Ich liebe nicht nur den farblichen Kontrast, sondern habe in der Vergangenheit bestimmte Verhaltensweisen geliebt. Inzwischen nicht mehr, doch dazu komme ich später. Früher war die kürzere Anlaufzeit in Clubs und dass man als Frau bestimmter angefasst wird, nicht übertrieben hart, aber eben nicht larifari wischiwaschi sehr anziehend. Dadurch entsteht eine ganz andere Stimmung.
Ein BBC ist dann das Sahnehäubchen auf allem, sofern der Mann genügend Empathie besitzt, Sex nicht nur auf extrem hartes Highspeed-Rein-Raus-Rammeln zu reduzieren. Ich kenne aber auch die Variante, dass die Männer extremen Gefallen daran haben, wie sehr ich ihren Dick genieße und jede Bewegung auskoste. Dieses Verlangen nach mehr - in jeder Hinsicht - katapultiert mich dabei zu einem ganz anderen Erleben des Ganzen. Es ist um ein vielfaches intensiver.
Inzwischen stehe ich dem Ganzen um einiges kritischer gegenüber. Ich liebe Männer dunklerer Hautfarbe noch immer, aber nicht wegen ihres Dicks. Zu oft habe ich inzwischen erleben müssen, dass die Männer für mich entscheiden, dass es ein Gang Bang werden soll, weil eine gängige Fantasie ist, mehrere Blackmen zu erleben. Beim Sex selbst bin ich extrem vorsichtig geworden. Mehrfach habe ich Verletzungen und Blutungen davon getragen, dass der Herr meinte, mich möglichst hart ficken zu müssen, völlig egal, was ich sage. Ich liebe interracial Sex, aber er kommt, wie inzwischen jede Art von Sex-Bekanntschaft, für mich nur noch dann in Frage, wenn ich die Person schon länger als einen Abend kenne. Das scheint aber für viele Blackmen ein Problem darzustellen, da der Anblick ihres Dicks nicht reicht, um mich zu erregen.