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Role models

*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 


Püüh, wenn man etwas in den Fokus nimmt, dann begegnet es an jeder Ecke *zwinker*
Susan Neiman
Wie schade, dass noch niemand Frau Neiman erklärt hat, wie die Geschlechterquote gedacht ist... oder sie hat es vergessen... oder nicht verstanden. *snief*

Die Geschlechterquote hat zum Ziel die Bedeutung der Kategorie "Geschlecht" zurückzudrängen. Dies geschieht durch eine zeitweilige Überbetonung und Bevorzugung des noch benachteiligten Geschlechts. Durch die erhöhte Präsenz des bislang marginalisierten Geschlechts werden Vorurteile im alltäglichen Miteinander abgebaut.

Frau Neiman unterliegt an diesem Punkt zwei gängigen Missverständnissen, legt man den Zeit-Artikel zu Grunde:
1.) Natürlich verliert sie den Ruf/Verdacht als Quotenfrau nicht, wenn sich insgesamt kaum etwas tut in Sachen Gleichberechtigung. Doch der Ärger sollte sich nicht auf die Quote richten, sondern auf die Menschen, die einen verdächtigen eine Quotenfrau zu sein.

2.) Die Quotenmenschen (gibt ja auch Männer die von einer Geschlechterquote profitieren, zudem Ausländer, Behinderte, Migranten etc) sind nicht Teil des Ziels, sondern Teil des Wegs. Sie ebnen diesen Weg, auf dass die nächste Generation ohne Stigmatisierung auskommt.

Ansonsten bin ich als Philosoph froh, dass es noch Jobs für unsereins gibt... oder ist sie etwa in Wirklichkeit die Quotenphilosophin! wah *zwinker* Für das Einstein-Forum gilt zumindest der Befristungswahn nicht. 12 Jahre und eine Wissenschaftlerfluktuation von 0%, da muss ich auch rein. *baeh*
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Wie schade, dass noch niemand Frau Neiman erklärt hat, wie die Geschlechterquote gedacht ist... oder sie hat es vergessen... oder nicht verstanden. *snief*


Oh, oh, Brynjar, kennst du sie persönlich?
*zwinker*

Ich denke, dass sie es sehr wohl "verstanden" hat. Sie akzeptiert es nur nicht in dieser Form, bzw. hat ein "gespaltenes" Verhältnis dazu und in dieser Hinsicht teile ich 100%ig ihre Meinung.

Warum wird bloß immer abgewertet ("niemand hat es ihr richtig erklärt...sie hat es vergessen...oder nicht verstanden"), wenn man eine gewisse Meinung nicht teilt.
Die Frau ist doch nicht blöde und plappert irgend etwas daher, meinst du nicht, sie hat ihre Gründe?

Und die Vereinbarkeit von Kind und Karriere hat sie ja in erster Linie für sich beantwortet. Dass in Deutschland eine Menge im Argen ist, hat sie jedenfalls erwähnt.
*******s_U Mann
961 Beiträge
Dass in Deutschland eine Menge im Argen ist, hat sie jedenfalls erwähnt.
Ja. Was sie nicht erwähnt hat, ist, wie sie das Problem "wenn du nicht weiß und männlich bist, kannst du kein Philosoph sein" sonst lösen will.
Nicht jeder Mensch, der ansonsten das Zeug dazu hätte, kann und will sich solchen Schwierigkeiten stellen. Das ist ungerechtfertigt und entspricht keiner philosophischen Grundeinstellung, die ich gutheißen würde. Ihrer wahrscheinlich auch nicht (aber um das zu beurteilen, kenne ich ihr Werk nicht gut genug – um nicht zu sagen: gar nicht).
Kompetenzvermutung
@********tten

Wenn ich immer allen Leuten zutraue bereits alles zu wissen, auch wenn sie gegenteilige Aussagen machen, sind Diskussionen praktisch überflüssig.
Da ich dich auch nicht kenne, müsste ich in diesem Fall davon ausgehen, dass du meinen Beitrag komplett gelesen hast, auch die Stelle an der sich schreibe "legt man den Zeit-Artikel zugrunde". Diese Antwort wäre also überflüssig, weil ich wüsste, dass du eigentlich schon weißt, dass ich auf dieser Basis geantwortet habe und nicht aus einem persönlichen Gespräch mit Frau Neiman.

Ich werte die im Zeitartikel von ihr dargestellte, und sicher verkürzte, Ansicht aus zwei Gründen ab:
Erstens, weil sie in der dargestellten Weise in der Diskussion eigentlich längst überholte Positionen äußert, siehe meinen ersten Beitrag.

Ich erlaube mir dies zweitens, weil sie diesen Artikel, außer die Zeit hat ihre Methoden geändert, autorisiert hat und damit für die Darstellungsart (mit) verantwortlich ist. Ich kann in dem Artikel aber eben nicht die Argumente finden, die erkennen lassen, dass sie auf der Höhe der Debatte ist. Warum sollte ich ihr, wenn der Artikel für mich dagegen spricht, jene Kompetenz zuschreiben? Was hat das mit Intelligenz zu tun? Es gibt zahlreiche ziemlich intelligente Menschen, die unglaublich blöde Dinge zur Geschlechterquote/Gleichstellungsdebatte äußern.

So wie sie dargestellt wird, fehlt es ihr nach meinem Gefühl eindeutige an Empathie für die Kerne der Debatte. (Achtung Abwertung!) Wie soll ich es denn deuten, wenn sie eine Debatte, die für viele Menschen bedeutende Weichen in ihrem Leben stellen kann als "veraltet" abqualifiziert und sich mit dem Ratschlag zitieren lässt: "Frauen, kriegt einfach trotzdem Kinder, geht arbeiten, wird schon!"
Was würde man wohl sagen, wenn jemand zu Ägypten mit der Einstellung zitiert würde: "Die Debatte über Demokratie ist veraltet, egal wie erbittert sie auf der ägyptischen Straße gerade diskutiert wird." Die Debatte ist nicht veraltet, weil die realen Situationen in denen sich Frauen befinden mit den dort diskutierten Problemen belastet sind. Einzelne Positionen in der Debatte sind auch meiner Meinung nach von gestern, aber eine veraltete Debatte ist es dann, wenn die Probleme schon gelöst sind, die Debatte trotzdem wieder aufflammt.

Sie lässt sich mit dem Satz zitieren:
"Nur, wer meint, dass das Problem in Deutschland nur eine Frage der fehlenden sozialen Bedingungen ist, denkt nicht sehr weit." Es sei auch eine Einstellungssache.

Auch hier habe ich drei große Probleme. Erstens ist sie auch hier nicht auf dem Stand der Debatte bzw. kenne ich niemanden, die sich mit dem Thema beschäftigt und behauptet es ginge nur um die sozialen Bedingungen. Das heißt, hier wird eine vereinfachte Sichtweise der Pro-Quote-Fraktion oder Pro-Kinderbetreuung konstruiert, die gar nicht existiert. Zweitens macht der Satz an sich keinen Sinn. Was würde man wohl sagen, wenn jemand zur mangelnden Lust von Kindern noch Fahrrad zu fahren sagen würde: "Nur, wer meint, dass das Problem nur eine Frage fehlender Fahrräder ist, denkt nicht sehr weit. Es ist auch Einstellungssache." Natürlich braucht es auch die Lust Fahrrad zu fahren, aber ein Fahrrad wäre hilfreich.
Drittens wird suggeriert als wäre die Einstellungssache privat und autonom. Dabei gilt sowohl für Karriere, wie auch für den Kinderwunsch und die Vereinbarkeit von beidem, dass die Einstellung im sozialen Kontext (und damit auch in der Debatte) statt findet.

Sie hat selbst erlebt, wie ihr Professor ihr qua Geschlecht die Fähigkeit zu philosophieren abgesprochen hat. Daher sollte ihre doch klar sein, dass er ermutigende Umfelder gibt und solche, die einen abhalten. (Kompetenzvermutung!) Wenn ihr das jedoch klar ist, aber in Deutschland noch nicht der Fall, wieso ist dann die Debatte veraltet? Sie ist doch hoch aktuell, gerade weil Amerika zeigt, dass dort, wo die Vereinbarkeit selbstverständlich ist, auch die sozialen Bedingungen und Infrastruktur leichter anzupassen sind.

Kurz gesagt: Was in diesem Artikel von Frau Neiman zur Kinder-Karriere-Debatte und Quote zitiert wird, ist für mich keine abweichende Meinung auf der Höhe der Debatte. Sie muss als Leiterin des Einstein-Forums auch nicht auf der Höhe sein, aber es ist schade, wenn man sich mit einem nur halb informierten Unbehagen zitieren lässt, weil sie eben ein Vorbild für andere sein kann.
********er61 Mann
717 Beiträge
****jar:
Warum sollte ich ihr, wenn der Artikel für mich dagegen spricht, jene Kompetenz zuschreiben? Was hat das mit Intelligenz zu tun? Es gibt zahlreiche ziemlich intelligente Menschen, die unglaublich blöde Dinge zur Geschlechterquote/Gleichstellungsdebatte äußern.

Eben

Intelligenz =/= Kompetenz


Und genau vom Gegenteil scheinen einige "Intelligente" in ihrer maßlosen Selbstüberschätzung überzeugt zu sein. Und zwar in vielen "Fachgebieten", nicht nur bei der Geschlechterfrage.
Wie immer präzise seziert, Brynjar.
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
@****jar
Veilleicht bin ich ja blind, aber das Zitat von Frau Neimann, das du verwendest:
"Frauen, kriegt einfach trotzdem Kinder, geht arbeiten, wird schon!"
habe ich in diesem Artiekl nirgendwo gelesen.

Vielmehr diesen Satz und und ich reiße in nun nicht aus dem Zusammenhang, denn das macht tatsächlich einen Unterschied aus:

Was sie in Deutschland noch immer wundert: Dass sie stets gefragt wird, wie sie das geschafft hat, Kinder und Karriere. Wer hier über Frauen in Führungspositionen spricht, der spricht auch immer von fehlenden Betreuungsangeboten, Elternzeiten und Herdprämien. Es wäre schön, wenn es bessere und längere Schulen gäbe. Nur, wer meint, dass das Problem in Deutschland nur eine Frage der fehlenden sozialen Bedingungen ist, denkt nicht sehr weit."

Ich verstehe ihre Worte in einem ganz anderen Sinn, nämlich als Aufforderung, dass Frauen in wichtigen Entscheidungen für ihren Lebensweg nicht immer auf den idealen Zeitpunkt warten sollten, bei dem alle gesellschaftlichen Schwierigkeiten ausgeräumt sind, sondern den Mut entwickeln, einfach mal "zu machen".

Da ich selbst so gelebt habe (bin ja auch in etwa die gleiche Generation) und ich diesen Weg wesentlich produktiver fand als das permanente Rufen nach gesellschaftlicher Veränderung ( die wichtig ist!), kann ich mich mit ihrer Aussagen sehr gut identifizieren.

Ich bin der Meinung, dass starke weibliche Vorbilder allein durch ihren persönlichen Weg zum Erfolg "nachrückenden" Frauen mehr Mut machen können, sich ihre Rechte einfach zu nehmen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln, als allein theoretische Diskussionen, kämpferische Parolen für Quote und Gleichberechtigung zusammen bewirken können.

Ich sage damit keineswegs, dass Theorie überflüssig wäre. Ohne entsprechende Praxis ist Theorie aber auch nur Vision oder Utopie. Das genügt aber nicht jedem.

Mir jedenfalls nicht.
Als jemand, der Jahre in der feministischen Bewegung verbracht hat, mit allen Kämpfen, Forderungen, Ableitungen, aber auch Irrwegen, kann ich heute sagen: Hätte ich nicht frei nach deiner Interpretation: "Frauen, kriegt einfach trotzdem Kinder, geht arbeiten, wird schon!" gehandelt, hätte ich vermutlich mein Kind abgetrieben und möglicherweise auch keine Karriere gemacht.

Nun bin ich aber eher eine "Macherin" und keine Philosophin (nach 3 Semestern Philosophie im Nebenstudium war mir klar: Das hat nichts mit meiner Vorstellung von "wirklichem Leben" zu tun), deshalb werde ich dazu wohl immer einen anderen Zugang als du haben.

Ich denke, viele unterschiedlichen Wege führen zum Ziel.

Gegen Sezieren habe ich übrigens keine Einwände.
Aber bitte nicht am Lebendigen ... *zwinker*
*******s_U Mann
961 Beiträge
Ertappt:

Wer hier über Frauen in Führungspositionen spricht, der spricht auch immer von fehlenden Betreuungsangeboten,

Stimmt nicht; und selbst wenn, hat es mit dem eigentlichen Problem, über das wir hier diskutieren, nichts zu tun: Ob Frauen die Möglichkeit haben, "trotz" Karriere Kinder zu bekommen, hängt nur am Rande damit zusammen, ob sie diese Karriere überhaupt in Angrif nehmen können, ohne dass ihnen alle Nase lang Steine in den Weg gelegt werden.

Es ist ein Unterschied, ob jemand die Karriere abbrechen muss, weil ein Kind kommt und das Umfeld nicht passt, oder ob die Karriere angesichts des Gegenwindes einer männerdominierten Führungsriege gar nicht erst beginnt – egal ob die betreffende Frau überhaupt Kinder will.
Ich finde, irgendwie passts hierzu
Eine solche Diskussion hätte es bei einem Mann, der meinetwegen in Shorts oder sexy Badehose posiert hätte, nicht gegeben ...


http://www.stern.de/lifestyl … exy-for-my-job--2052193.html
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Das Mädchen auf dem Fahrrad
Regisseurin Haifa al-Mansur

Eine Sensation: "Das Mädchen Wadjda" ist der erste Kinofilm Saudi-Arabiens. Im Interview erzählt die Regisseurin Haifa al-Mansur, unter welchen Bedingungen sie arbeiten musste, und erklärt, warum Saudi-Frauen Freiheit nur als Kinder genießen.


http://www.spiegel.de/kultur … r-im-interview-a-919147.html
Habe ich grade einen Bericht drüber gesehen.Eigentlich unfaßbar, wie sehr sich Weltbilder unterscheiden können ohne daß jemand das Gefühl bekommt, an seinem könne etwas nicht stimmen.
Die Drehbedingungen fand ich auch bemerkenswert.
Karriere oder Kind?

Das liest sich, als wäre es heute nicht schon ohne an Karriere zu denken, sondern allein um den Lebensunterhalt zu sichern, verdammt schwer Job und Kind unter einen Hut zu bringen.

Und die größten Probleme mit denen Mütter dann zu kämpfen haben sind die vielen kleinen unüberlegten Erwartungshaltungen die sie post partum begleiten werden.

Vielleicht sollten wir diskutieren welches Rollenbild wir mit Mutterschaft verbinden? Und was heute alles auf diese Mutterrolle eingeköchelt wird und mit dieser Rolle entsorgt werden soll.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was mich an der Fragestellung wirklich aufregt, ist, dass wir sie völlig zu recht noch formulieren müssen. So, als ob Kinder vom Himmel fielen und es tatsächlich nicht zwei in gleicher Weise verantwortliche erwachsene Menschen gäbe.

Und, dass jede Form der Berufstätigkeit bei Frauen automatisch Karriere heißt, obwohl sie ganz oft mehr als meilenweit davon entfernt ist. Mitunter ist es simple Erwerbstätigkeit, die eben auch der obigen Tatsache geschuldet ist, dass die Verantwortung für Kinder nicht zu gleichen Teilen von beiden Elternteilen übernommen wird.
Ideologisch nähern wir uns wieder den Zuständen um 1900.

Die leibliche Vaterschaft wird idealisiert, das Recht aufs Kind über das vorgebliche Recht des Kindes durchgesetzt.(Hierzu lasse ich mich jetzt besser nicht aus.)

Im Alltag erlebe ich die meisten Mütter als "alleinerziehend". In Bezug auf ihre Berufstätigkeit bekommen sie vom Kindesvater meist kaum Unterstützung.

Nicht weil Väter die Berufstätigkeit nicht begrüßen würden, vielen fehlt nur vollkommen das Interesse und die Fähigkeit zur "Nestpflege" an der sie sich jetzt beteiligen müssten.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das passt doch gut zum aktuellen Trend der zunehmenden Unverbindlichkeit. Casual Sex und Casual Dad......fein, gell?
Das ist der Komparativ der Geschichte.

Die Blüten die diese Ideologie treibt wuchern bis zum Bundesverfassungsericht.
Der gesunde Menschenverstand versagt durch alle Instanzen.
Und da Viele davon profitieren nimmt das Thema Formen an, die mittlerweile auch den Europäischen Gerichtshof beschäftigen.
Und das wird nicht besser, das ist erst der Anfang.

Solange diese Schlacht tobt wird sich in Bezug auf Vereinbarkeit von Mutterschaft und Job nichts zum Besseren wenden.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
http://www.huffingtonpost.co … .html?utm_hp_ref=mostpopular

Oha...und das hier, da werden einige aufjaulen!!
Ich glaube nicht, dass irgendwer aufjault *g*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ach doch....
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fehlen tatsächlich die Vorbilder oder dürfen wir keine haben, die weiblich sind?

http://www.spiegel.de/kultur … rkel-als-mutti-a-925827.html
Wir dürfen nur politisch korrekte Vorbilder haben.

Wenn Frau Merkel als Mutter der Nation bezeichnet wird könnte man das auch als Auszeichnung sehen, große Herrscher sahen sich gerne gegenüber dem Volk in der Vaterrolle, dann gibts da das klassische Patriarchat, die katholische Kirche, deren Würdenträger mit "Vater" angesprochen werden, manche kinderlose Führungskräfte, vor allem männliche, sehen sich in der Vaterrolle. Weibliche Führungskräfte kommen hier in Konflikte, weil die Mutterrolle nicht als Führungsposition angesehen wird.

Dieses oberflächliche Vorzeigemütterchen mit den 5 Kindern? das bei uns eine Zeit lang die Familienministerin gegeben hat, das den Eindruck erweckt als habe sie 5 Kinder in die Welt gesetzt ohne dass diese Kinder bei ihr innerlich irgendwelche Spuren hinterlassen hätten, wird als politisch korrektes Vorbild präsentiert.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Deswegen hat sie sich jetzt aus der Politik zurück gezogen, um sich mehr der Familie zu widmen? Oder war doch die Studie über die Effekte der Familienpolitik?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Das die Kinderreiche
sich zurückzieht, davon habe ich noch nix gehört und kann es mir auch nicht
vorstellen.
Und an der Studie zur Familienpolitik (die sie in Auftrag gab) hat ja ihre
glorreiche Nachfolgerin "herumgedocktert"... *smile*
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