Evergreens - Lieblingsstücke 039: Cry me a river

ich hab mich heute in die stimme von ala.ni verliebt...

ich mag diese Version, der Stil ist unverkennbar

ol' Blue eye... ein Muss


Es ist von Haus aus "A jazzy blues ballad", ursprünglich 1955 für Lady Ella für einen Film geschrieben, dann aber dort gestrichen. Die erste Aufnahme machte Fitzgerald erst 1961.
Wenn man überlegt, dass der damalige Boss von Columbis Records den Song abgelehnt hat, weil das Wort >plebian< (pöbelhaft) darin vorkam ...
Bei Liberty Records war man anscheinend wesentlich entspannter und so konnte Julie London den 1955 aufnehmen und veröffentlichen.

verlinkung:
Jazz: ... ich höre gerade ... IX
von Nord06 vorgestellt

Ray Charles

https://youtube.com/watch?v=1_p0iW3wQ_s

Dexter Gordon - ts
Carl Perkins - p
Leroy Vinnegar - b
Chuck Thompson - dr

Cry me a river 1955

Dinah Washington

Komisch, ich dachte, er wäre schon da.
Joe Cocker (1944-2014) mit Cry Me A River von der Mad Dogs & Englishmen Tour 1970.
Ald Bub habe ich diese Version im Fernsehen gesehen und war total begeistert. Über viele Jahre blieb dieser Song ein Lieblingslied von mir. Nicht nur Joe Cocker faszinierte mich, sondern besonders Leon Russell (1942-2016) mit Zylinder am Piano. Meine Lieblingsszene ist heute noch die mit dem Brake, wo Russell dann zählt "One, two, three, four"
Eine grandiose Inszenierung einer grandiosen, rasanten und souligen Version dieses ansonsten eher schnulzigen Songs.

ALISON MOYET

J. J. Johnson

Jeff Beck und Lulu auf dem Album des Sountracks 'M.Scorsese Red, White & Blues'. Sein 13-stündiger Blues-Film von 2003 beginnt mit den Wurzeln des Blues und endet bei den heutigen Blues-Musikern im Blues-Rock. 75 Künstler treten dort auf.

Was für eine hochdramatische Version, @******n59!

Könnte glatt aus einem James-Bond-Film stammen!

The One and Only ❤️