@*****ala : Einen Punkt kann ich nicht sehen !
Ein mit schwarzer Schrift auf schwarzem Hintergrund geschriebener Punkt "."
falls Dein Hinweis mit dem Punkt inkorrekt war:
Eine Leerzeile
In der Boutique "Bayerischer Dirndl" in Wien stehen zwei gutausgestattete süße Mädels* im Geschäftsraum.
Die königliche Durchlaucht Ernst August Albert Paul Otto Rupprecht Oskar Berthold Friedrich-Ferdinand Christian-Ludwig Prinz von Hannover aus dem Geschlecht der Welfent betritt nebest Hof die Räumlichkeiten.
Sie dreht sich zum Prinzen um.
Sie : Schaun' mer mal, was Euch so einfällt zu:
(reißt sich den Dirndl nebst Bluse und BH vom Leib)
Man hört Prinz August rufen: "Ist dies eine Frage?"
Sie : nee eine "im bayerischen Dialekt formulierte Aufforderung."
K8:
ALSO doch !
Anmk:
Quelle wikipedia:
Der Begriff süßes Mädel bezeichnet eine sexuell zugängliche junge Frau niedrigen Standes aus der Wiener Vorstadt (evtl. aus Bayern zugezogen), deren Beziehung zu einem „höher gestellten Herrn“ aus der Stadt gesellschaftlich geduldet ist. Ihr Reiz liegt in ihrer heiteren Natürlichkeit und lebensbejahenden Vitalität.
Ein mit schwarzer Schrift auf schwarzem Hintergrund geschriebener Punkt "."
falls Dein Hinweis mit dem Punkt inkorrekt war:
Eine Leerzeile
In der Boutique "Bayerischer Dirndl" in Wien stehen zwei gutausgestattete süße Mädels* im Geschäftsraum.
Die königliche Durchlaucht Ernst August Albert Paul Otto Rupprecht Oskar Berthold Friedrich-Ferdinand Christian-Ludwig Prinz von Hannover aus dem Geschlecht der Welfent betritt nebest Hof die Räumlichkeiten.
Sie dreht sich zum Prinzen um.
Sie : Schaun' mer mal, was Euch so einfällt zu:
(reißt sich den Dirndl nebst Bluse und BH vom Leib)
Man hört Prinz August rufen: "Ist dies eine Frage?"
Sie : nee eine "im bayerischen Dialekt formulierte Aufforderung."
K8:
ALSO doch !
Anmk:
Quelle wikipedia:
Der Begriff süßes Mädel bezeichnet eine sexuell zugängliche junge Frau niedrigen Standes aus der Wiener Vorstadt (evtl. aus Bayern zugezogen), deren Beziehung zu einem „höher gestellten Herrn“ aus der Stadt gesellschaftlich geduldet ist. Ihr Reiz liegt in ihrer heiteren Natürlichkeit und lebensbejahenden Vitalität.