Meiner Ansicht und Erfahrung nach ist das kein gruppenspezifisches Thema.
Arschlochverhalten (sorry für diese Wortwahl) gibt es
1. geschlechtsunabhängig
2. unabhängig von der Hautfarbe
3. unabhängig, ob man wen im Club trifft, ein Sexdate hat oder in einer Beziehung mit jemandem ist
Ich kenne Geschichten von Männern, die mir erzählt haben, dass sie eine Frau zum Orgasmus gebracht haben und sie hinterher wortlos aufstand und gegangen ist. Dann habe ich häufiger gehört, dass sich Frauen beim Sex wie ein nasser Sack verhalten, obwohl sie sich davor in der Kommunikation so dargestellt haben, als seien sie die Verkörperung superaktiver Sexgöttinnen.
Und ich kenne auch natürlich aus der Frauengruppe entsprechende Horror-Geschichten von egozentrischen Typen, die sich wie der letzte Rotz verhalten haben und das waren nicht nur Swinger, sondern das sind teilweise deren Ehemänner bzw. Beziehungspartner.
Daher möchte ich an der Stelle auf ein wichtiges Thema eingehen:
Warum lassen sich viele Menschen (Männer wie Frauen) so etwas vom jeweiligen Gegenüber bieten?
Weil sich manche von ihnen lieber in ihrer Opferrolle suhlen. Dafür kriegen sie Aufmerksamkeit und müssen weder an sich was verändern, noch Verantwortung für ihren Anteil übernehmen.
Gerade am Anfang kann man - sofern man geschult ist - binnen kürzester Zeit erkennen, mit welchem Menschen man es zu tun hat. Es sei denn der andere ist ein grandioser Schauspieler und man fällt auf diesen herein, was natürlich auch vorkommen kann.
Oft ist es jedoch so, dass viele Frauen nicht das Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl haben, zu jemandem zu sagen:
Stopp, so nicht! oder
Du nicht!
Anstelle Grenzen aufzuzeigen dulden viele passiv, sich vom Mann schlecht behandeln zu lassen. Damit zeigen sie jedoch indirekt und unbewusst, wie wenig sie von sich halten.
Und auch viele Männer lassen sich von der vermeintlichen Traumfrau wie der Esel vor der Karotte hertreiben bemerken gar nicht, dass sie für ihr Umfeld eine Lachnummer sind, weil sie das selbstsüchtige Verhalten der Frau nicht bemerken.
Auch viel zu viele devote Frauen verwechseln Egomanen mit männlicher Dominanz und jammern dann lieber, anstelle Verantwortung für ihre schlechte Männerwahl zu übernehmen, denn die Führung beim Sex zu übernehmen ist nicht gleichbedeutend mit Rücksichtslosigkeit.
Was passiert dann?
Dann werden gerne alle Männer/Frauen in einen Topf geworfen.
Die bösen Frauen, die bösen Männer heißt es dann.
Wie ein Vorredner bereits erläutert hat, sind gute Kommunikationsfähigkeiten der Schlüssel zum Erfolg und da gibt es zahllose Kurse, die man machen kann, um sofort zu erkennen, mit welchem Menschen man es zu tun hat.
Auch hier empfehle ich Männern wie Frauen ein wenig Selbstreflexion, denn die meisten Leute glauben, sie seien bereits Experten bzw. Expertinnen in Kommunikation und erwarten sich, dass sich das jeweilige Gegenüber bemüht und sind nicht bereit, selbst weiter zu lernen.
Aber gerade im Bereich Kommunikation lernt man nie aus. Obwohl ich mich diesbezüglich schon bei zahlreichen Kursen fortgebildet habe, entdecke ich immer noch vieles, von dem ich noch nie gehört habe.
Und ja, ich hab auch schon schlechte Erfahrungen gemacht und die Foren in Gruppen hier genutzt, um mich dazu zu äußern. Gleichzeitig sehe ich solche Erfahrungen als Ansporn, um weiter an mir zu arbeiten. Deshalb habe ich seltener negative Erlebnisse wie am Anfang als ich mich hier neu angemeldet habe, weil ich mittlerweile ganz genau weiß, worauf ich achten muss.
Arschlochverhalten (sorry für diese Wortwahl) gibt es
1. geschlechtsunabhängig
2. unabhängig von der Hautfarbe
3. unabhängig, ob man wen im Club trifft, ein Sexdate hat oder in einer Beziehung mit jemandem ist
Ich kenne Geschichten von Männern, die mir erzählt haben, dass sie eine Frau zum Orgasmus gebracht haben und sie hinterher wortlos aufstand und gegangen ist. Dann habe ich häufiger gehört, dass sich Frauen beim Sex wie ein nasser Sack verhalten, obwohl sie sich davor in der Kommunikation so dargestellt haben, als seien sie die Verkörperung superaktiver Sexgöttinnen.
Und ich kenne auch natürlich aus der Frauengruppe entsprechende Horror-Geschichten von egozentrischen Typen, die sich wie der letzte Rotz verhalten haben und das waren nicht nur Swinger, sondern das sind teilweise deren Ehemänner bzw. Beziehungspartner.
Daher möchte ich an der Stelle auf ein wichtiges Thema eingehen:
Warum lassen sich viele Menschen (Männer wie Frauen) so etwas vom jeweiligen Gegenüber bieten?
Weil sich manche von ihnen lieber in ihrer Opferrolle suhlen. Dafür kriegen sie Aufmerksamkeit und müssen weder an sich was verändern, noch Verantwortung für ihren Anteil übernehmen.
Gerade am Anfang kann man - sofern man geschult ist - binnen kürzester Zeit erkennen, mit welchem Menschen man es zu tun hat. Es sei denn der andere ist ein grandioser Schauspieler und man fällt auf diesen herein, was natürlich auch vorkommen kann.
Oft ist es jedoch so, dass viele Frauen nicht das Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl haben, zu jemandem zu sagen:
Stopp, so nicht! oder
Du nicht!
Anstelle Grenzen aufzuzeigen dulden viele passiv, sich vom Mann schlecht behandeln zu lassen. Damit zeigen sie jedoch indirekt und unbewusst, wie wenig sie von sich halten.
Und auch viele Männer lassen sich von der vermeintlichen Traumfrau wie der Esel vor der Karotte hertreiben bemerken gar nicht, dass sie für ihr Umfeld eine Lachnummer sind, weil sie das selbstsüchtige Verhalten der Frau nicht bemerken.
Auch viel zu viele devote Frauen verwechseln Egomanen mit männlicher Dominanz und jammern dann lieber, anstelle Verantwortung für ihre schlechte Männerwahl zu übernehmen, denn die Führung beim Sex zu übernehmen ist nicht gleichbedeutend mit Rücksichtslosigkeit.
Was passiert dann?
Dann werden gerne alle Männer/Frauen in einen Topf geworfen.
Die bösen Frauen, die bösen Männer heißt es dann.
Wie ein Vorredner bereits erläutert hat, sind gute Kommunikationsfähigkeiten der Schlüssel zum Erfolg und da gibt es zahllose Kurse, die man machen kann, um sofort zu erkennen, mit welchem Menschen man es zu tun hat.
Auch hier empfehle ich Männern wie Frauen ein wenig Selbstreflexion, denn die meisten Leute glauben, sie seien bereits Experten bzw. Expertinnen in Kommunikation und erwarten sich, dass sich das jeweilige Gegenüber bemüht und sind nicht bereit, selbst weiter zu lernen.
Aber gerade im Bereich Kommunikation lernt man nie aus. Obwohl ich mich diesbezüglich schon bei zahlreichen Kursen fortgebildet habe, entdecke ich immer noch vieles, von dem ich noch nie gehört habe.
Und ja, ich hab auch schon schlechte Erfahrungen gemacht und die Foren in Gruppen hier genutzt, um mich dazu zu äußern. Gleichzeitig sehe ich solche Erfahrungen als Ansporn, um weiter an mir zu arbeiten. Deshalb habe ich seltener negative Erlebnisse wie am Anfang als ich mich hier neu angemeldet habe, weil ich mittlerweile ganz genau weiß, worauf ich achten muss.