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Wie richtige Flinte/Büchse auswählen?

******x63 Mann
152 Beiträge
Themenersteller 
Wie richtige Flinte/Büchse auswählen?
Moin zusammen,

als angehender Jungjäger treibt mich gerade die Frage um, wie ich die passende Flinte/Büchse für mich finde?
Die Themen Schaftlänge, Schränkung, Senkung und Pitch sind mir gekannt.
Aber ich kann ja nicht wie beim Auto oder Motorrad ein paar Proberunden machen.
*******u75 Mann
161 Beiträge
Wenn du eine Jagdschule besuchst -welche Form auch immer- dann sollte das ein und andere zu "befingern" sein.

Ansonsten bleibt nur die Reise zu den Händlern/ Messen um einen Ersten Eindruck zu bekommen.

Auf dem Schießstand und
in Jagdforen kann mann auch leute finden die einen probieren lassen....

Wird eh zwischen " haben wollen" - "brauchen" - und "leisten können" schon schwer genug werden.
********hter Frau
91 Beiträge
Bei Flinten kann ich dir das nicht sagen, da ich selbst keine führe. Als erste Büchse wollte ich einen 98er. Ich mag das System, die Handhabung. Für mich war auch klar, es soll ein Holzschaft sein. Also hab ich verschiedene bei den BüMas der Umgebung angesehen, hab sie im Laden in Anschlag genommen und mich dann für eine entschieden, die sich eben einfach sofort gut anfühlte. Kaliber 8x57IS, damit is die Jagd auf unser Schalenwild in Deutschland überall zu bewerkstelligen. Die richtige Munition zu finden war dann noch bissl ein ausprobieren. Das merkst du dann auch erst bei deinen ersten Stücken Wild. Glas is ein Steiler Ranger. Steiner kann ich vom Preis-leistungsverhältnis sehr empfehlen. Mit der Zeit kam dann noch eine KK Büchse in 22WinMag dazu, damit geht es balgschonend aufs Raubwild und auf Hase.
Die Büchse muss sich im Anschlag für dich richtig anfühlen. Dann wächst man mit der Zeit zusammen *zwinker*
********er92 Mann
12 Beiträge
Zitat von ******x63:
Wie richtige Flinte/Büchse auswählen?
Moin zusammen,

als angehender Jungjäger treibt mich gerade die Frage um, wie ich die passende Flinte/Büchse für mich finde?
Die Themen Schaftlänge, Schränkung, Senkung und Pitch sind mir gekannt.
Aber ich kann ja nicht wie beim Auto oder Motorrad ein paar Proberunden machen.

Geh zu einem Büchsenmacher der dir zusagt und lass dich beraten.
****sy Paar
135 Beiträge
Vergiß alles oben geschriebene. Geh zur Seite Der Flintenschütze und mache bei ihm einen Termin am besten mit Schießtraining. Es lohnt sich immer. Und die Beratung ist Produktneutral und eben vom Profi. Ich bin nicjt mit ihm verwandt oder verschwägert, saß aber 10 Jahre in der Prüfungskommission und weiß, wie schlecht mit der Flinte geschossen wird.
*******ter Mann
795 Beiträge
Hawesy hat recht. Schmidt-Colberg ist ein erfahrener Lehrer
****sy Paar
135 Beiträge
Ich ziehe vor dir den Hut, alter Knabe.🤗 Nicht deshalb, weil du meinen Beitrag unterstützt. Sondern weil du als alter Hase im Kopf immer jung geblieben bist. Meine Hochachtung
Liebe Grüßle in den Norden
Hans- Werner
*********me_bw Paar
56 Beiträge
Erfahrungsgemäß bist bei einem Büchsen Macher am besten aufgehoben dieser geht mit Dir auch auf Schießstand oder kontrolliert dein Anschlag und Handhabung der Waffe. Habe Anfangs auch im Waffenhandel gekauft dieser war allerdings kein Büchsen Macher . Bei Drückjagden war ich meisten zu langsam im Anschlag danach bin ich zu einem guten Büchsen Macher gegangen der Stand hinter mir und schaute wie ich in Anschlag gehe keine zwei Minuten sagte er die gekaufte Waffe hat mir noch nie gepasst Schaft 4 cm zulange nach Schaft Kürzung hat sich auch der Erfolg eingestellt
*******u75 Mann
161 Beiträge
Stimme meine Vorrednern zu. Händler = Büchsenmacher zumindest in meiner Welt. Ob 98er, out of the Box, 2.,3.,5., Hand, Holz oder Plastik, HA oder Rep, ob .308 oder 3006, ob Optik in BE 1 oder BE 2 oder oder oder

Du wirst immer Vor - und Nachteile, Befürworter oder Gegner treffen.

Und am Ende muss es auch bezahlt werden können....
**********r_Typ Mann
266 Beiträge
Nun, Geschmacksache. Ich führe entweder eine Repetierflinte Winchester Defender mit 76 cm Jagdlauf, oder eine Selbstladeflinte Winchester SX3, synthetik, schwarzer Kunststoffschaft. Holzschäfte kommen für mich nicht mehr in Frage, Synthetikschäfte sind robust, wetterbeständig. Ich bin übrigens schon mal dumm angemacht worden warum ich bei Gesellschaftsjagden mit Repetierflinte bzw. SLF mit Synthetikschaft erscheine. Kommentar "Bitte legen sie die SLF wieder ins Auto". Gott sei Dank sind diese Zeiten allmählich vorbei. Bei jungen Jägern wird das mittlerweile völlig akzeptiert. Aber jeder wie er will. Ich bin jedenfalls mit meine SLF sehr zufrieden *smile*
*******u75 Mann
161 Beiträge
@**********r_Typ
JA die Zeiten sind z.G. vorbei !
Wobei ich meine Benelli Supernova nur auf dem Stand nutze, und auf Enten/Gänse. Für den Rest ne uralte Franchi 400.

Alles andere geht mit der Tikka T3 und dem GRS Bersek Schaft
**********den63 Paar
206 Beiträge
für mich war im Jagdkurs klar geworden, dass ich keinen Drilling führen will. Ich bin dann zu einem Büchsenmacher und habe diskutiert. Letztendlich habe ich damals (erste Waffe) eine Browning X-Bolt Hunter gekauft. Ich hatte wenig Erfahrung und dachte mir, dass bei der Stückzahl, die in Amerika verkauft wird, das nicht ganz verkehrt sein kann. Kaliber .308. Und die ist äußerst praktisch und verträgt es auch mal ungeputzt in den Schrank gestellt zu werden. Echt robust das Gewehr. Grad so wichtig ist die Optik und da habe ich nicht geknausert und das war viel teurer als die Büchse. Diese Waffe habe ich heute noch und nehme sie gerne mit auf den Ansitz. Das Klump sitzt hinterm Schaft. Die Übung ist es, die es nachher ausmacht. Ich rate jedem Jungjäger anfangs häufig ins Schießkino zu gehen und zu üben, da lernt man viel. Und nicht nur ballern, sondern bei der Aufsicht nachfragen und sich kontrollieren lassen. Oder erfahrene Jäger mitnehmen die einen beobachten und Tipps geben.

Rückblickend muss ich sagen, dass man ja erst mal Erfahrung sammeln muss und erst dann gings richtig los mit den Überlegungen was man gerne hätte für Ansitz, Drückjagd, Nachsuche.

Bei der Flinte kann ich nicht helfen, ich bin keine Niederwildjägerin.

Jetzt wirds Zeit für eine neue Büchse, nach vielen Jahren und vielen Erfahrungen liebäugle ich mit einer Browning Bar MK3, weil das am besten zu meiner Art zu jagen passen könnte.

Waidmannsheil
*****_15 Paar
273 Beiträge
Hallo also ich bin erlich ich habe 3 Waffen Schränke Und ich habe meine Lieblings Waffen. 8,57 auf alles 232 mag auf rehwild. 9.3 ×62 blaser auf sauen. Und 300 win mag auf große Entfernung .die Munition ist mein beste Erfahrung blaser ctp und ich habe mir sehr viel zugelegt da ja blei bald verboten wird 😉🙈
Hallo Zusammen.
bin neu hier in der gruppe find sie jetzt schon super.
ich versuche schon seit zehn jahren den Jagdschein zu machen aber es hat zeitlich nicht funktioniert. Bin seit 23 Jahren Sportschütze habe aber keine WBK trotzdem schon einiges geschossen zB 357M im Colt. So nun meine Frage: Ich Bekomme wenn ich Jagdschein habe je von meinem Verstorbene Großvater Eine Mauser K98K und eine Flinte (Bockflinte). Ich denke zum anfang reicht es optik fehlt halt noch. Welche Kurzwaffe würdet ihr Empfelen? Glock 31 od 32 357SIG oder eher Glock 19X 9mm Luga?
Danke schon mal.
Ach ja über die meinung zu den Büchsen bin ich auch gespannt BJ 33 und 34
****sy Paar
135 Beiträge
Das Geld für die Kurzwaffe kannst du dir sparen. Du brauchst die zur Jagd einfach nicht wirklich. Und mit einer Mauser K 98 hast du eine robuste Büchse. Mit einem 3 - 12 x 56 mit Leuchtpunkt hast du damit am Tag, in der Dämmerung und auch bei Mondschein in der Nacht eine gute Waffe auf Reh und Hochwild.
*******u75 Mann
161 Beiträge
Zitat von ****sy:
Das Geld für die Kurzwaffe kannst du dir sparen. Du brauchst die zur Jagd einfach nicht wirklich. Und mit einer Mauser K 98 hast du eine robuste Büchse. Mit einem 3 - 12 x 56 mit Leuchtpunkt hast du damit am Tag, in der Dämmerung und auch bei Mondschein in der Nacht eine gute Waffe auf Reh und Hochwild.

Manchmal kann man sich Kommentare auch sparen....
Woher weißt du was der Fragesteller braucht?

Wenn DU keine KW brauchst/benötigst haben möchtest 》 herzlichen Glückwunsch !

"Er" hofft auf Antworten zu seiner Frage. Nicht mehr oder weniger !

Zum Thema: kommt auf deine Jagdgelegenheiten an.
9x19 ist günstig sowohl Waffe wie Munition.
Wirkung kann ausreichen, muss sie aber nicht.
Dazu kommt Handhabungssicherheit und deine Erfahrungen bzw. Vorlieben.
Danke Schon mal.
Wir haben bei uns ziemlich viele Sauen deswegen eine kurzwaffe. da ich mir nur eine kaufen möchte möchte ich am liebsten gleich was durchschlagendes. (in Bayern darf man ja mit begründung Sau zwei kurzwaffen besitzen)
*******u75 Mann
161 Beiträge
Zitat von *****Muc:
Danke Schon mal.
Wir haben bei uns ziemlich viele Sauen deswegen eine kurzwaffe. da ich mir nur eine kaufen möchte möchte ich am liebsten gleich was durchschlagendes. (in Bayern darf man ja mit begründung Sau zwei kurzwaffen besitzen)

Im BY...2KW??? Wow


Grundsätzlich ist das Bedürfniss für 2 KW "per se" gegeben.

Ich kann auch deutlich Mehraufwand den JS bekommen, wenn alle mit spielen.
1x Durchgehen, z.B. Revolver 375mag
1 x Fallenjagd z.B. .22
1 x Fangschuss allgemein, z.B. 9x19
1 x Wettkampf jagdliche Meisterschaften/Disziplinen
usw.

Wenn ich natürlich keinen Fallenschein habe, dann fällt das Argument " Fallenjagd" nahezu aus.
*******_zh Mann
244 Beiträge
Beim Büchsenschuss hast Du normalerweise ein ZF drauf und genügend Zeit fürs Zielen, darum ist dort für Dich die Auswahl nach Deinen persönlichen Kriterien möglich wie z.B. Preis, Kaliber, Verschluss, Magazingrösse, Schaft, Marke etc. Ich habe vor 24 Jahren einen Blaser R93 in .30-06 gekauft, mit einem Zeiss 3-12x56 ZF. Begleitet mich auf der Sommerjagd und bei Jagdreisen noch heute, auch wenn der Holzschaft mittlerweile einem Kunststoffschaft weichen musste.

Bei der Flinte ist es so, dass Dir der Schaft ins Gesicht passen muss, denn diese sind für den flüchtigen Schuss gedacht. Da müssen Dir Deine persönlichen Kriterien (Marke, Verschluss, z.T. auch Preis) egal sein, denn Du musst mit geschlossenen Augen in den Anschlag, und dann muss Schiene/Korn passen, Du hast keine Zeit um das Gewehr im Anschlag zu drehen oder hochzuziehen. Mir hat der Büchsenmacher ein Dutzend Flinten hingelegt, und ich habe dann diejenige gewählt, welche mir am Besten ins Gesicht passte. Das war damals eine SKB 505 im Kaliber 12/76. Die führe ich noch heute.

In unserem Revier mit Nieder- und Hochwild und lauter Jagd im Oktober/November ist ein Drilling fast Pflicht. Da habe ich ein ZF drauf, darum eher mässig für den flüchtigen Schuss geeignet, da der Anschlag ohne Schaft-Aufbau mit ZF nicht funktioniert. Dort wählte ich den Blaser D99 in 2x20/76 und .30R Blaser.

Büchse und Flinte sind notwendig, für die Herbstjagden bei uns ist ein Drilling nützlich. Alles Andere (KK-Repetierer/Halbautomat für Raubwild oder Jagdschiessen, Pumpflinte bzw. halbautomatische Flinte) ist sehr vom Revier und den persönlichen Präferenzen abhängig. Ebenso die Frage nach speziellen Waffen für Nachsuchen oder den Fangschuss/Argumentationshilfe.
*******_zh Mann
244 Beiträge
Zitat von *****Muc:
Danke Schon mal.
Wir haben bei uns ziemlich viele Sauen deswegen eine kurzwaffe. da ich mir nur eine kaufen möchte möchte ich am liebsten gleich was durchschlagendes. (in Bayern darf man ja mit begründung Sau zwei kurzwaffen besitzen)

Ich habe mal einen Kleinkrieg losgetreten mit dem Thema Kurzwaffe für den Fangschuss mit Schwarzwild. Revolver in .375M oder .44M sollte funktionieren (6 Schuss), ebenso eine Pistole in Kaliber 10mm Auto (15 Schuss). Beim Revolver hast Du in der Hitze des Gefechtes immer den Spannabzug, der bei den meisten Schützen zu einem leichten Rechtsschuss führt. Bei der Pistole hast Du das nicht, musst aber das Wiederladen in Betracht ziehen: Munition in 10mm Auto hat häufig ähnliche Leistungsdaten wie .40S&W, obwohl sie locker 50% mehr verträgt.
*******est Mann
249 Beiträge
Ja, wirklich sinnvoll einem Jagdschüler schon mal die richtigen Kurzwaffen-Tips zu geben! *bravo*
Er wird wegen seiner Kreuzdominanz (anderer Thread) sicherlich erstmal das Problem haben seine Schießprüfung zu bewältigen.
Falls ein Erwerb schon vor der Prüfung möglich ist würde ich eine Flinte mit Verstellschaft empfehlen. Erst nach einem durch viel Praxis gefestigten Anschlag kann man dann die endgültig benötigte Schaftgeometrie ermitteln und einstellen.
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