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jazz für die erotischen momente im leben

**********ixier Mann
60 Beiträge
Dieses Stück finde ich sehr erotisch - das fängt schon mit dem Gepiepse am Anfang an, dann dieser sehr rythmische Bass - der hat schon fast was animalisches *g* und sie trällert etwas gelangweilt und lasziv dazu - großartig! Zwangsgedanken Hilfsausdruck!

*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Von 'De Phazz' habe ich auch ganz vieles. Die Crossover-Geschichten und neuen Impulse sind sehr interessant.
Für MICH heute Abend eher Sanftes. Chet Baker mit dem Stan Getz-Quartett 1983 in Norwegen. Ein Jazz-Standard und Evergreen von Jerome Kern für den Film 'You Were Never Lovelier' 1942 mit Rita Hayworth und Fred Astaire. Coltrane's Version von 1957 (und viele Cover danach) machte es zum Standard. Träumen !! *cheers*





ohh, Kontrabassisten,....schmelz....
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
'Use Me' von Bill Withers 1972 hier von Patricia Barber (*1955) , der US Sängerin, Musikerin und Komponistin 1992. Von FRAU auch öfter mal gewünscht. Einigen ! *nono* *nachdenk*


**Wi Frau
30 Beiträge
Nina Simone - Feeling Good

Peggy Lee - Fever

Gregory Porter - Hey Laura

Herbie Hancock - watermelon man
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Grover Washington (1943-1999), der Saxophonist und Flötist hatte immer diese publikumsnahe Mischung aus Pop/Fusion-Jazz/R&B und Soul mit Latin-Groove. Aber er war Jazzer. Viele kamen über ihn zum Jazz. Sein 'Smooth-Jazz' war sehr erfolgreich in den 70s und 80s. 'Make Me A Memory' Album 'Winelight' 1980. *cheers*



*******ck84 Mann
1.402 Beiträge

*******ck84 Mann
1.402 Beiträge

sex?
Jazz , Bass...
Lovesong?
Okay , hier ist er . Ein Song.


*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also ! Bei euch Männern geht's öfter anders zur Sache---interessant ! *gruebel*
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mein 'Cocker'---auf jedem Mädelsabend und Geburtstag. Handschuhe, Heels und Tanzen. Geht auch !! *aspirin*



****lfo Mann
610 Beiträge
slow sex


*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gar nicht slow---kommt immer auf den Moment an und was man so macht. Erotisch für mich. Blues-Fusion *zwinker* George Duke Trio 'It's On' ! 2010. Duke (p), Christian Mc Bride (b) und Ronald Bruner (d).


****54 Mann
115 Beiträge
... hatte das einmalige Vergnügen ihn in der "Elfi" zu hören ...

Zitat von :



ohh, Kontrabassisten,....schmelz....

****54 Mann
115 Beiträge
das hier - im Kontrast zu Reunion (dieselbe Scheibe), ich versuche auch auch mal schnell zu hören und Reunion langsam …



Falls mich jemand fragt, was findest du daran erotisch? Sexy?

Eine Antwort zu versuchen könnte jede Erotk- und Sex-Bedeutung "verkopfen" und zerstören oder auch genau nicht. Ich versuch's mal:

Was höre ich?
Ich höre einen Bass, einen Percussionisten/Drummer, einen Vibraphonisten, einen Gitarristen und einen elektronischen "Harmoniehintergrund" streicherähnlich (sämtlich Männer - ist das wichtig? 4 Menschen, die Musik lieben).

Was machen die?
Ich höre einen völlig unprätentiösen, uneitlen Bassisten, der die Grundtöne mit größter Schönheit und Präzision und Feinheit "darbringt" und noch dazu wenige weitere Harmonietöne, fest und spielerisch verspielt verbunden mit dem Drums. Sie zeigen den Groove und das harmonische Grundgerüst - die Basisvereinbarung für das gemeinsame Geschehen.
Beide wissen: "Die anderen haben diesen Groove auch verinnerlicht, so wie wir. Wir sind hier keine Rhythmusknechte. Wie schön ist das denn!"

Und da sind zwei Solisten - nacheinander, zuweilen auch miteinander.
Sehr sparsam auch sie.
Sie machen Sachen, mit denen sie sich dem harmonischen Ablauf und dem gemeinsam empfundenen Groove "unterwerfen", ihm "dienen", ohne sich groß hervorzutun.
Es klingt, als ob jeder nichts anderes im Sinn hat, als die Schönheit des Grooves, der Harmoniefolge und der Melodie zu zeigen.

Sie alle "verehren" das gemeinsame Dritte (angedeutet durch den Streichersound, den sie eigentlich nicht brauchen.)

Sie tun das in einer Haltung von spielerischer, freier Strenge und Konzentration, Präzision und Individualität.

Sie verbinden sich miteinander in dieser Liebe zum gemeinsam "verehrten" Dritten.
Aus der Präzision, der Aufmerksamkeit und Bewusstheit für das eigene Spiel und das der anderen und für die Kompostion, die sie spielen, wächst eine große Gelassenheit.
Hingabe.
GlücksTanz.

Eine/r muss ja anfangen mit diesem Tanz, hier es die Gitarre.
Sie sagt: "Kommt, wir machen's".

In meinen Hetero-Phantasien sind Bass und Percussion das "Männliche" , die Solostimmen das „Weibliche“.

Oder?

Genau umgekehrt (wer weiß?)

Das Stück, das sie spielen, steht für die Liebe, den Sex, die Erotik.

Wenn Sex und Erotik in meinem Leben mal richtig schön waren, zu meinem Glück nicht so selten, dann war es so oder so ähnlich oder so. Gerne wieder.

Es gibt ein Gedicht von Volker Braun "Was ist das Geheimnis des Jazz?",
darin die Zeile: "... Jeder spielt sein Bestes aus zum gemeinsamen Thema ..."

Macht das "Verkopfte" das Erlebte kaputt?
Eher nicht.
Ist doch gut, wenn Mann weiß, was einem guttut.
Und wenn's nicht immer so perfekt ist - was soll's?
Ich bin Amateur (Liebhaber) - hier wie dort.

(Frohe Ostern allerseits)
Das hast Du aber wunderschön und trefflich formuliert (sagt hier ein betagter JazzerJ.......
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Carl54, ich rede wirklich viel und gerne - aber DAS überfordert mich gerade !! *zwinker* Frohe Ostern !! *herz3*
****54 Mann
115 Beiträge
Zitat von *******ngs:
Carl54, ich rede wirklich viel und gerne - aber DAS überfordert mich gerade !! *zwinker* Frohe Ostern !! *herz3*

Frohe Ostern ebenso und danke.
*zwinker*
Ist vielleicht auch am Gruppenthema vorbei, was ich da geschrieben habe.
Was sol's - war mal ein Vortasten.
Jazz kann schöne Aminations- und Hintergrundmusik sein, aber hallo.
Super Musik dazu ist hier auffindbar.

Mir ging's diesmal mehr um das Erotische beim Genau-Zuhören und Selber-Zusammen-Spielen.
(In den letzten Monaten durch JamKazam enorm getriggert.)

Beides ist eben auch mal anstrengend, schwierig, ne Bergstrecke.
Ich streng mich da gerade mal ein bisschen an, weil's die Ohren schärft, weil da ein Aushorch lockt, weil da was Unerhörtes sein könnte.
Bin mir noch nicht so sicher.
Könnte ein Irrweg sein, Geschwurbel, dann geht's unter - und gut ist.
Könnte auch was dran sein, dann lohnt sich's für mich, auf der Spur zu bleiben.

Bassd!



Nicht ganz so Jazztag, aber ein Klassiker?..


*********si_59 Mann
1.293 Beiträge


Miles Davis in Wien 1973 mit Musik aus der Phase um On The Corner. Polyrhythmische Verflechtungen ohne Ende, die man ohne weiteres auf körperliche Aktivitäten übertragen kann. Lautstärke und Raum ist alles, was man dazu braucht. Miles wie immer mit erotisierendem Unterton und Bewegungen, die man auch als sinnlich bezeichnen kann. Wenn er sich bei 11:05 Minuten die Lippen leckt, ist der unkontrollierte Kameradreher Symptom für die Erregung, die der Musik innewohnt!
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