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Jagdschule vs. konventioneller Ausbildung

Wo habt Ihr Euren Jagdschein gemacht?

Dauerhafte Umfrage
**********ity76 Paar
132 Beiträge
Themenersteller 
Jagdschule vs. konventioneller Ausbildung
Um Jäger zu werden gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten. Die konventionelle Ausbildung mit Jagdverein und Lehrprinz oder bei einer kommerziellen Jagdschule. Wo habt Ihr Euer grünes Abitur gemacht? Hier könnt Ihr über das Für und Wider von Jagdschulen und der konventionellen Ausbildung im Verein oder bei einem "Lehrprinz"diskutieren.
*******ng08 Frau
42 Beiträge
Die Jagd
Als alte Hasen können wir eines Bestätigen,das aus unserer Erfahrung,die Form der Ausbildung nicht so die große Rolle spielt.Die Praxis bringt es.
Bei der Ausbildung sollten Grundkenntnisse vermittelt werden und da ist Sicherheit die Nummer eins.Wir gehen mit Waffen um und da kann schon ein kleiner Lapsus uns und andere gefährden.
Praxis ist leider in unseren kleinteiligen Revieren nicht so schnell zu vermitteln,da hoher Freizeitdruck sowie zu starke Beunruhigung Wild immer mehr in Einstände und Zeiten drängt die es schwierig machen richtig Anzusprechen und zu Beobachten.Wir haben hier das Glück auf Schalenwild Tagaktiv zu jagen.Es gibt hier 5 Schalenwildarten und Nachtjagd ist tabu.Aber vertraut und ohne Stress für Mensch und Tier zu jagen ist in Deutschland noch vielfach möglich.So gibt es in unserer Nachbarförsterei immer mal gute Möglichkeiten..........
Es ist halt immer auch vom einzelnen abhängig Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen.Da wir auch mal in Yukon jagen und dort die Formalien der
Ausbildung keine Rolle spielen ist die Jagd doch eine Frage der Praxis...

LG aus derSchorfheide
Jagdschule vs. konv. Ausbildung
hallo zusammen,

bei mir war die ausbildung zweigeteilt. ein jahr ausbildung in der jagdschule und parallel dazu ein jahr führung von einem prinzen. ich denke das ist ein sehr guter weg. durch die relativ lange ausbildungszeit hat sich direkt die spreu vom weizen getrennt. einige haben das jahr nicht durchgezogen, was in einem kompakten kurs über 4 wochen wohl nicht der fall gewesen wäre.

lg an alle freunde der grünen zunft und
weidmannsheil!
Die Jagdschule...
kann nur ein bescheidenes Grundwissen vermitteln um die Jagdprüfung zu bestehen. Die Praxis ist die beste Schule und... ein Jäger lernt immer noch dazu *zwinker*
**********ity76 Paar
132 Beiträge
Themenersteller 
@***nk
Da gibt sich die Jagdschule aber nix mit der konventionellen Ausbildung. Bei Beidem kommt ein Jagdscheininhaber heraus. Ob dann daraus ein Jäger wird, entscheidet sich in den darauf folgenden 1-2 Jahren.

Ich finde das Konzept der Jagdschulen sehr gut, denn ich denke dort wird neuestes Fachwissen intensiv gelehrt und ähnlich wie beim Führerschein folgt danach die Praxis im Revier.
Stimmt...
Zeit ist der springende Punkt. 14 Tage Intensivkurs für den gestressten Manager... *panik*
Jagd als Lebensleidenschaft mutiert dann wohl eher in Richtung gelegentlicher Freizeitbeschäftigung.
**********ity76 Paar
132 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke nicht das die Zeit dabei der entscheidende Faktor ist. Auch ein Führerschein wird teilweise in 7 Tagen gemacht. Wenn in dieser Zeit die Theorie richtig beigebracht wird ist das absolut OK. Ich habe jedenfalls in der Prüfung in diversen KJVs mehr Unsinn von den Prüflingen gehört *lalala* als von den meisten Jagdscheinanwärter aus einer Jagdschule, die vorher Ihren Stoff anständig und intensiv gelernt haben.

Ob am Ende ein vernünftiger Jäger dabei raus kommt hängt vielmehr davon ab, bei welchem Jagdpächtet der Jungjäger danach ins Revier kommt und wie dieser Ihm die Praxis in den nächsten 3 Jahren vorlebt. *party*
Sage ich doch...
Theorie und Praxis.

In diesen "Jagdscheinbeschaffungsinstituten" geht es ausschließlich um das grüne Papier. Prüfungsrelevantes Wissen wird in kürzester Zeit eingetrichtert und ist, ohne Nachhaltigkeit, kurzfristig abrufbar.

Eine praxisbezogene Ausbildung vor dem grünen Abitur und die entsprechende Betreuung nach der Prüfung halte ich für sinnvoller.
**********ity76 Paar
132 Beiträge
Themenersteller 
Niemand fährt so Auto, wie er es in der Fahrschule gelernt hat und gleiches gilt für die Theorie in der Jagdausbildung! Diese sollte sitzen und geprüft werden, denn sie ist die Basis auf der der Jäger später entscheiden muss. Die "richtige" Praxis vor der Prüfung wäre wohl bei vielen Jagdscheinanwärtern eher kontraproduktiv. *zwinker*

Bei der konventionellen Ausbildung läuft es doch häufig so, dass in monatelangen Kursen, in den KJVs, Abends nach Feierabend, wo die eine Hälfte auf der letzten Bank pennt *hypno* und die andere Hälfte den Stoff nicht kapiert *aua* Dinge gelehrt werden, die offtmals noch nicht mal dem aktuellen Stand entsprechen. Bei unserem letzten Jungjäger kamen Sachen aus dem Kurs zur Sprache, über die wir nur den Kopf schütteln konnten und die nachweislich falsch unterrichtet wurden.

Kurz vor der Prüfung bricht dann bei etlichen die Panik aus *panik*, denn man hat häufig das ganze Jahr nix gemacht außer mal mit raus gegangen und etwas aufgebrochen, vielleicht noch ein paar Ansitzeinrichtungen gebaut und den Pächtern beim *bier* Gesellschaft geleistet und es wird dann innerhalb der letzten 2-3 Wochen alles zusammengebüffelt um irgendwie doch durch die Prüfung zu kommen.

Schlussendlich kommt es dann noch zu irgendwelchen Missbefindlichkeiten zwischen Ausbildern und Prüflingen und am Schluss steht man dann vor einer Prüfungskommision, die Ihre eigenen Präparate aus den Schränken gezaubert hat, die kein Prüfling vorher jemals gesehen hat und an denen dann 30-40% der Prüflinge verheizt werden. *troest*

Dann lob ich mir doch lieber den straffen und klaren Ablauf in der Jagschule, bei dem die Jagdscheinanwärter von Anfang an hoch motiviert sind und bei dem ein klares Konzept verfolgt wird! Nämlich möglichst viele Prüflinge sauber durch die Prüfung zu führen.
Jagdschule vs. Konventionelle Ausbildung
Wh!
Also ich für meine Person habe damals meine Ausbildung bei einer Kreisjägerschaft gemacht und muß sagen das dort wirklich gute und motivierte Jäger den Untericht sehr anschaulich und fachlich hoch qualifiziert durchgeführt haben. Ich selber hatte bis zu diesem Zeitpunkt soviel mit der Jagd zutun wie der Papst mit dem JC ! Nämlich gar nichts!
Aus heutiger Sicht kann ich mich nur wundern wie ich dieses Pensum und die vielen Reviergänge und Exkursionen und Schießstandbesuche trotz der gerade angefangenen Selbstständigkeit gemeistert habe!? Heute würde ich das nicht mehr schaffen alleine zeitlich wäre das undenkbar!
Gut an der Sache war auch das man während der lagen Ausbildung , sofern man sich auf die neuen Bekannten eingelassen hat auch im nachhinein einige sehr hilfreiche und schöne Jagdeinladungen bekommen hat! Und das bis heute. Sicherlich trifft das nicht auf alle Teilnehmer meines Kurses zu , aber doch auf sehr viele! Was ich aus heutiger Sicht sehr positiv an dieser Ausbildungsform finde und was im Zuge der immer härter geführten Diskussionen um Waffenbesitz in privat Haushalten sehr wichtig ist, ist der Umstand das die Irren die den Kurs nur machen um an Waffen zu gelangen deutlichst davon abgeschreckt werden! Da sind die Jagdschulen dann doch der leichtere Weg und sicherlich wird das auch praktiziert.
Wobei ich natürlich die Jagdschulen nicht generell für schlecht halte, da auch ich aus heutiger Sicht dort meinen Schein machen würde, alleine der zeitliche Aspekt und auch die Kosten sind deutlich moderater! Eine gute Bekannte macht zur Zeit Ihre Ausbildung in einer Jagdschule und ich stelle häufig fest das die Qualität der Ausbildung nicht schlechter ist! Ich denke es ist egal wo man seine Ausbildung macht, man sollte sie nur machen und zwar richtig!
Und wir die gestandenen Jäger sollten uns der neuen annehmen und Ihnen die praktische Jagd mit Erfurcht vor der Kreatur und der Waidgerechtigkeit und mit einer großen Portion Geduld und Kameradschaft näher bringen!
Ich jedenfalls habe mir das auf meine Fahne geschrieben und die Freude in den Augen eines Jungjägers über die erste Trophäe wird man immer in Erinnerung behalten! Und diese Jäger werden es dann vielleicht eines Tages genauso halten und die gesamte Jägerschaft wird in den schwierigen Zeiten die vor uns liegen davon profitieren!
Vorbei mit der Zeit wo alte Strukturen und Beständer immer nur die alten Seilschaften einladen und irgendwann dann feststellen das Ihre ach so hoch geliebten Reviere keine Nachwuchsjäger mehr zu Gesicht bekommen und sich diese lieber auf Jagdreisen herumtummeln und nach kurzer Zeit deurtlich mehr Erfahrung und jagdliches Können zeigen als die Bauern die nur geil auf Ihren blöden Bock sind!
Jagd hat was mit geselligkeit und Kameradschaftlichemverhalten zutun und nicht mit Neid und Mißgunst!
Wh! Hunter06
Jagdschule vs. konventioneller Ausbildung
Jagdschule vs. konventioneller Ausbildung

wmh zusammen,

habe auch an einer schule meinen js gemacht ...
da waren nicht nur gestresste manager im 2 wochenkurs, sondern auch im 3 wochenkurs gestresste schichtarbeiter ect., die den normalen kurs niemals hätten besuchen können aufgrund ihres dienstes ... !
die zeit mit dem lehrprinzen bringt das gewünschte ziel ...
ich unterstütze gerade meinen kollegen, der auf norm. art und weise versucht, im schichtdienst ...
der dritte kurs ist nun belegt, damit stunden und ausbildung auf einen nenner kommen.
wenn ich in drei wochen vier mal fehle ..., ihr wisst schon ...
dann doch lieber in drei planbaren wochen !

lg
Das grüne Abitur?
Hallo zusammen,

es scheint mir hier eine sehr, sehr deutsche Tradition zur Diskussion zu stehen. Nämlich die Diskussion über Theorie und deren Prüfung. Alleine die Bezeichnung "grünes Abitur" zeigt schon, wie stellenweise abhoben die Sache ist.

Jagd kann nicht im klassischen Sinne erlernt werden. Jagd wird gelebt. Jagd wird erlebt. Aber nicht gelernt...

Die Einstellung "den Schöpfer im Geschöpfe ehren" ist letztendlich maßgebend. Und diese Einstellung ist Teil des Charakters, des ganz einfachen Anstandes.

Allein wer sich darauf besinnt und dies praktiziert, verdient die Bezeichnung Jäger. Und dieses kann nicht in Jagdschulen, Kursen o.ä. vermittelt werden.

Es ist übrigens bezeichnend, daß wohl niemand, der über mehrere Jahresjagdscheine verfügt, noch die Prüfung besteht. Der grüne "Lappen" ist ein notwendiges Übel...und je einfacher dieses erhalten wird, desto besser.

Wer dies prüfen möchte, sollte mal in Afrika oder Kanada jagen. Da gibt es ganz famose Waidgenossen ohne Theorie, ohne Prüfung aber dafür mit viel Verantwortung und Leidenschaft.

Die sich allerdings auch dadurch auszeichnen, vollkommen unverkrampft ihrer Leidenschaft zu fröhnen.

Beste Grüße
Gunther
jagdausbildung
Ich ( Weiblich ) bin im mom. noch dabei und die Prüfungen stehen vor der Türe..
Hatte mich auch zuerst nach Jagdschulen umgeschaut und bin jetzt froh das ich mich bei keiner angemeldet habe. Da ich auch im Schichtdienst bin und es schwierig war auch die Ausbildungen die über ein halbes jahr gehen zu besuchen.. meine Ausbildung bei meinem Mentor mache ich jetzt ein Jahr und habe wahnsinnig viel gelernt und erfahrungen gesammelt.. Möchte jetzt natürlich nichts negatives über Jagdschulen oder diese 2 bzw.3 wochen kurse schreiben aber meine meinung ist das ganze ist viel zu umfangreich um das in der kurzen zeit zu erlernen.Es ist so ein großes und wichtiges Aufgaben Gebiet was man wissen sollte das man nicht nur aus Prüfungsfragen und Schießen erlernen kann..Ich würde es für besser befinden man würde sich etwas umfangreicher damit beschäftigen..In der Praxis siehts ganz anders aus
*g*
lg
@ aragon
ich kenne beide seiten ...
beide ausbildungen nicht schlecht ...
aber in der 2 oder 3 wochen ausbildung, hast du schon 2-4 monate vorher angefangen zu üben ...
der lehrprinz ich superwichtig, die jagdgelegenheit und das arbeiten im revier !

lg
der andy
****oba Paar
178 Beiträge
Ich (m) habe meine Prüfung durch eine Jagdschule abgelegt. Dies war für mich die einzige möglich keit, da ich die zeit über ein Jahr nicht aufbringen kann um regelmässig an Kursen teilnehmen zu können.
Meiner meinung nach ist dieses aber nur eine Erlaubnis um die Praxis zu erlernen. Ich habe nämliche keine 2-4 Monate vorher mit dem lernen begonnen. Vier wochen nach dem Entschluß den Jagdschein zu machen hatte ich Prüfung.
*********chen Paar
94 Beiträge
jagdschule
alte schule ist ok ,jagdschuleaber auch , denn es gibt menschen , die nun keine 9 monate zeit haben um einen normalen lehrgang zu machen . ich bin froh , dass ich einen lehrgang bescuht habe , denn diemeisten mit denen ich die ausbildung genossen habe in wolfenbüttel , kenne ich noch immer und man trifft sich gelegentlich ( auf eine cola ua ), um erfahrungen auszutauschen . allerdings treffen wir uns nicht mit denen , die als schiesser herausgestellt haben , ...
Jägerprüfung
So habe meine Prüfung bestanden!!!
Ein schönes Jahr mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen :-)!!!
**********ity76 Paar
132 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und Willkommen als Jungjäger!
*******ng08 Frau
42 Beiträge
Ein riesiges Waidmanns Heil
alles Gute und viele unvergessliche Stunden...........
wir freuen uns über jedes Neue Mitglied in der Gilde........
und falls es mal die Gelegenheit dazu gibt....
wir laden gern in die Schorfheide ein.

LG Lena u Thomas
oh, ein neuer jäger !!!
meinen herzlichen glückwunsch und immer einen guten anblick ! *top*

waidmannsheil wünscht

der andy
Hallo,

also ich habe meinen Jagdschein auch bei der Kreisjägerschaft gemacht, dies war intensiv, aber gut. Ich habe den Vorteil, dass ich aus einer Jägerfamilie komme. Für Personen, die diesen Zugang zur Jagd noch nicht haben, haben es natürlich schwer. da ist die KJS sicher ein Vorteil, da es dort Jäger gibt, die die zukündftigen JJ an die Hand nehmen.

leider habe ich bei den Jagdschulen schon vieles gehört, was halt nur auf das Bestehen der Prüfung abziehlt. Das ist vielleicht effektiv, aber für die Außenwirkung der Jäger ist leider nicht die Beste, daher muss das allgemeine Wissen verstärkt werden.
Dies ist aber im Gesamten schwierig.

Letztlich macht es aber die Erfahrung und die bekommt man nur draußen!

Beste Grüße aus dem Bergischen Land
WmH
Zum JJ!
Ich sehe das auch so..ich bin unter Jägern und Anglern aufgewachsen und dementsprechend geprägt...eine intensive Ausbildung ala Jagdschule mag für das Bestehen der Prüfung in Ordnung sein..aber trotz allem ist es nur die Praxis und Erfahrung die zählt..sicher nicht Prüfungsrelevant...Aber jagdlich das wichtigste überhaupt..
Meine Meinung...
OR
@ Unscheinbarer85
Das ist vielleicht effektiv, aber für die Außenwirkung der Jäger ist leider nicht die Beste, daher muss das allgemeine Wissen verstärkt werden.


pauschalisierungen sind wohl fehl am platz !
( weil du schreibst vom hörensagen ... )

mir sagte der prüfungsleiter des landkreises, wenn die schüler der kjs den wissensstand zur prüfung hätten, wie die schüler "dieser" jagdschule ..., wäre ich echt froh .... ! ohne worte !!!

alle meine mitschüler hatten nach der jagdprüfung jagdgelegenheit und einen sogenannten "lehrprinzen" ..., wie ihr auch. also, alles wie bei anderen auch !
es gibt unwiedersprochen auch diejenigen, die einen jagdschein machen ohne diese kontakte und bindungen im hintergrund zu haben.
diese leute werden auch noch schräg beäugt, wenn sie das erste mal bei einer gruppenveranstaltung der hegeringe aufschlagen. leider alles selbst erlebt und gesehen.
nicht erzählen !!! nehmt diese leute an die hand und formt sie mit. leider ist dies aus eigener erfahrung nur dann so, wenn eine frau die jägerprüfung abgelegt hat und auf der matte steht ...


für die sogenannte aussenwirkung der jäger nicht das beste zu sein, vermag ich auch einmal pauschal zu beantworten ! immer an die eigene nase fassen ... !!!
solch eine äusserung halte ich schon für echt anmaßend.

das schlimme ist, das der jäger sich selbst ins abseits stellt, weil er mit manchen dingen nicht offensiv und konstruktiv umgeht !

mfg und wmh

madeinrheinland
*****bHM Paar
159 Beiträge
Konventionelle Ausbildung
Hallo zusammen,

habe dieses Jahr meine Ausbildung bei der örtlichen KJS abgeschlossen, und bin froh dass ich es so gemacht habe.
Warum? Sicher, der Unterricht war nicht ganz Ideal, und an gut geführten Jagdschulen ist mehr zu erwarten.
Trotzdem, die während der Ausbildung geschlossenen Kontakte sorgen heute, 3 Monate nach Lösen des ersten JS dafür, dass ich bereits eine Menge (zumindest für die kurze Zeit) Erfahrung machen durfte (inkl. Nachsuchen, Zerwirken,....und vieles Mehr). Außerdem habe ich einen unentgeltlichen BGS und mache an Revierarbeit zwar eine Menge, das aber freiwillig.
Also, das eindeutige Pro für die konventionelle Ausbildung für mich sind die lokalen Kontakte.

VG
Seb
@ jupahameln
aha,

woher weist du um die kontakte der jagdschulenbesucher ?
ich kenne leider sehr viele jäger, die durch das raster fallen in den hegeringen ..., auch wenn sie den kurs dort gemacht haben ...

fair finde ich, dass du erwähnst zum thema unterricht, " an gut geführten Jagdschulen ist mehr zu erwarten." super !

lg
andy
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