Finden manche Frauen die Psyche des Cuckold faszinierend

Achtung: ein Hahnrei ist kein Cockold.

Cuckold macht es aus innerem Antrieb
Hahnrei wird Mann gemacht: unfreiwillig

Ich nehme lieber den Bull als den Chucki. Auch alleine. Es ist ein Spiel mit festgelegten Regeln....
Da benötige ich niemanden der in der Ecke sitzt und zusieht. Nehme dann lieber 2 dominante Herren.

Ich kann es aus diversen Gründen verstehen, für mich persönlich wäre es nichts.
Ich will immer den Bull.
Was nicht heißt, dass ich nicht gerne zuschauer habe. Nur verbringe ich mit diesen nicht mein Leben...

Das Spektrum im Bereich Cuckolding ist sehr facettenreich. Ein Cucki ist für mich persönlich in seinem Wesen nur attraktiv, wenn sich die Devotion und Hingabe nicht 24/7 durchzieht. Die situative Verwandlung finde ich eher spannend. Diese Verwandlung finde ich im Setting mit einem Bull erregend, um die geistige Ambivalenz des Cuckis in Bezug auf das beobachtbare Geschehen erfahren zu können (Demütigung in Kombi mit Geilheit). Das Spielfeld wird m.E. durch das Dreiergefüge erweitert. Allerdings geht damit auch einher, dass sich der Fokus etwas verlagert, weil die weibliche Konzentration nicht alleine auf dem Bull liegt. Sich fallen lassen finde ich in der Konstellation schwierig.

Also wir haben gerne einen Mann dabei und ich sehe gerne, wenn mein Schatz Sex mit anderen Hat. Aber ich fühle mich da nicht gedemütigt . Ganz im Gegenteil. Ich gönne ihr den Spaß.

Das ist aber dann kein Cuckold. Oft verdienen die Männer auch den Titel „Bull“ nicht 🙈

Da hast du leider Recht...

Viele nennen sich auch "Dom" und verdienen diesen Titel nicht!

Dom und Bull sind aber 2 Paar Schuhe.....

Das weiß ich

Ich wollte sagen, dass sich ein Mann öfter als etwas bezeichnen möchte, das er in Wirklichkeit gar nicht ist!

Die beiden Begriffe haben sich vor hunderten von Jahren geglichen. Aber heute - mit der Eindeutschung des Wortes Cuckold haben sich die Begriffe anscheinend auseinander bewegt. So versteht man unter Cuckold einen Mann, der es nicht nur weiß, dass seine Frau es mit anderen treibt, sondern seine Lust daraus zieht und dies mit unter sogar fördert.

Ein Hahnrei ist immer noch - sofern man das Wort noch benutzt - ein Mann, der von seiner Frau betrogen wird. Dem "Hörner aufgesetzt wurden" und dem es nicht gefällt, was sie tut.

Vielleicht habt ihr andere Informationen oder benutzt die Wörter synonym. Davon geht der Joy dann auch nicht unter.

Es ist auch oft die "Gefahr" in einer Cuckold Beziehung, dass der Bull für die Frau so im Fokus steht, dass der Cucki immer unwichtiger wird (zumindest wenn sie mit dem Bull zusammen ist). Ist aber immer die Entscheidung der Frau. Wenn sie den Cucki nur zuhause will wenn der Bull nicht mehr da ist ist das ja auch ok. Kommt aber auch vor, dass sie den Cucki vielleicht garnicht mehr will (also auch nicht als Lebenspartner).
Andererseits, das stimmt, es gibt auch Frauen für die der Bull nur im Zusammenspiel mit dem Cucki funktioniert.

Ich habe nicht von Definitionen gesprochen, sondern dass sich im Laufe der Zeit die beiden Begriffe rein sprachlich auseinander entwickelt haben.
Ob das falsch oder richtig ist? Vielleicht findet sich ja ein Philologe unter uns, der es beantworten kann.

Aber am Ende ist es egal. Hauptsache wir haben Spaß hier im Joy.

Ich musste leider etwas moderierend tätig werden und thematisch abseitige und nicht wertschätzende Posts entfernen.

@********e_FT wenn ihr nicht tolerant genug seid auch andere Meinungen auszuhalten ohne aggressiv oder beleidigend zu werden dann seid ihr in unserer Gruppe falsch.

LG Tom

Also, ich will mein Cucki auf jeden Fall immer dabei haben wenn ich mit dem Bull zusammen bin,für mich gehört das zusammen das er mich dabei zusieht.

Können wir mal zur Ausgangsfrage zurückkehren?

Der TE ist der Meinung, dass das Cuckholding die Daseinsberechtigung eines Bulls ist. Und er fragt am Ende:
ist das richtig oder falsch?

Und ich schreibe: Das ist richtig so.

Denn Sinn und Zweck des Cuckholdings ist ja am Ende auch, dass der Cuckold unter anderem seine Geilheit daraus zieht, zu sehen, wie die Partnerin von einem anderen Mann gevögelt wird.
Bei einigen kommt dann noch die Demütigung dadurch dazu. Viele Cuckis sind devot. Und stehen eben genau auf diese Demütigung. Eventuell noch durch Leckdienste etc.
Am Ende ist Cuckolding eine Variante des BDSM.

Ist der Mann nicht dabei, dann sind wir hier aus meiner Sicht, beim Wifesharing.

Aus der Sicht des Cuckis ist das relativ klar.
Die Frage ist vielleicht, ob die Frau aus dem Cuckolding genausoviel zieht oder ob aus es aus ihrer Sicht genausogut oder besser ist ohne dass der Cucki dabei ist.

Ich muss sagen das ich es faszinierend finde...damit meine ich den Fetisch😊 Ich finde allerdings viele Fetische spannend😅

Das Spiel zwischen Hingabe, Aufopferung und Verlangen ist schon interessant.

Rein theoretisch gesehen nie probiert🙈

Als BDSMer kenne ich diese Spielart natürlich. Ich verstehe auch, warum die Frau, die Dominanz über den devoten Part genießt. Ich persönlich habe den größten Respekt vor jeder Form der Hingabe und des Fetischs. Der eine will beherrschen, der andere genießt es halt auch zu leiden, weil sein Kopf sich dann ausschaltet und er intensiv fühlt. Solange es nicht pathologisch wird, weil man damit seine Defizite kompensieren will, sondern Freude daran hat, ist es immer ein Benefit für alle Beteiligten.

Es kann für mich aufregend und erregend sein. Dennoch ist es kein MUSS für mich, ich treffe mich auch alleine mit Jemanden ohne Cuck.

I know I'm late....lol
Aber ich bin mich neu am erfinden....ich bin oft in der Position der cuckqueen gewesen die ich sehr genieße.
Ich würde gerne einmal sehen ob ich auch bei Männern dominant sein kann. Wenn es doch nur einen schwarzen Cucki gäbe. 🤷🏻‍♀️