bücherempfehlungen

… ist "Jazz erzählt" von Nat Shapiro und Nat Henthoff. Die Geschichte des Jazz von den Anfängen bis in die 50er, komplett bestehend nur aus Zitaten von beteiligten Musikern der jeweiligen Epochen. Das Buch hat mich (zusammen mit dem Jazz Buch von J. E. Behrend) zum Jazz gebracht.

Die Deutsche Version gibt es nur noch antiquarisch, aber das Englische Original gibt es als e-book.

https://lesen.amazon.de/kp/e … =cm_sw_r_kb_dp_r63ICbRKGSNAY

That's Jazz. Der Sound des 20. Jahrhundert:
Eine Musik-, Pesonen-, Kultur-, Sozial- und Mediengeschichte des Jazz von den Anfängen bis zur Gegenwart (Deutsch)
Taschenbuch – 1997 von Klaus Wolbert (Herausgeber)

Nicht wirkliche ein Taschenbuch !

Up Jumped the Devil: The Real Life of Robert Johnson
by Bruce Conforth and Gayle Dean Wardlow

Published 4. Juni 2019

The authors claim this to be the definite story of Johnson's life. It's based on research and interviews which they began in 1970.
I liked the book a lot, but I'm a layman.

Sehr zu empfehlen
American jazzheros 1 und 2

Ich lese gerade,....
Kein Jazz Buch !! Aber dafür jede Menge Geschichten über den Rock`n Roll, seine Anfänge und Sam Phillips.

" Sam Phillips, Der Mann der den Rock`n Roll erfand " von Peter Guralnick

Noch ein Nachschlagwerk - nicht langweilig, nicht musiktheoretisch - einfach wundervoll geschrieben und bebildert. Mich interessieren nicht nur öde Zahlen und Fakten, sondern die Menschen und Künstler, die diese Musik gestalteten.
Das Buch '100 Jahre Jazz: Von der Klassik bis zur Moderne: Die größten Stars' von Philippe Margotin 2017 liebevoll zusammengestellt. 63 Kurzbiografien und Portraits unserer bekanntesten Jazz-Musiker/innen aus 100 Jahren Jazz-Ära. Alle Stilepochen und ihre bekanntesten Künstler.

Was für Jazz- und(!) Krimiliebhaber:

Der Brite Ray Celestine schreibt eine vierteilige Reihe.
Meines Wissens bislang auf Deutsch erschienen (in Reihenfolge):
1.) Höllenjazz in New Orleans, ISBN 9783492232678
2.) Todesblues in Chicago, ISBN 9783492316385
3.) Gangsterswing in New York, ISBN 9783492061650
4.) steht leider noch aus, soll aber in L.A. verortet sein/werden

Nicht nur Spannung, auch einige Fakten über Jazz
(und natürlich Spekulationen, der künstlerischen Freiheit geschuldet )

"bei aller berechtigten Kritik - brillant gemacht."
Viele Bilder damit eher ein Bilderbuch, und was für Bilder!
Freunde der Frühzeit des Jazz ans Herz gelegt.
LG Bee_now

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 05.12.2001
Der Autor ist eigentlich Dokumentarfilmer und hat für das amerikanische Fernsehen eine zehnteilige Serie über die Geschichte des Jazz gedreht, die viel Staub aufgewirbelt hat, berichtet Ralf Dombrowski. Warum? Weil Burns den Jazz mit Armstrong zu Grabe getragen und die Geschichte retrospektiv auf die afroamerikanische Tradition zugespitzt und zurechtgestutzt hat. Vor allem junge und weiße Musiker hätten sich verhöhnt gefühlt, berichtet Dombroski, es fehlten die europäischen und klassischen Einflüsse, auch die Prägungen durch die DJ-Kunst im Jazz. Unbekümmert von der harschen Kritik hat Burns nun seine Fernsehserie in einen opulenten Bildband umgearbeitet: für Dombrowski ein "Manifest des Neokonservatismus", da er die "Hochkulturerhebung der improvisierenden Musik" betreibe. Was Burns da an Bildern und Materialien zu den Ursprüngen des Jazz aber auch zur Sozialgeschichte der Schwarzen zusammengetragen hat, ist allerdings für Dombrowski - bei aller berechtigten Kritik - brillant gemacht.

Ich kann euch folgendes Buch ans Herz legen...
Ein Buch über den Jazz und das Musikerleben. Eine Mischung aus Sachbuch und Roman. Von Kritikern unterschiedlich gesehen, mit gefällt es... Leider ist die deutsche Ausgabe an einigen Stelle gekürzt.

Ich mag das Buch "Faces of Jazz" vom Nieswand Verlag, ist aber leider nur noch gebraucht erhältlich.