na...
Der "arme Mann" hat nur das gemacht, was alle von ihm wollten...
Seine Frau ..
der Pastor..
Der Staat, die Rechtsprechung..
Im Ernst:
Die Angestellte wollte nicht gehen, damit den Job verlieren.
Verständlich, warum sollte sie auch, sie hatte ja "keine Schuld".
Aber hat er, seine Frau, das system schuld?
Wir (?) kennen nicht die wirtschaftliche Lage, dort in der Prärie (?).
Wie würden wir, als nicht Betroffene reagieren, wenn dort etwas "Passiert" wäre?
Sie ihn deshalb vor den Kadi gezerrt hätte?
Obwohl die Möglichkeiten der Trennung gegeben waren?
Und Abfindung, warum?
Die SMS etc. wer konkret kennt den Inhalt?
Ich finde das hochproblematisch, das das überhaupt per Gericht verhandelt werden musste. Wie oft läuft "sowas" still ab?
Wie oft wird die Ehefrau durch die Angestellte ersetzt?
Über die Moral, sich intern über das Sexleben auszutauschen, das ist eine andere Sache.
Die Angestellte zu fragen wie oft sie mit Ihrem Mann Sex und eine Orgasmus hatte, das finde ich...
Ohnehin ist das was in den USA juristisch abgeht mir völlig unverständlich, hier geht es mir damit nicht wesentlich anders.
Der Fall hier?
Bin mir nicht sicher ob hier ein Prozeß überhaupt angestrengt würde.
Was meint ihr dazu?
Lassen wir mal das Moralin weg!