleidenswert" noch am treffendsten beschrieben scheint.

Ich habe leider tiefes Vertrauen in das mangelnde Verständnis des Wahlviehs, weshalb ich vermute, daß ihnen ein gelungenes polemisches Wahlmotto genügt,um wieder im Sattel zu sitzen.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@ofinterest
Ich habe leider tiefes Vertrauen in das mangelnde Verständnis des Wahlviehs, weshalb ich vermute, daß ihnen ein gelungenes polemisches Wahlmotto genügt,um wieder im Sattel zu sitzen.

Wahlvieh?
Deine Selbsterkenntnis, Glückwunsch.
Ich würde weder jemanden so nennen wollen, noch es dulden, mich so bezeichnen zu lassen. *rotekarte*

daß sie den zugunsten eines zu verheizenden Übergangsfrontman aus der Schußlinie geholt haben, der mit "bemitleidenswert" noch am treffendsten beschrieben scheint.

Um jemanden wie Westerwelle im Negativvotum zu schlagen, dazu gehört neben der Situation, auch das Talent, diese richtig zu nutzen.
Das gelingt nur mit erheblicher Intelligenz, manchmal passiert es aber, das Interna auf Diplomatenfeiern weitergegeben werden.
Mit diesem
Übergangsfrontman
ist es der FDP gelungen auf ca. 1/3 der vorherigen Prozentzahlen zu kommen.

Gescheitert (?) ist die FDP an der Forderung die Steuern zu senken, abgesehen von einigen Soloeinlagen des jetzigen Frontmanns.
Passt aber alles nicht zum Thema...

Aber ich finde es gut, das Du diesen "Übergangsfrontman" schätzt und *troest* für ihn spendest.
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
****al2:
Wahlvieh?

Hier ist die Frage, wie es gemeint war: "Wahlvieh" als der gemeine Bürger, der so dumm ist, und sich kinderleicht ein x für ein u vormachen lässt und somit im Sinne einer reibungslosen Demokratie besser von den Wahlurnen ferngehalten gehört. (Vorsicht: Ironie)

Oder "Wahlvieh" aus Sicht der Politiker, die sich ihre Wähler als eine Kuhherde vorstellen mögen, die es leicht in die eine oder andere Richtung zu lenken gilt.

So oder so ein etwas ungeschickt gewähltes Wort. Auch wenn ich mich selbst das eine oder andere Mal wie Vieh, genauer gesagt wie ein dummes, verirrtes, blökendes Schaf, behandelt fühle.
Oder "Wahlvieh" aus Sicht der Politiker, die sich ihre Wähler als eine Kuhherde vorstellen mögen, die es leicht in die eine oder andere Richtung zu lenken gilt.

Wenn Politiker beobachten, mit was für banalen Botschaften massenweise Leute dazu zu bringen sind genau die Parteien zu wählen, die ihren Interessen entgegenstehen, werden sie das Wahlvieh wohl als genau solches betrachten.("they look like ants ans their flesh tasts just like chicken"-Henry Rollins).
Wahl ...
... Vieh, Kritikvieh, ... alles Vieh. Man sollte nicht kritisieren, sondern sich einreihen oder ... nicht so pauschal urteilen.
Man sollte...

...klingt für mich irgendwie auch pauschal.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Tja,
Verstehst weder pauschal, noch konkret, noch detailiert, bist schlicht verständnislos, *nene*

*werderwachsen*
Da hole ich mal lieber noch 'ne zweite Expertenmeinung ein.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Gefunden..
„Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen,
aber kein einziges Mädchen.“

Dieter Hallervorden
*******use Mann
3.197 Beiträge
Wie...
läßt sich dann die Politik, sagen wir mal in den letzten 20 Jahren, in einer Demokratie ohne "Wahlvieh" , oder was ich bevorzuge "Stimmvieh" erklären ?

Ob hier Dummheit oder banale Denkfaulheit die Ursache ist, ist unklar, aber unerheblich, denn:

"Entscheidend ist, was hinten rauskommt:" (Kohl).
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nur, so blöd, wie viele glauben, ist der Wähler gar nicht.

Bleiben doch viele inzwischen ganz zu Hause, anstatt ihre Stimme abzugeben. Ein Fakt, von dem die kleinen Parteien in unangemessener Weise profitieren. Noch. Das wird dieses Jahr wahrscheinlich anders sein.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Nur...
wenn die grösste Fraktion die der Nichtwähler ist, stört es die Politiker wirklich
-da diese ja nicht im Bundestag sitzen und keine Anfragen starten können ?
Ich fürchte, da gilt "Aus dem Auge, aus dem Sinn".

Und wie meinst Du Heidi "Das wird wahrscheinlich dieses Jahr anders sein." ?

Denkst Du, daß die Wahlbeteiligung deutlich zunimmt ?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es ist nicht die größte Fraktion, jedenfalls in absoluten Zahlen.

Ich glaube einfach fest daran, dass es für die Fipsi-Gang dieses Jahr nicht reichen wird.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
@Traeumer8864
********8864:
läßt sich dann die Politik, sagen wir mal in den letzten 20 Jahren, in einer Demokratie ohne "Wahlvieh" , oder was ich bevorzuge "Stimmvieh" erklären ?

Nun, "Wahlvieh" ist tendeziell in der Aussage etwas ganz anderes als Wahlvieh, das wurde wiederholt geschrieben .

Ein anderer Aspekt ist Planung und die Relität.
Hier greift die Realität

Aussage Münte:

Uns auf die Aussagen vor der Wahl ! festzunageln ist unfair.

Erinnerung: Demoskopiefaktor und Rente mit 67.

Wenn eine Partei die "wahre Lehre" durchführen könnte, das wäre etwas anderes.
So folgen Kompromisse, die wiederrum verändern klare Reglungen.
Manchmal ins Gegenteil.
Siehe Agenda 2010, Globalisierung, Hedgefonds etc.

Seehofer: (Bundesweit der Stimmlevel der FDP..)
Sein neuester Querschläger:
Vermutlich bekommen wir zur KFZ Steuer auch noch die Maut.
Argument: Die Mittel für Straßenbau fehlen. *basta*
Fakt: Die Steuer beträgt ein mehrfaches der ursprünglichen"Zweckbindung"
In Frankreich gibt es keine KFZ Steuer...

Vermutlich wäre eine Philharmoniesteuer in HH und eine Flughafensteuer in B auch sinnvoll! .. *motz*

"Entscheidend ist, was hinten rauskommt:" (Kohl).
So gesehen hat er recht, rückwärts gesehen ist alles Verdauung.. *wuerg*

Das Problem sind nicht die Wähler, es sind die Kommpromisslinien der Koalitionen.
Der Blankoscheck gilt, wie eine Bürgschaft.
Insofern: *cocktail* oder wie heißt die Wahrsagerkugel ?


@*****cgn

Das wird dieses Jahr wahrscheinlich anders sein.

Auch meine Vermutung!
Mein Tipp, CDU gewinnt, mit oder ohne FDP
Abolute Mehrheit.. Resultat? Was kommt aus der Schublade ?
Nur stärkste Partei, Steinbrück geht, wer kommt? Gabriel?
Immerhin ist derzeit Steinbrück der beste Wahkämpfer der CDU *zwinker*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Besonders lehrreich...
fand ich die grosse Koalition.
Elefantenrunde am Wahlabend :
Der abgewählte Schröder merkte an, daß ja eigentlich die SPD die stärkste Fraktion sei, da ja CDU und CSU 2 Parteien seien.
Ob Schröder so falsch lag, kann ja nun jeder für sich beurteilen anhand der Regierungsarbeit von Schwarz /Gelb.

Es kam zur Grossen Koalition mit Kanzlerin Merkel mit dem Hinweis auf den Wählerwillen, es gab jedoch eine Mehrheit SPD, Grüne und Linke im Bundestag.

Mit Kompromissen hatte dann erst die Mehrwertsteuererhöhung zu tun... *g*

Mein Tip : Grosse Koalition mit Merkel als Kanzlerin -ohne Steinbrück.

-Und dann verschwindet die SPD in die Bedeutungslosigkeit...
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Mal sehen...
Dachte bei der Wahl in NS, das war es für die FDP, gleiches dachte ich vor Jahren bei der SPD in HH.

Die Realität überraschte mich..

Prognose=Vorurteil
Ohne Anspruch auf eigene Vorlieben.. *janein*
Den Schröderabend, wer kann den je vergessen!
Aber so könnten auch Verhandlungen "real" laufen, siehe Basta!

Kraft meines Amtes usw.

Wir erleben ja noch den 22.9.2013, denke es wird ein ziemlich aggressiver Wahlkampf werden.
Unliebsame Beschäftigungen in Bayern (Amigoarbeitsverträge), Brüderle (Aufschrei), FDJmädchen (?), usw., alles nette Info's.
Zeit mal eine Realityshow anderer Strichart zu erleben.

"Let roll", Worte eines Passagiers in der Maschine am 11.9.2001..
Ich glaube einfach fest daran, dass es für die Fipsi-Gang dieses Jahr nicht reichen wird.

Ein wenig Hoffnung habe ich auch, aber so richtig glauben kann ich es noch nicht.
Die CDU wird sie auf Bundesebene vermutlich nicht stützen, weil die Arbeit in der großen Koalition deutlich kuschliger war als mit der um Profil bemühten Klientelpartei.

Aussage Münte:

Uns auf die Aussagen vor der Wahl ! festzunageln ist unfair.

Ist doch nichts neues.
Adenauer:"was schert mich mein Geschwätz von gestern?"

Vermutlich bekommen wir zur KFZ Steuer auch noch die Maut.

Das war doch schon in dem Moment klar, als sie die KFZ-Steuer in eine Umweltsteuer umgewandelt haben, womit die Zweckbindung entfiel.
Das war der nötige Kniff um die Maut vorzubereiten.

Mein Tipp, CDU gewinnt, mit oder ohne FDP
Abolute Mehrheit.

Im Leben nicht.Fällt die FDP raus, haben wir große Koalition.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
********st11:
Im Leben nicht.Fällt die FDP raus, haben wir große Koalition.
... oder Rot-Grün schafft es zur eigenen Mehrheit. *oh*

Mal sehen, was der Wahlkrampf noch so ans "Tageslicht" (sprich: in die TV- und BILD-News) bringt. Das wird entscheiden, wen die Masse der Wähler aufs Podest hebt.

Ich kann mir vorstellen, dass weitere Skandälchen um CDU und CSU sowie ein Ausschlachten einer (ggf. auch imaginären) DDR-Staatsnähe von Angela vor allem im Westen Punkte kosten können. Wobei, zumindest unter den "CDU-Stammwählern" im Osten dürfte eine "pseudo-kommunistische" Jugend-Angie auch nicht gerade punkten.

Letztlich ist dabei Timing alles *g*
Meine "Prognose" schließt besondere Entwicklungen natürlich aus.
Möglich ist alles, sogar daß ein Tsunami in Japan dem Ländle einen grünen Ministerpräsidenten beschert.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Abseits des Themas?
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_132652.html

Denke an den den Beitrag von @*****ine (?)

Wahl?, Na klar, Rot Grün ist auch möglich!

Happy Bürgerversicherung, Steuererhöhung und RiesterX, RürupX und Lauterbach als Fachkraft für KV werden uns sicherlich erklären was bei der CDU/FDP alles falsch war.
Natürlich auch die Sachen die sie selbst mitgetragen haben

*gleichplatz*

Aber wollten wir nicht mal über das Thema diskutieren:

Segen oder Ärgernis:
Aufstocker
BGE und die Parteien haben wir durch..

*zumthema* ?

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