. . . . . F R O S T . . . . .
. . . stehen gerade mit Herrn Tunichtgut, Herrn Taugenichts und Herrn Lebemann zusammen . . . . .
nun - kommt Frau Tupperware dazu . . .
reden über´s Geschehen
wer hat was gesehen . . . Frau Was - ganz klar . . .
ganz schön
. . . . . fällt mir dazu ein:
Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel
Von bessern künftigen Tagen,
Nach einem glücklichen goldenen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben,
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben,
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren!
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.
(Friedrich Schiller) . . . . . wie viele wissen
. . . . .
die Hoffnung stirbt zuletzt
doch wie wenige wissen
. . . . . sie stirbt
. . . konservieren - archivieren
ein wenig Kompott mit süßen - süßen - Sommerfrüchten
Süße/r hol` bitte Erdbeeren aus dem Frost
und pfeif d´rauf . . .
strawberry fields forever
Elvis fehlt . . . . .
Der Tunichtgut-Kompott - alé hopp & flott . . . . .
Billie Jean